Beiträge von Schleienkuchen

    Nöö, ich hatte Shakespeare und das als Kindergartenkind und die waren teilweise besser als die Abugarcia. Zumindest in meinen Augen, ob das auch technisch so war, keine Ahnung. Damals wurden noch kleine Forellen am 8 g Blinker in der Otta gefangen und der hat schon meine Bc Kugellager knattern lassen, aber da kam es auch noch lange nicht so sehr auf Wurfweite an.

    Ich habe früher hauptsächlich mit Öl getuned, aber da gab es auch noch gar keine Tuninglagershops und auch kaum Anleitungen, wie man die Clips einstellt, bzw. wie man diese ausbaut, damit das Teil läuft wie Hölle. Aber das ist heute alles anders geworden, seit die Bc Welle von den Blackbassfishern aus den USA hierüber geschwappt ist.

    Yupp, hatte mal eine Revo, die ungefähr fünf Jahre hielt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das eine sx war. Habe den Karton auch nicht mehr, diese wurde hauptsächlich mit einer steiferen Mono gefischt und da gab es nix zu meckern. Mit Geflochtener schnitt das meistens ein, oder man hatte Haker, die zum Teil, die Wurfweite stark begrenzten :biggthumpup:, aber die Zanderbisse kamen trotzdem gut im Handgelenk an.Nun bin ich irgendwie vom Baitcasting unter anderem auch deswegen abgekommen und es gibt halt kaum gute Bc Rollen, die vernünftig im Salzwasser laufen, da ich auch sehr gerne im Meer Spinnfische. Da bieten für mich hier oben Spinnrollen in Bezug auf's P-l Verhältnis einfach mehr. Trotzdem ist der direkte Kontakt zum Køder halt manchmal unbezahlbar :D

    Auch Megabass FX6 oder Fx 9 Wobbler fliegen sehr gut, vor allen Dingen mit Vorfach :D, da sich die Schaufel im Flug einklappt und fangen sehr gut, da sie richtig geil spielen. Gibt's ab und an mal als Schnäppchen bei ebuy


    Mepps syclops Blinker fangen top


    Sonst sehr gerne jegliche Rappala Wobbler


    Gufis von Keitec kenne ich nicht so wirklich. Hauptsächlich nutze ich die von Lunkercity oder Lieblingsköder :D sehr gerne

    Habe ich früher als Kind auch schon im Fjord gemacht und ging super, damals aber immer mit kleinen Barschpilkern v.a. wenn die Makrelen in Reichweite waren und hin und wieder gab's dann auch mal einen Köhler, der mich bald reinzog {ß*#

    Gerd aus Ferd hat recht, wenn du ein Budget von 300, -€ dafür über hast, kannst du das gesamte Geld bei den leichten Ködern, die du verwenden willst, in die Qualität der Rolle stecken. Leider hast du dann immer noch keine Ul- Bc Rute, und für eine Shimano expride oder zodias, die auch eine gute Rückmeldung haben und nicht nur schwabbeln, dürfen es dann gerne nochmal um die 380,-€ sein, ansonsten macht das schon Spaß, aber halt nur mit vernünftigem Gerät.
    ( Habe ich mal gehört) :D

    Willst du denn Spinnangeln mit der Feederrute, - oder auch Ansitzangeln auf Raubfisch ? Erstmal sollte die Feedercmbo zum Ansitzangeln reichen, obwohl es da weitaus bessere Rollen gibt! :D

    Ob nun Mono oder Stahl sei dann mal dahin gestellt, die Diskussion hatten wir ja schon an anderer Stelle und ist sicher auch gewässerabhängig. :D


    Was mir aber wichtiger erscheint, ist folgendes: wenn du den Köfi so wie von Wisper geschrieben, angeködert hast, mach eine Schlaufe um die Schwanzflosse, sodass er erstmal nicht im Wurf nach unten rutschen kann mit seinem Körpergewicht . Diese muss natürlich ohne Knoten sein, damit der Anhieb direkt durch kommt und sich auch bei Zug einfach auflösen. Ganz wichtig ist das das alles sehr natürlich erscheint und der Zander nicht argwöhnisch wird.

    Wenn es im Sommer oder auch jetzt viel Kraut gibt,das an der Oberfläche schwimmt, fangen die DINGER recht ordentlich. Aber das hohe Gewicht wird es dir schwer machen die über das Kraut hinwegzuziehen. 8)
    Jigköpfe bis 6 oder 8 g reichen vollkommen, da sich die Federn auch mit Wasser vollsaugen und dann auch hin- und wieder bei der Köderführung mal die Rute von 12 Uhr auf 10 Uhr absenken, daß ist meist am fängigsten.