Beiträge von Der_Stichling

    War länger nicht da und wollte mich nochmal zurückmelden und das gleich mit Lösung des Problems. Für die, die es interessiert: https://www.youtube.com/watch?v=KThXu6fn85I


    Ich gehe mal davon aus, dass das Linkposten erlaubt ist. Bitte ohrfeigt nicht, wenns nicht so ist ;)


    Die Montage funktioniert definitiv und ist soweit in Benutzung. Ich empfinde es als starke Alternative in Gewässern (z.b. Rhein), wo man das Gewicht des Bleikopfes oft variiert.


    MfG Stichling

    Hallo zusammen!


    Da ich jahrelang auf Zander gejiggt habe, bin ich, was andere Fischerei anbelangt, ziemlich raus. Ich brauche also ein wenig Beratung.


    Zielfisch: Hauptsächlich Barsch
    Methode: Spinnfischerei mit Wobbler und Co., eventuell leichte bebleite Rigs (Dropshot, Carolina..)
    Gewässer: Hauptsächlich Talsperre
    gewünschtes Wurfgewicht: max. 20 Gr. (?)
    mindest Länge: -
    höchst Länge: 2.10
    Budget: max. 150€
    bevorzugte Marken?: -
    Marken die gar nicht gehen?: -


    Hauptsächlich soll es eine klassische leichte Spinnrute sein. Mein Bekannter und ich haben ins Auge gefasst in der nächsten Zeit 2 Boote zu kaufen. Ein kleines für Talsperren und ein größentaugliches für die Fischerei am Niederrhein in Holland.


    Genau dort soll diese Rute zum Einsatz kommen. Da die Uferangelei dann kaum noch eine Rolle spielen wird, dachte ich an eine leichte und nicht all zu lange Spinnrute für die Bootsangelei mit Wobbler und Co. Insofern es möglich wäre mit der selben Rute leichte Dropshotangelei oder ähnliches auszuüben, wäre das toll. Die Rute soll also dann zum Einsatz kommen, wenn wir gerade nicht auf Zander jiggen, was wir hauptsächlich machen. Da Barsche fast immer gehen, wollen wir ein kleines Kontrastprogramm zum launischen Zander haben.


    Vielen Dank!


    Der Stichling

    Nabend, Freunde!


    Ich war lange nicht mehr da und freue mich jetzt wieder da zu sein. Ich hatte heute mein Auftaktfischen und leider nur einen Aussteiger. Da ich seit letztem Jahr sehr gern mit Low/No Action Shads und das sehr viel erfolgreicher, als mit normalen Shads, überdenke ich die Montage. Warum das so ist - gute Frage? Vielleicht kann jemand etwas dazu sagen. Ich fische am Niederrhein.


    Meine Frage dreht sich aber um folgendes: Gibt es für die Stinte eine bessere Methode der Montage, als klassische Jigs? Ich dachte da spontan an irgendetwas mit Offsethaken. Der Grund des Wechselns liegt darin, dass Jigs mit Schaft den Stinten ordentlich zusetzen. Sie reißen. Auch der Jigwechsel ansich hinterlässt ja seine Spuren. Ein vorschaltbares Blei wäre da besser und außerdem scheinen mir Offsethaken von der Größe her besser geeignet, als Jigs. So kann man auf Stinger verzichten.


    Da ich mich kaum mit neuen Rigs auskenne, muss ich hier die Frage stellen und wenn jemand gute Empfehlungen hat, steige ich um. Im Prinzip soll es simpel gehalten werden, so wie die klassische Jigmontage, also Haken, Blei und Karabiner.


    Mit freundlichen Grüßen!

    So ein Verhältnis ist ja noch in Ordnung, aber kaputte Köder ohne Fischkontakt geht gar nicht. Wie gesagt, der Köder reisst am Hakendurchstich ein rutscht herunter. Ich versuche mal mit Kleber zu arbeiten.

    Erstmal Danke für die Tipps. Bin recht verärgert darüber, dass die Dinger von Spro so eine schlechte Qualität aufweisen. Habe ansich nichts schlechtes von Spro gehört und besitze auch die Red Arc als Rolle auf Zander. Habe als gleich 5 Pakete der Köder gekauft und fangen tun sie ja auch... bis sie hinüber sind. Ärgerlich sowas.


    Für die, die es interessiert: Gefangen habe ich auf das Dekor "Chrystal Gold", welches in den sandigen Buhnen bei Sonne eine gute Silhoutte abgeben soll.


    Habe das erste mal so richtig "low action" Shads getestet und der geringe Widerstand durch die Form ist nicht schlecht. Es gibt kaum Drift.

    Hallo zusammen,


    Heute die neuangeschafften Spro Playboy (dämlicher Name) gefischt und auch damit gefangen. Farbliche Gestaltung finde ich sehr gut, die Größen auch, ABER die Qualität macht mir doch Sorge.


    Sie reißen sehr am Hakendurchstich ein und rutschen dann mit der Zeit von Haken herunter und bei gleich zwei Ködern riss die Schwanzflosse von der Wurzel ab (kam mir im Vorfeld schon recht dünn vor). Ich bin mir sicher, dass es keine (verschlafenen) Bisse waren, sondern andere (unbekannte) Umstände, die zum Abriss führten.


    Haben diejenigen welchen unter Euch ähnliche Erfahrungen mit diesen Ködern gemacht und gibt es Alternativen besserer Qualität ? Ich weiss wohl, dass es auch "low action" Shads von Dreamtackle in dem Geschäft meiner Wahl gibt, allerdings finde ich die Farben von diesen nicht besonders gut, bzw. die Farben der Spro Köder besonders gut.


    Eure Meinung ist gefragt ;)


    MfG Stichling

    War schon länge nicht mehr hier, weil ich dachte, es täte sich nichts mehr aus mangelndem Interesse.


    Jeder, der Lust aufs Fischen auf Zander hat, kann mir gern per PN schreiben. Bin heute mal wieder an meinem Hauptrevier gewesen und habe auch etwas gefangen. Zwar nur einen Zander und ein paar Bisse bekommen, aber besser als nichts.


    Ich hätte gern mehrere Buhnen beangelt, allerdings ist sonntags der Angeldruck recht gut und viele der Buhnen waren besetzt. Also wer mitkommt, kann sich eigentlich auf Zander freuen. Der Gewässerabschnitt ist solide. Spätestens wenn der Herbst hereinbricht, sollte man dort gut fangen können.


    MfG Stichling

    Wie im Titel schon erwähnt möchte ich (zwecks Neuanschaffung) meine alte Crypton Zander verkaufen. Sie hat natürlich über die Jahre den einen oder anderen Kratzer bekommen, aber sonst nichts wildes. Keine Schäden an der Beringung, keine Brüche,... Fotos kann ich, bei Interesse, auch zuschicken. Ich denke, dass 35 € ein faires Angebot ist. Bei Interesse, könnt ihr mich jederzeit anschreiben.


    MfG Daniel

    Ich bin wieder da ;) (für die wenigen, die sich erinnern mögen) und lege zum Saisonstart los. Gewohnt geht es auf Zander und das zum Großteil am Rhein. Ich bin mittlerweile ungewollter Einzelkämpfer. Mein guter Freund hat nicht mehr so viel Zeit und mein anderer Angelflügelmann ist leider vor 1 1/2 Jahren von uns gegangen.


    Zu meiner Person: 27 Jahre alt, aus Bochum und spezialisiert auf Zander. Ich beschreibe mich mal als fortgeschrittenen Amateur und ziehe an sich immer einen Zander aus dem Wasser und kann demnach auch ein paar solide Gewässertipps geben. Geheimniskrämerei ist nicht so meins, da der Rhein (meiner Meinung nach) ohnehin voll mit Zander ist. Nur gewusst wie man ihn fangen soll, ist der Trick.


    Falls ihr Lust habt, Euch mir anzuschließen lasst es mich wissen. Sollte jemand ein Boot besitzen, wäre ich auch daran interessiert, will mich aber nicht ins gemachte Nest setzen und würde natürlich ein paar Marken beisteuern (zwecks Transport, Wartung,...) Hauptsache es geht bald los, egal ob zu Fuß oder zu Wasser.


    Meldet Euch. Freu mich!


    Petri

    Samstag war das Wetter aber auch ein ganz anderes, vielleicht hatte es damit was zu tun. Wie dem auch sei, Fisch steht in unseren Buhnen, wir hatten Bisse. Wir nutzen hauptsächlich Twister, Sandras und ich vor allem auch mal Slottershads. Ich denke mal die Länge von 11cm dürfte doch ok sein, da wir uns auf den Herbst zubewegen, oder ? Das der höhere Wasserstand einige gute Konditionen mitbringt ist mir durchaus bewusst, allerdings haben mein Kollege und ich unglaubliche Probleme mit der Strömung. Gerade wenn die Buhne flache Abschnitte hat (und das haben die meisten) sind unsere schweren Jigs ein Nullsummenspiel.


    Ich werde es die Tage nochmal probieren, wenn sich Wind und Wetter etwas beruhigt haben. Ich hoffe, dass sich dann Erfolg einstellt, bzw. wir etwas mehr Bisse kriegen, denn gerade bei dem windigen Wetter hatten wir davon meiner Meinung nach zu wenige.


    Mfg Stichling

    Frage an die Rheinfischer. Wie schätzt ihr die Lage momentan ein, bei diesem Wind, Wetter und dem Hochwasser. Ich tue mir momentan äußerst schwer. Ich war bisher erst fünf mal am Wasser und gebracht hat es nichts. In neuem Territorium hatte ich den einen oder anderen guten Biss, aber das wars auch schon... Eure Meinung ist gefragt...


    MfG Stichling ;)

    So, ich meld mich auch mal wieder zu Wort. Eine dieser Laternen war es nicht, die Teile kenne ich. Hab selbst mal eine auf einem Geburtstag steigen lassen. Ich hatte im Moment der Sichtung keine großen Assoziationen im Kopf. Bin kein Ufogläubiger, da die meisten Sichtungen entkräftet werden können, allerdings gibt es auch Ausnahmen. Das muss man dazu sagen. Das einzige was mir und meinem Kollegen durch den Kopf ging war: Man kann es von vorneherein nicht zuordnen. Flugzeug, Helikopter, Ballonglaterne, irgendetwas was in die Atmosspähre eintritt - keines von diesen Dingen. Noch etwas: Das Licht bewegte sich relativ knapp über dem Horizont, es flog als nicht sonderlich hoch.


    Wie dem auch sei. Die Anekdote von Stratmann finde ich mindestens genauso gut. Mal sehen womit wir diesen Thread noch so füllen können ;)

    Hey Folks!


    Wenn man beispielsweise auf Zander angelt, kommt es oft vor, dass man in die Nacht hinein fischt. Ich gehe häufig mit meinem besten Freund zum Fischen, so auch geschehen am 18.08.10 in Emmerich, am Niederrhein.


    Eines vorweg, bis zum heutigen Tage habe ich eigentlich nichts äußergewöhnliches bei Nacht beobachten können und war auch nie enttäuscht darüber ;) Nachtangeln ist ne lustige Sache für uns, es passiert immer etwas interessantes. Dem schlafenden Kollegen mal in den Bissanzeiger werfen, die plötzlich vor einem aufwachende Kuh mitm Kescher verscheuchen müssen, dem Suchscheinwerfer eines Frachters den blanken Hintern hinstrecken ;) beeindruckende Sternschnuppen am klaren Sternenhimmel ect. pp.


    In der besagten Nacht haben wir aber etwas ungewöhnliches beobachtet. Wir fischten im Buhnenfeld zwischen Dornick und Emmerich (rechtsrheinisch). Auf linksrheinischer Seite, ziemlich genau Süd sahen wir etwas. Beim Ausschmeissen der Twister tauchte ein Licht über einer Baumreihe auf. Nicht unmittelbar darüber - es schien weiter entfernt, schwer zu schätzen wie weit. Dort leuchtete ein ziemlich helles mattorangenes Licht auf, dass von der Intesität erschien, wie ein Scheinwerferlicht, dass auf uns zukommt. Es flog ein Stück südlich und schien dabei irgendwie schwächer zu werden. Es wirkte so, als tauchte es leicht in die mittelstarke, unterbrochene Bewölkung ein und verschwand darin, dass geschah innerhalb einer guten Minute.


    Ich und mein Kollege sind recht rationale (würde auch sagen wissenschatlich belesene) Menschen. Im ersten Moment maß ich dem keine große Bedeutung zu. Wir angelten an dieser Stelle das zweite mal und ich dachte im ersten Moment am irgendein Signallicht. Aber keines der Referenzlichter kam dem Ding gleich. Nichts der Schiff -oder Luftfahrt. Keine Signalleuchte der Windräder oder irgendwelche Stadtlichter, die man eh nur in West oder Ost (Emmerich oder Rees) sieht.


    Ich bin etwas kurzsichtig und fragte deshalb meinen Kollegen (er hat dieses Problem nicht):"Ehm, sag mal siehst du das Ding da? Wasn das?!" Er:"Und ob ich das sehe! Keine Ahnung. Sieht komisch aus." Trotz meiner leichten Sehschwäche beschrieb er es genauso, wie ich es auch gesehen habe. In der Mitte eine orangene Kugel und an den Außerbereichen spitz zulaufend, diamantförmig. Ich werde das Kind nicht bein Namen nennen, da wir beide keine Esotheriker oder etwas dergleichen sind, aber es sah sehr, sehr seltsam aus. Wir verweilten dort noch ein bisschen und wollten eigentlich nach Hause fahren, da nix gebissen hatte. Gut 15 Minuten später sahen wir wieder ein schwach orangenes Objekt neben der Baumreihe und kurz darauf dahinter verschwinden. Es hatte nicht die beeindruckende Intesität gehabt, schien aber vergleichbar.


    Wir spekulierten ein bisschen herum. Kamen aber zu keinem Ergebnis. Lediglich ich äußerte, dass es ein bisschen so wirkte wie ein Leuchtkörper, der von einem Militärjet abgeschmissen wurde, allerdings machte dieses Objekt keine charakteristische Flugkurve zum Boden hin und unseres Wissen ist dort keinerlei Militär aktiv.


    Wie dem auch sei. Dieser Thread ist für die unter Euch, die beim Nachtangeln irgendetwas interessantes oder ungewöhnliches (auch lustiges) erlebt haben. Muss ja nichts anderweltiches sein ;). Ich denke mal, der ein oder andere wird sicherlich ne gute Geschichte auf Lager haben.


    PS.: Vielleicht kann ja jemand zur Aufklärung des "Phänomens" am Niederrhein bei Dornick beitragen.


    MfG Stichling

    Offen ausgesprochen: Es liegt ziemlich daran, dass einige A****löcher dort extremen Raubbau am Gewässer betreiben und der Angeldruck ohnehin schon hoch ist.


    Kann mich dem Rat meines Vorredners nur anschließen. Am Besten gen Norden fahren, eventuell vorher was mit GoogleEarth ausfindig machen. Der Rhein ist groß und Zander wird man sicherlich finden, nur eben nicht dort, wo der Grund bereits mit Twistern gepflastert ist.

    So Leute, ich melde mich nochmal zurück. Es schaut momentan so aus, dass mich der Pächter der Liegeplätze kontaktiert hat. Er teilte mir mit, dass es eine Warteliste gäbe, jedoch ein Platz direkt zu bekommen ist. Ein anderer Angler musste seine Passion aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und lässt Boot und Liegeplatz zurück. Nehme ich das Boot, bekomme ich den Platz.


    Bei dem Boot handelt es sich um ein Ringmaier Hunter BV. Da es gebraucht ist, lag der Preis so weit bei 1800€ auf VB. Wäre schön, wenn jemand mal zu dem Boot etwas sagen könnte, da ich wie gesagt von dieser Materie nur das Gröbste verstehe. Eine Sache noch: Motoren (auch Elektromotoren) darf man auf der Biggetalsperre nicht verwenden, daher liegt ein Boot, welches das Rudern begünstigt, natürlich sehr in Betracht.