Für Barsch kannst du auch einen krawallmachenden Wurrrm mit angekratztem Ego an den Haken machen, das wird schon funzen und wenn du abends fischst, hält du dir gleich noch die Option offen vielleicht einen dicken Aal zu fangen.
Beiträge von Schleienkuchen
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Wenn du dich an das ideale Wurfgewicht heran getestet hast und du dich damit wohl fühlst, ist doch alles okay. Das ist auch immer schwierig zu beantworten, denn es kommt auf die Tiefe an und auf die Wurfweite, aber auch auf den Gewässseruntergrund und das muß man eben individuell für sich selbst bewerten. Ich wollte jetzt keine Werbung machen, aber guck mal in den Rutenguide von Shimano, der gibt einiges her zu dem Thema :
http://www.shimanofishnetwork.…no-gummiruten-guide-2017/ -
Bei der quantum zanderkant wird es ungefähr ab 35 g interessant zum Boden abtasten, die angesprochenen 15 g vom Hersteller sind Käse oder Marketing und fliegen damit auch keine 25 m.
Sonst alles in allem aber eine sehr gute Rute. -
Und ich wollte gerade die gelben Säcke auspacken, die bis zur Schulter reichen wie bei den Tierärzten, die an der Kuh herumlaborieren, aber so lang ist das Stahlvorfach ja nicht auch nicht mit Angstdrilling.
Wäre das nicht noch eine Option?
Bloss wenn der Köfi gekrümmt daran kommt, läuft er wieder unnatürlich, hast du das schonmal getestet Argail? -
Die Anfängersets sind eigentlich alle für die Tonne, egal was da für ein Markenname drauf steht.
Gib lieber 250, -€ statt 200,-€ aus und unterstütz auch mal den Fachhändler um die Ecke, er kann dich auch mit brauchbaren Gewässertipps versorgen, anstatt doppelt zu kaufen und dann mehr, als das doppelte auszugeben.Wir kommen aus ganz Deutschland und kennen dein Gewässer vor Ort nicht so genau, insofern ist es auch eine Frage, ob wir dich so objektiv beraten können, wie es sein müsste.
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Neeeeee, stinkige Hände sind schwer zu ertragen
Was für eine Rute nimmst du dafür? Und wie lang ist dein Vorfach?Ich hätte da noch eine Karpfenrute von jrc in 3,60 mit 3,5 lbs, die müsste doch gehen, oder auch eine normale Hechtspinnrute in 3 m mit 85 g.
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Danke, die Sbirolino Taktik ist bestimmt gut, aber ich würde ja gerne weiterhin mit dem Kunstköder fischen und wenn ich mir so bestimmte Wobbler von mir angucke, sind das ja sozusagen Realife Wobbler, die z. T. genauso aussehen, wie der normale Beutefisch und sich auch so bewegen. Der einzige, wie ich glaube, Unterschied ist halt, daß sie nicht nach Fisch riechen. Meinst du, daß das schon den Unterschied ausmacht?
Ich bin mir da noch recht unschlüssig. -
Danke, werde ich mal probieren, gibt's noch andere Vorschläge?
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Moin,
im Moment beißen bei mir die Hechte nur sehr kurz und v.a. spitz. Ich fische hauptsächlich mit Spinnern, kleinen Wobblern und Blinkern an einem Teich, der ungefähr 3 ha groß ist und sehr klares Wasser hat. Er hat auch einen Zufluss zur Ostsee und dort ist eine Menge Hecht drin, alles so zwischen 60 und 85 cm. Wenn ich z.B. Wobbler Twitche laufen die Hechte nur nach bis zum Ufer, stupsen ein paar Mal an und das war es dann schon meist. Ich versuche dem natürlich entgegen zu wirken, indem ich dann eine kurze Pause einlege, die Rutenhaltung ändere und damit den Schnurwinkel und dann noch aggressiver ein Twitche, evtl. noch einen Köderwechsel einlege und an die selbe Stelle werfe.Bis Ende Juli hat das echt gut geklappt, aber danach nicht mehr, sodass ich schon fast eine geschlagene Woche ohne Hechtfang bin.Kennt ihr noch andere Taktiken? Freue mich auf Vorschläge.
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Yup, war Absicht, an der Fliegenrute gefangen, zählt die m.A. doppelt
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Petri Geil
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Die Shimano Technium invisitec Monoschnur ist ein Ticken besser, als die dam Tectan. Vor allem ist sie viel günstiger weil eine 1000 m Spule schon für 22,-€ zu haben ist und viel dehnungsärmer und v.a. viel stärker. Lt. Shimano hat sie nur 12% Dehnung und dadurch weißt du auch eher, gerade auf Entfernung, was sich am anderen Ende abspielt und verpennst keinen Buttbiss mehr. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der gemacht und ich denke, daß der Kostenfaktor, gerade am Anfang nicht ganz unwichtig ist.
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Dankeschön.
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Dann das Mono abziehen, vom Geflecht wieder trennen und bei Seite legen.
Dann das Geflecht runterziehen und vom darunter liegenden Mono trennen.
Jetzt das kurze Stück Mono mit der Füllschnur verknoten und aufspulen.
Dann das Geflecht anknoten und aufspulen - jetzt sollte deine Rolle wieder perfekt gefüllt sein.Ich will deine Schnuranleitung nicht zerschießen, sie ist in vielen Teilen absolut richtig und gut, aber auch ich habe mal eine Frage, die das Spinnfischen betrifft: Hast du bei dem ganzen Prozedere nicht die Sorge das sich in der geflochtenen auch ein gewisser Drall bildet, der es gerade dem Anfänger dann erschwert, leichte Köder zu werfen?
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Ja, vielen Dank, ich wurde in der Nacht davor mit zwei Miniaalen von 55 cm und 62 cm von Petrus beschenkt
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Moin, ein bißchen verspätet, habe das eben erst gelesen nach der ganzen Tackleschlacht aber trotzdem meinen Herzlichsten Glückwunsch zum Geburtstag.
PS: du hattest dann ja einen Tag vor mir Geburtstag, ich hab am 3.8. -
Moin , fange lieber erstmal mit 15 oder 20 g an und dann kannst du immer noch etwas dazu hängen. Versuch macht klug.
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Fluocarbon geht höchstens auf einer Baitcastrolle, ist aber im großen Fluss wie Elbe oder Rhein völlig unnütz, weil niemand einen Schnurbogen unter Wasser braucht, sondern direkten Kontakt beim Spinnfischen. Gut ist als Geflochtene die Berkley Fireline oder Daiwa 8 Braid. Als Vorfach ist Fluocarbon mit bis zu 1 m Länge unschlagbar wg. dem Abrieb
Die Dam Tectanoder Shimano technium ist gut als Mono beim Grundfischen, für dieses würde ich erstmal kein Geflecht nehmen. -
Der war gut- stimmt, er hat ja noch eine Wechselspitze