Beiträge von nuz

    Guten Tag,
    seit einiger Zeit gehe ich vermehrt auf Karpfen zum angeln und möchte von euch wissen wie ihr mit einem Doppeldrill umgeht.
    Bei uns darf man mit zwei Ruten angeln und in 90% der Fälle geht nur eine der beiden Angeln los, allerdings hatte ich auch schon beide Ruten am abgehen und hatte ziemliche Probleme das ganze zu händeln. Wenn meine Frau dabei ist dann muss sie einfach die andere Rute eben in die Hand nehmen und den Fisch halten bis der andere ausgedrillt ist.
    Aber wenn ich alleine Unterwegs bin ist das ziemlich schwer.

    Guten Tag,


    ich bin erst seit einem knappen Jahr Angler und demnächst findet in unseren Verein ein Anangeln statt. Zielfische sind ganz klar Karpfen, Brassen und sonstiger Weißfisch. Jetzt habe ich allerdings ein kleines Problem mit meinen Ruten. Ich habe viele verschiedene Ruten von einem Bekannten dessen Vater diese damals genutzt hat. Eine separate oder nur auf Karpfen ausgelegte Rute habe ich leider nicht, zumal das auch nicht wirklich meine Zielfische im Allgemeinen sind.
    Die Auswahl ist relativ groß aber ich bin mir ziemlich unsicher. Es gibt Ruten mit ca 20-40/60g Wurfgewicht so um die 2,7m lang. Dann gibt es welche mit 3,7m aber ohne Angabe vom Wurfgewicht, dann eine mit 3,5 und 10-20g Wurfgewicht usw.
    Welche Ruten sollte ich denn am besten dafür nutzen? Gehe ich lieber auf mehr Wurfgewicht oder mehr auf die Länge der Rute?


    Möchte mich ungern am Wasser blamieren oder mich sogar anschnautzen zu lassen warum ich mit so einer Rute fische etc.

    Vielen Dank, ich geb mein bestes :)
    Laut Wetterbericht soll es regnen, wie stehen da meine Chancen? Habe noch nie bei Regen geangelt,nur bei starken Wind was eher schlecht war ;)

    Alles klar, also kann ich versuchen den Köder langsam mit der Strömung richtung Fisch treiben lassen? Welche Größe vom Köder empfiehlt ihr? Habe Spinner, Blinker und spoons. Die müssten so ca 5-6cm lang sein.

    Guten Morgen liebe Gemeinde,


    ich habe vor kurzem einen kleinen Bach gefunden, in dem eine relativ starke Strömung herrscht, viele Steine, Kies und Sand vorhanden ist. Das Wasser ist sehr sauber und klar. Am Ufer schwimmen viele kleine Fische umher (2-3cm). Meine Frage ist wo in solchen Gewässer die Forellen stehen.
    Also direkt in der Strömung, hinter den Felsen, in Rückströmungen, Verwirbelungen und so weiter.
    Ich werde am Wochenende dem Gewässer einen Besuch mit der kleinen Spinnrute und ein paar kleinen Spinnern abstatten.


    Wäre gut noch ein paar Infos zu bekommen, gehe das erste mal gezielt auf Forellen :)


    Achja welche Tageszeit wäre gut dafür?

    Bin zwar erst seit diesem Jahr Angler aber habe auch die Erfahrung gemacht, dass Stahl das einzig wahre bei Hechten ist. Hatte gestern 3 Bisse mit nem 25er Stahlvorfach. Allerdings hatte einer (75cm) ein Stück monofilier Schnur im Maul, hinten am Rachen sah man den Wirbel der weiter rein ging. Ich habe den Fisch dann entnommen und beim filetieren sah ich, dass er einen kleinen Blinker mit MONOVORFACH in den Innereien stecken hatte.
    Das hat mich in meiner Einstellung zum Stahlvorfach nochmal bestärkt :)

    Guten Tag zusammen,


    ich bin seit längerer Zeit schon auf der Suche nach einem Salmonidengewässer in der Oberpfalz welches für Tageskartenangler zur Verfügung steht.
    Vereinsgewässer gibt es genügend aber kommt für mich nicht in Frage.


    Vielen Dank im voraus

    Zitat von Dreamworker

    Auch von mir ein Herzliches Willkommen hier :hallo: !


    Oberpfalz? Die Gegend um Neumarkt oder Amberg? Welche Gewässer gibt es da?
    Früher war ich oft in der Oberpfalz, mit Metalldetektoren auf Schatz- und Militariasuche... Aber auch oft an der Schwandorfer Seenplatte, zum Tauchen und Wake-Board fahren.


    Damals wohnte ich in Nürnberg, seit 2015 in Langenzenn. Seitdem angle ich wieder, aber fast nur in der Zenn.
    Ein Fluß fast direkt vor meiner Haustür. Die Oberpfalz ist höchstens 70km von mir entfernt, da wäre mal
    ein gemeinsames Angeln durchaus möglich...!


    Von mir aus gerne :) Ja die Schwandorfer Seenplatte ist wunderschön aber ich angel eher in der Gegen rund um Pfreimd, Nabburg, Wernberg-Köblitz.

    Ich denke ich habe meinen ersten Beitrag nicht richtig formuliert. Ich nutze natürlich einen Kescher um die Fische an Land zu bringen aber es ist trotzdem hilfreich zu wissen, wie ich den entsprechenden Fisch greifen kann, auch um ihn an Land zu versorgen. Falls der Kescher z.B. gerade nicht zur Hand ist bzw. ich den Fisch nicht an eine Stelle drillen kann, von der aus ich ihn entsprechend keschern kann, dann muss ich den Griff nutzen (z.B. ein im Wasser liegender Baum)


    Hätte ich vielleicht erwähnen sollen :clap:

    Als frischer Angler gab es bei mir noch nicht so tolle und aufregende Drills wie ihr hier beschreibt aber dennoch hatte ich ein bis jetzt sehr prägendes und trauriges Erlebnis an einem Gewässer.
    An einen meiner Lieblingsstellen fließt ein ca 15 Meter breiter Fluss der in einer ziemlich engen und steilen Kurve nach rechts weiterverläuft. An der Biegung gibt es links ein riesiges Altwasser, dass mit etlichen Seeroßenfeldern geschmückt ist und ein kleiner Zufluss zum eigentlichen Fluss gibt es auch noch. Ein absoluter Hotspot der schon um 5 Uhr morgens teilweise besetzt ist.
    Eines Tages habe ich in einem anderen Abschnitt gefischt und zum Abend hin habe ich diesen besagten Spot noch einen kleinen Besuch gestattet. Zu meiner Verwunderung war kein anderer Angler mehr hier.
    Auf dem Weg zur Spitze der Grünfläche habe ich schon etliche Schuppen in der Wiese gesehen. Dann sah ich den ersten Fischkopf, weiter hinten noch mehr Fischköpfe und Schuppen. Ein toter Schuppenkarpfen lag auf einer Sandbank, ein Zander trieb kopfüber langsam am anderen Ufer entlang...
    Ich war wirklich geschockt von dem Anblick. Anschließend habe ich den ganzen Platz abgesucht und ein Rotauge (15cm) mit einem durch die Kiemen gestecktem Messer gefunden. Für mich dann das endgültige Zeichen, dass es Menschen waren!


    Daraufhin habe ich den Vorstand des entsprechenden Vereins angerufen und er kam auch innerhalb von 30 Minuten und sah sich das ganze Massaker aus der Nähe an. Alle Vereinsmitglieder wurden Informiert und darum gebeteten, Stichprobenartig Kontrollen an diesem Abschnitt durchzuführen.


    Ja kein tolles Erlebnis aber dennoch sehr prägend . . .

    Hallöchen zusammen,


    ich bin noch ein ziemlich frischer Angler und habe so einige Fragen zu den Raubfischen bzw. wie ich diese am besten greifen kann.


    Letzte Woche hatte ich meinen ersten Hecht und hatte schon enormen Respekt vor diesem Räuber. Ich habe ihn mit einem Griff hinter dem Kopf am Nacken gepackt, allerdings sehe ich auch viele die unten in die Kiemen greifen. Welche Art ist schonender für untermaßige Fische bzw. welche Methode ist am sichersten?


    Einen Zander, Waller oder Aal hatte ich bis jetzt noch nicht an der Rute und bräuchte daher ein paar Vorschläge wie man diese Fische schonend und effektiv greifen kann.


    PS: Wallergriff habe ich schon oft gesehen und gehört aber muss man da auf etwas bestimmtes achten? Die haben ja rießen Mäuler :D

    Guten Morgen liebe Angelgemeinde,


    ich habe seit März 2018 meinen lang ersehnten Angelschein und bin schon fleißig am ausprobieren, lernen und üben :)


    Komme aus der wunderschönen Oberpfalz und es gibt bei mir eigentlich genügend Gewässer für ausgiebige Angelausflüge. Bevorzugt gehe ich auf Raubfische aber auch Weißfische, nach Lust und Laune ;)


    Ich bin schon länger stiller Mitleser hier im Forum aber die ersten Beiträge hab ich auch schon erstellt und ich muss sagen ihr seid eine super Community und hilft Neulingen wie mir enorm mit Fachwissen, Erfahrung oder Meinungen!


    Hier ein kleiner Auszug aus meinen bisher größten Fänge auf die ich bisher sehr stolz bin :)


    Spiegelkarpfen 38cm
    Schuppenkarpfen 43cm
    Rotauge 22cm
    Flussbarsch 41cm
    Hecht 61cm


    Das nächste große Ziel ist ein schöner Zander :)