Probieren ist ja immer gut. Aber ich bin immer ganz schnell wieder zum Wattwurm zurückgekommen. Auch wenn das andere auch fängt. Der Wattwurm ist der beste Buttköder, alles andere nur Notbehelf.
Beiträge von lemiracell
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andal: Wieviel Leute sind denn das, von denen du sprichst? Man verkauft ja auch nicht nur 2 Flaschen Bier pro Person, weil sich einige damit betrinken.
Wenn du "Fleischmacher" in der Anlage hast, spürst du auch keine Hektik. Die sind ja den ganzen Tag unterwegs, um Fische zu fangen. Filetiert wird dann spät in der Nacht und schlafen müssen die ja auch mal.Ich lasse mir nun mal nicht gerne Einschränkungen gefallen, für die ich nichts kann. Ich rotte die Küstendorsche nicht aus, ich bin auch kein Fleischmacher und ich saufe nicht den ganzen Tag.
Nochmal: Die 25 kg stören mich nicht, nur die Begründung. Ich lasse mich nicht gern in einen Topf werfen mit den wenigen "schwarzen Schafen".
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Bleibt nur die Frage, ob es trotzdem richtig war, sowas gezielt auf die Zivilbevölkerung abzuwerfen. Vielleicht muss man ja in einem Krieg so denken: "Besser die, als wir!" Ich weiß es nicht. Am besten wäre es, man hört mit dieser ganzen Kriegsch**ße überhaupt auf. Es ist eine Schande, dass eine so hoch entwickelte Spezies, wie der Mensch, nicht in der Lage ist, Probleme unter seinen Artgenossen zu lösen, ohne sich dabei immer gleich gegenseitig umzubringen.
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Ja Tobbes, Testabwürfe gab es. Sogar mit richtigen amerikanischen Soldaten als Versuchskaninchen in der Wüste in Nevada. Genau das spricht ja dafür, dass die Spätfolgen damals noch nicht bekannt waren.
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Wenn man 1945 schon gewusst hätte, welche Auswirkungen Atombomben haben, wäre vielleicht nicht der Abwurf befohlen worden. Aber wir wissen es nicht. Also alles Spekulation!
Das mit dem WTC ist sowieso ein merkwürdiges Ding. Einerseits beschuldigt man Bin Laden den Anschlag geplant zu haben und marschiert deswegen in Afghanistan ein und andererseits legt ihm das FBI diese Tat bis heute gar nicht zur Last.
Wer`s nicht glaubt: -
Meine Erfahrungen sind auch so wie bei Frank Pollmer. Entweder gar nichts oder auch nicht besser als mit Süßwasserfischen. Ich bin davon weg, weil ich keinen Vorteil darin erkennen konnte, im Süßwasser mit Meeresfischen zu angeln, selbst bei Aal.
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Um auf Weite beim Werfen zu kommen, würde ich eine weichere Rute versuchen. Was Bass empfielt, bezieht sich auf Jerkbaits. Wobbler sind aus Balsaholz oder Kunststoff hergestellt und im Vergleich zum Jerkbait sehr leicht. Deshalb keine harte Rute!
Auch wenn du es vielleicht nicht so gerne hörst, ich würde neue Wobbler kaufen. Der Deep Runner läuft für dein Gewässer zu tief und der Husky Jerk, sorry, ist kein Anfängerköder und auch nicht der Idealköder für mitteleuropäische Bedingungen. Wenn er fängt, bringt er tatsächlich meist große Fische aber man fängt mit herkömmlichen Wobblern, Spinnern oder auch Blinkern einfach mal mehr Fische in der gleichen Zeit. -
Mich stören die 25 kg nicht, wohl aber die Begründung. Auch wenn Angeltouristen insgesamt sicherlich einen nicht unbedeutenden Anteil an Fisch aus den norwegischen Küstengewässern entnehmen, kann man uns wohl kaum anlasten, dass wir die Küstendorschbestände ausrotten würden. Bei meinen Fängen in Norwegen hatte der Dorschanteil nie mehr als 15 % ausgemacht. Nur einmal auf den Lofoten waren es über die Hälfte. Da hab ich aber insgesamt nicht gut gefangen weil überall Netze waren.
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In der Schule:
"Kinder, stellt euch einmal vor: Auf dem Scheunendach sitzen 3 Tauben. Weil sie dem Bauer die Einfahrt vollkacken, ruft der den Jäger, damit der die Tauben schießt. Der Jäger kommt und schießt und eine Taube fällt tot vom Dach. Wieviel Tauben sitzen noch auf dem Dach?"Fritzchen meldet sich ganz aufgeregt und die Lehrerin nimmt ihn dran: "Also, ich weiß, dass Sie jetzt von mir hören wollen, dass noch 2 Tauben auf dem Dach sitzen. Aber wenn ich logisch rangehe, dann müssten durch den Knall die anderen beiden Tauben weggeflogen sein. Also sitzt keine Taube mehr auf dem Dach."
Darauf die Lehrerin:"Ja Fritzchen, 2 Tauben war die Antwort, die ich hören wollte aber mir gefällt die Art, wie du denkst."
"So." -sagt Fritzchen-"jetzt hab ich mal ne Frage: In einem Cafe sitzen 3 Damen. Die eine löffelt das Eis, die andere lutscht das Eis und die Dritte kaut das Eis. Woran sieht man, welche von den Dreien verheiratet ist?"
Die Lehrerin errötet leicht und antwortet nach kurzem Überlegen:"Ich würde sagen, die die das Eis lutscht."
Meint Fritzchen: "Also ich würde es am Ehering erkennen aber mir gefällt die Art, wie Sie denken."
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Ich will nächste Woche mal wieder die Rotfedern in einem Kleinen Fluss beangeln. Das Flüsschen ist ca. 8m breit, 1,5 - 2,0m tief mit schwacher bis mäßiger Strömung und leicht getrübt. Wer hat ein erprobtes Futterrezept für mich?
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Für ein Treffen im Binnenland kommen meiner Meinung nach nur Flüsse in Frage. An einem See, egal wie groß, kann man so viele Teilnehmer wirklich nicht unterbringen. Es müssen Parkmöglichkeiten in ausreichender Menge vorhanden sein. Als Unterkünfte kämen vielleicht im Sommer auch Zelte in Frage. Dann ist das eben kein Forumstreffen sondern ein Forumcamp. Der Fluss in der mittigsten Mitte ist wohl die Elbe, aber auch andere Flüsse in dieser Größenordnung wären o.k.
Man könnte aber auch Regionaltreffen oder Thementreffen machen. Da wäre die Teilnehmerzahl auch für kleinere Gewässer zu verkraften.
z.B. Raubfischtreffen am Greifswalder Bodden -
Warum denn gleich immer ins gegenteilige Extrem verfallen? Vielen von uns gefällt nicht, was in der Hitparade abgeht aber offensichtlich schauen eine ganze Menge Leute trotzdem ziemlich genau hin. Also hat diese Rubrik eine Berechtigung. Die meisten Fische dort sind durchaus vorzeigbar auch wenn einige nicht in eine Hitparade gehören. Zum Glück dürfen wir selbst entscheiden, was wir mit den gefangenen Fischen machen. Deshalb: Wer`s braucht soll weiter Karpfen von 3 Pfund melden, ich brauche es nicht!
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Ganz genau! Schau dir mal die Augen von den Biestern an! Lieber ein monofiles Vorfach von Zeit zu Zeit auswechseln, wenn es durchgescheuert ist. Ich hab mal in Dänemark solche Typen gesehen, mit Seezeichen als Pose und Stahlvorfächern und Thunfischdrillingen. Die haben mir allen Ernstes erzählt, dass Hornhechte über zwei Meter lang werden. Was hab ich gelacht...
...ach so: Einen Biss hatten die natürlich noch nicht. Sie haben aber schon 3 Tage so geangelt und hatten immer noch Hoffnung.
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Bis August? Ist das positiv oder negativ zu werten, wenn man beim Herstellen mit der Nachfrage nicht mitkommt? Im April- Blinker war auf Seite 112 auch ein Testbericht zum Seawaver. Ebenfalls positiv.
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Ich habe auch alles im Keller deponiert. Die Ruten hängen an der Wand, 2 Schränke sind voll mit Kleinkram und Klamotten. Dann habe ich da noch einen Schreibtisch drin, wo dran gebastelt wird und Stiefel, Eimer und der andere sperrige Kram steht optimal im Keller verteilt herum.
Aufräumen könnte ich auch mal wieder aber angeln gehen ist schöner. -
Ich denke auch, dass die meisten großen Fische nicht gemeldet werden. Aber es gibt eben immer welche, die ihr Geltungsbedürfnis befriedigen müssen. Das kann man finden wie man will, aber das sind meistens auch solche, denen sowieso nichts peinlich ist.
Ich finde es völlig daneben, wenn dann diese Kollegen zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten ihre Anglerwesten mit den Hitparaden- Aufnähern tragen. -
andal: Auf keinen Fall, ich mag die Bayern nämlich. Ihr seid genauso schön dickschädelig wie wir. Übrigens, das mit den Hornis hab ich am Wochenende auch geklärt. Es gibt am Ruden ganz einfach viel mehr davon, weil die Bedingungen zum Ablaichen dort extrem gut sind. (ausgedehnte Seegraswiesen, anderer Stamm- kommt über Öresund rein und nicht wie in Fehmarn durch den Belt). Ich habe übrigens 11 Stück gefangen.
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Fisch Bazi: Es geht nicht darum, ob man den Mais einweichen soll oder nicht. Es geht darum, was man mit vergorenem Mais fängt oder nicht. Ich weiche meinen Mais zum Angeln manchmal auch ein und manchmal nicht.
andal: Jetzt sagst du, das funktioniert nur ganz am Anfang, wenn sich erste Bläschen zeigen. Du hast aber zuerst von vergorenem Mais gesprochen und gesagt, der fängt gut. Natürlich kann man den Mais im Stadium des "Umkippens" noch benutzen und er fängt auch. Aber nicht mehr, wenn er sauer schmeckt. Weil das Zeug unter Wasser weitergärt, kann man sich nämlich mit dem Zeug schon den Angelplatz versauen, wenn man es mit der Menge übertreibt. Wenn jemand, der mit Mais noch nicht so viele Erfahrungen hat und vielleicht auch sein Gewässer noch nicht so gut kennt, auf so einem schmalen Grat herumexperimentieren soll, kann das auch mal ganz schnell nach hinten losgehen.
Außerdem ist es auch keine "Allzweckwaffe" und funktioniert von Gewässer zu Gewässer unterschiedlich gut und manchmal auch gar nicht.Frieden???
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Eigentlich ist jedes Wetter Hechtwetter. Nur sollte es ein paar Tage alt sein. Das heißt, egal wie das Wetter ist, es sollte vor dem Angeltag schon so 2-3 Tage ähnliches Wetter sein. Tage mit steigendem oder fallendem Luftdruck mag der Hecht nicht so. Aber manchmal kann man es sich nicht aussuchen und es klappt ja auch oft genug trotzdem. Ich würde auf jeden Fall angeln gehen.
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Wisst ihr, warum Mecklenburg im Mai am schönsten ist?
Weil da der Raps blüht. Gelbe Blütenmeere bis an den Horizont.
Das sollten sich mal unsere Politiker anschauen und dann darüber nachdenken, ob man wirklich von der OPEC abhängig sein muss.
Spätestens wenn das Öl alle ist, müssen wir doch sowieso umsteigen und Deutschland hätte Jahrzehnte Vorsprung im Know How, was die optimale Verarbeitung des Rapsöls und dessen Einsatz als Rohöl- Ersatz und im Motorenbau, um diese Energiequelle optimal auszunutzen. Weiterhin hätten wir Möglichkeiten schon frühzeitig, z.B. über die Gentechnik, Rapssorten zu entwickeln, die in Qualität und Quantität leistungsfähiger sind, als die jetzt bekannten.
P.S. Ich halte Hunger und Armut für schlimmer als Gentechnik.