Beiträge von big

und zwar am besten mit shwimmendem teig.

wir haben oft die nacht duechgeangelt. mit wurm und made auf grund. auf den wurm beissen nur barsche und auf maden brachsen, karpgen und giebel, rund um die uhr. es werden jedes jahr mehrere schleien gefangen, auch große, allerdings deutlich mehr brassen und karpfen.

es gibt leider weder schilf noch seerosen noch irgend welche anderen wasserpflanzen. das gewässer ist ca. 2m tief und hat einen schlammigen boden.

ich muss in emienem see nicht weit werfen, ich erreiche mit fast jedem köder das andere ufer. oder sind rapfenbleie auch so gut? ich dachte immer, die braucht man nur um auf weite zu kommen.

man fischt die wie einen spinner. als wurfgewicht dient ein sbiolino. den tig würde ich mit einer speziellen spirale am haken fixieren. dann fällt er nicht so leicht ab. man muss ihn dann nicht so befestigen, dass er verführerisch taumelt, da ja dass spinnerblatt für die bewegung sorgt. beste ködr sind power bait, bienenmaden und deren nachbildungen von berkley.

weiß jemand einen internetshop wo man den jigger oder den twinler von manns bestellen kann?

mit welchen ködern angelt ihr auf karpfen, die sich an der oberfläche sonnen? bei uns fressen sie oft das brot, das passanten ins wasser werfen. wenn man aber schwimmbmrot an der wasserkugel anbietet, hauen sie ab oder ignorieren es.

ist jerkbait nicht der überbegriff für diver, twitchbaits und walker/glider

bei uns haben wir sehr häufig allbeifänfe bein feedern mit maden. auf tauwurm und köderfische läut garnichts.
an "normalen gewässern angle ich am öftesten mit tauwurm.

werds mal versuchen. mit poppern hab ichs noch nicht probiert. villeicht bringts dass. hab auch einen heddon zara pooch (ein kleiner jerkbait) gekauft, der villeicht den ersehnten biss bringt.

ich angle in einem kleinen (1hektar) gewässer mit einem eigentlich ganz gutem schleienbestand. aber sie wollen einfach nicht beisen. weder auf wurm, noch auf made oder mais. damit fängt man nur brassen und karpfen. was soll ich machen?

mit spinner haben wir fast wöchentöich geangelt und nur zwei rapfen in zwei jahren mit 5 anglern gefangen. aber einige bisse hatten wir auf kleine (3cm lange) wobbler.

schau mal hier, die verkaufen die:
wewewe.angel-domaene.de/catalog/default.php?manufacturers_id=32&sort=3a&filter_id=86&osCsid=57d672f0a48a86705c9207b919572b28

in einem kleinen waldsee bei uns gibt es einige dicke rapfen, die man im sommer an der oberfläche sieht. wir haben schon oft versucht, sie gezielt zu beangeln, aber ohne erfolg. durch zufall habe ich zwei der fische auf spinner beim barschangeln gefangen. wie kann ich sie gezielt beangeln?

was ist mit kopytos, ich hab gehört, die sollen ganz gut sein.

ich benutze sie zum ultraleichten spinnfischen. hab eine 16er oder 18er drauf. hab damit aber auch schon (versehentlich) einen hecht von 66cm und 2 zander gefangen, und sie hat es prima gemeistert. sie ist meine lieblingsrolle.

was sind eure lieblingsgufis, -größen und -farben zum zanderangeln?

probier mal die black bull mit wg bis 150 g.

ich hab auch schon mal probiert, selber wobbler zu bauen, ist aber nicht so leicht. ich habe auch schon mal p. biedron beim bau seiner miniwobbler zugeschaut. der kann das wirklich sehr gut. und seinen fotos nach sind die teile auch sehr fängig. also wiso noicht mal selber welche bauen, wenn man es kann und zeit hat, es spart viel geld und man ist viel stolzer auf senen fang als wenn man ihn mit einem gekauften modell gefangen hätte.