Ein Mensch ist aber auch kein Fisch also kann man das nur schwer übertragen. Desweiteren ist die Sache mit Genen so ausgelegt, dass sich irgendwann mal ein Gensatz, sag ich jetzt mal, durchsetzt und sich als Stärkster in der Geschichte der Evolution erweist. So war es beim Menschen und so ist es beim Karpfen, genauso wie bei jedem anderen Lebewesen. Würde keine Veränderung des Genmaterials also des Erbguts stattfinden, würden wir immer noch irgendwo wirbellos im Wasser rumkraulen. Und wenn ein Karpfen gut abwächst, dann spricht es dafür, dass er gute Gene hat und somit dominiert und durch die Weitergabe seibnes Erbguts eine weitere Generation mit ählicher Erinfo schafft, die wiederrum gut abwachsen usw.! Ist jetzt ein bisschen unübersichtlich dargestellt aber ich hoff jeder hat verstanden, was ich damit sagen will. Ich find aber, dass wir hier völlig vom Thema abkommen und der Thread geschlossen werden sollte.
Um noch eine schnelle Antwort auf die Eingangsfragen zu geben:
Klar es ist durchaus möglich einen Winterkarpfen zu fangen, aber dabei tut man sich unglaublich schwer. Erstens willst du in einem See fischen oder? Hier wirst du evtl. Probleme mit Eis haben. Und dann musst du dein Gewässer kennen. Tiefe Stellen suchen und ganz ganz wenig füttern. Am Besten nur ein zwei Hände voll Hanf mehr nicht und mit ein zwei Körner Süßmais am Haken probieren. Viel Glück!!!
Mfg Tomsen