Beiträge von Angelpilot

    Hallo,


    ich würde gerne bei Gelegenheit mal im Rhein angeln gehen, ohne mir gleich extra speziell dafür entsprechendes Equipment zuzulegen. Vielmehr würde ich auf das zurückgreifen, was ich schon habe. Ich habe aber keine Ahnung vom Angeln in Fließgewässern, daher brauche ich euren Input um zu wissen, ob das das damit überhaupt möglich wäre. Ich würde mit totem Köderfisch auf Aal und Zander gehen wollen, angeln würde ich vielleicht ca. 40m vom Ufer weg.


    Ich habe mir überlegt, mit folgender Ausrüstung loszuziehen, sollte sich die Gelegenheit ergeben:
    Spinnrute mit Wurfgewicht bis 60g
    4000er Freilaufrolle mit 0,35er Mono-Schnur
    40g-Laufblei am Antitangle-Boom
    Stahlvorfach (wegen möglichen Hechten)
    Toter Köderfisch am Drilling


    Macht diese Konstellation für das genannte Szenario Sinn? Oder scheitert das schon am relativ geringen Wurfgewicht der Rute?


    Danke vorab für einen guten Rat.

    Hallo,
    mal angenommen, ihr geht mit Köderwurm Friedfische angeln in einem Gewässer mit Hechtvorkommen in der Zeit, in der der Hecht Schonzeit hat. Theoretisch besteht ja das Risiko, dass ein Hecht zuschlägt und euch das Vorfach durchbeißt, wenn ihr ohne Stahlvorfach angelt, auch wenn es beim angeln auf Friedfische mit Wurmköder eher unwahrscheinlich ist.
    Wäre es aus eurer Sicht waidgerecht, beim Ansitz auf Friedfische mit Köderwurm ohne Stahlvorfach (was ja vermutlich eine hohe Scheuchwirkung auf die Friedfische hätte) zu fischen, oder sollte bei einem Gewässer mit Hechtvorkommen in jedem Fall ein Stahlvorfach verwendet werden, auch dann, wenn ausschließlich das Ansitzangeln auf Friedfische erfolgt?

    Hallo zusammen,
    mein Name ist Markus, ich bin 26 Jahre alt und wohne bei Göttingen.
    Neben dem Angeln zähle ich Malen und Lesen zu meinen Hobbys.
    Ich freue mich auf einen regen Austausch mit euch über Themen, die das Angeln und entsprechende Ausrüstung betreffen.