Danke für die vielen Tipps! Ich werde mir den Rapala besorgen, sieht im Online-Shop wirklich sehr gut aus.
Beiträge von blaueshufeisen
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Moin zusammen und vielen Dank für Eure Antworten!
Argail / Micha: Also in diesem (irischen) See geht es teilweise ordentlich in die Tiefe (30-40 Meter sind keine Seltenheit). Vielleicht liegt es an der Jahreszeit (Anfang September). Generell hast Du natürlich Recht: Wurfangeln macht mehr Spaß und ist auch bislang meine liebste Angeltechnik, aber ich würde halt auch gerne das Schleppangeln lernen.
rhinefisher: Das mit der Entfernung kann gut sein. Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wie weit der Köder vom Boot entfernt ist. Ich mache das eher nach Gefühl ("jetzt ist er bestimmt weit genug weg") Wenn es da eine bessere Technik gibt, wäre ich für einen Tipp dankbar! Und was die Köder angeht, da habe ich schon alle möglichen Wobbler probiert. Ich benutze z.B. gerne den Zalt S, der läuft angeblich auf 2-4 Metern. Oder aber Illex Arnaud (keine Ahnung welches Modell). Keine gute Wahl?
Viele Grüße
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Moin und vielen Dank für Eure Antworten!
@alle: Okay, wenn die Hechte trotzdem alle dasselbe fressen, dann hat sich das ja Thema erledigt.
Ich war einerseits fasziniert und überrascht von der unterschiedlichen Färbung der Haut (deshalb auch gerade dieses Foto, dass offensichtlich auf dem gleichen Gewässer am gleichen Tag gemacht wurde) und hatte vermutet, dass sich daraus Rückschlüsse auf den Lebensraum und dadurch auch auf die vorhandenen Friedfische bzw. den spezifischen Gewässergrund schließen lassen. Und das hätte ja (so meine Logik) durchaus Konsequenzen für die Farbwahl des Köders oder die Art, wie man ihn präsentiert.
Viele Grüße!
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Moin zusammen und vielen Dank für Eure Antworten!
Gerd: Das stimmt - liegt aber daran, dass ich einfach ein Beispielfoto von Google genommen habe. Ich selbst arbeite mit dem metrischen System.
@Derrik: Wow, die Sache mit den Steilkanten in Norwegen überrascht mich. Also zu Deiner Frage: Mein Zielfisch ist der Hecht (alternativ Barsch) und ich betreibe Wurfangeln vom Beiboot mit Außenboarder (Schleppen ist also auch möglich).
Mir geht es ganz generell um die Frage, welche Handlungsempfehlung ich aus der Gewässerkarte ableite. Wie stelle ich mich am besten zu der Tiefenlinie usw?
Erneut vielen Dank!
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Moin liebe Anglerfreunde,
ich habe mal eine Frage zur Außenhaut von Hechten: Mir ist aufgefallen, dass sich das Farbenkleid der Hechte teilweise doch sehr deutlich unterscheidet. Es gibt Exemplare, die sind sehr grün mit großen gelblichen Flecken und dann gibt es als anderes Extrem Hechte, die sind fast grau und besitzen keine Punkte. Mal von persönlichen Vorlieben und Ästhetik abgesehen: Welche Rückschlüsse kann ich dadurch auf die Umgebung, das Gewässer, vielleicht auch auf Beutetiere und letztendlich auf die Köderauswahl ziehen?
Siehe dazu auch dieses Foto, das ich bei Google gefunden habe:
https://i.ytimg.com/vi/FcFSkbcYIqs/maxresdefault.jpgVielen Dank und Petri!
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Moin liebe Anglerfreunde!
Ich habe mal eine Frage zum Thema Schleppangeln vom Boot. Ich möchte gerne betonen, dass ich noch nicht sehr viel Angelerfahrung habe, also seid bitte nicht all zu streng mit mir. Es ist so, dass ich dieses Jahr zum zweite Mal an einem großen irischen See auf Hecht (und auf Barsch) gehen möchte. Vor Ort steht mir ein klassisches Beiboot mit 5PS-Außenboarder zur Verfügung. Ich arbeite weder mit Sideplanern noch mit Downrigger. Ich habe auch keinen Rutenhalter am Boot. Ich werfe einfach die 2,70m-Spinnrute aus und gut ist.
Bislang leider ohne Erfolg. Alles, was ich an den Haken bekomme, ist Kraut und mir scheint es, als merke ich das erst viel zu spät und tuckere fünf Minuten völlig sinnlos mit verkrautetem Köder übers Wasser. Der eine oder andere wird jetzt vielleicht lachen, aber für mich als Angel-Autodidakt ist das noch Neuland. Es wäre super, wenn Ihr mir die Schritte verratet, die ich beachten muss: Also vom Auswerfen, über Leine laufen lassen bis hin zum Kontakt mit dem Fisch. Vielleicht gibt es auch gute Websiten oder Bücher, die ihr mir empfehlen könnt.
Bislang mache ich es so, dass ich das Boot im Leerlauf auf der Stelle fahren lasse (selbstverständlich mittem auf dem See und nicht am Ufer), ich werfe dann den Köder aus so weit es geht, fahre langsam an und öffne den Bügel, damit viel Schnur ablaufen kann. Wenn ich das Gefühl habe, dass der Köder weit genug vom Motorengeräusch entfernt ist, klappe ich den Bügel wieder zurück und ich fahre dann meine Strecken ab. Ich freue mich sehr auf Eure Hinweise und Tipps.
Danke im Voraus und Petri!
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Moin liebe Anglerfreunde!
Ich möchte mir gerne ein Karten-App fürs Angeln kaufen - vermutlich Boating von Navionics. Mein Problem an der Sache ist nur: Ich weiß nicht so richtig, wie ich die Gewässerkarten interpretieren und für die Angelei sinnvoll nutzen soll.
Hier ist ein Beispielfoto von einer Karte?
https://www.panbo.com/assets_c…ov_chart_cPanbo-9503.html
Natürlich sehe ich die Tiefenangaben (kann es wirklich sein, dass der See an einer Stelle 5 und gleich daneben 46 Meter tief ist???), aber wie gehe ich damit strategisch um? Bitte lacht mich nicht aus, ich angle erst seit gut einem Jahr und bislang ohne Karten oder GPS usw. Gibt es hier vielleicht erfahrene Hasen, die mir ein paar Tricks für den Umgang mit Gewässerkarten geben können oder mir ein Buch oder eine Website empfehlen, auf der ich mich schlau machen kann?
Vielen herzlichen Dank!