Beiträge von Polsi

    Hallo!


    Ich befische ein Gewässer mit sehr vielen Rotaugen, aber auch einigen starken Schleien. Die Schleien sprechen sehr gut auf Futter an, aber man muss sich quasi durch die Rotaugen durchangeln. Nun habe ich mir überlegt, an der einer normalen Schlaufenmontage ein Hair Rig mit einem Miniboilie (10 mm) anzubieten, quasi wie The Method, nur dass ich selbst anschlage und statt der Spirale ein Körbchen verwende...


    Ist das möglich und funktioniert es?
    Wie lange soll das Vorfach in diesem Fall sein?


    Hat jemand Erfahrungen mit dieser Methode?


    mfg
    Polsi

    Hallo!


    Ich bin auf der Suche nach einem einfachen System für kleinere Köderfische, mit dem ich den Grund nach Zandern (und Hechten) abklopfen kann.
    Das System sollte einfach zu bauen sein, also alles schön simpel!
    Drachkovitch ist mir ein wenig zu aufwendig!
    Kann mir jemand einen Tipp geben?


    Danke!

    Hallo!


    Ich habe mir vor kurzem ein gebrauchtes Boot gekauft. Es ist aus Kunststoff und doppelwandig. Im Boden des Bootes, also in der Trittfläche, sind aber ein paar Risse, so dass zB Regenwasser ins Innere des Bootes gelangt.
    Diese Öffnungen möchte ich nun abdichten, weiß aber nicht, mit welchem Material dies am besten funktioniert.
    Ich habe an Brunnenschaum gedacht, aber ich denke, da wird es doch wohl noch etwas Besseres geben.


    Hat jemand einen Rat für mich?

    Hallo!


    Ich habe schon oft gehört, dass Hühnerleber ein guter Köder für Aitel sind. In meinem Gewässer, einem Stausee gibt es viele, teilweise sehr große Aitel, 6-8 Pfd. Wir haben sie immer im März/April beim Nachtangeln auf fischige Boilies erwischt.


    Nun möchte ich es im heurigen Winter einmal auf Aitel probieren.


    Welche sind denn die besten Stellen?


    Nimmt man dazu besser eine Feederrute oder eine normale Grundrute, bei der man den Fisch mit dem Köder erst einmal abziehen lässt?


    Und wichtig: wie ködert man die Hühnerleber an, wie groß sollen die Stücke sein, wie groß der Haken? Wie oft muss man den Köder auswechseln?


    Über Tips wäre ich dankbar!


    mfg
    Daniel

    Alles klar, danke für die Antworten. Also offener Bügel und Clip bzw. Gummiringerl.
    Wenn ich aber relativ leichte Bleie von 15-20 Gramm verwende und der Zander schwimmt auf mich zu, kann es ja trotz Laufbleimontage passieren, dass er es mitschleift, oder?
    Dann macht die Gummiring-Methode ja eher wenig Sinn, oder lieg ich da falsch?

    Hallo!


    Ich möchte hiermit einmal die Meinung der Zanderspezialisten einholen, und zwar geht es um einen geeigneten Bissanzeiger.
    Sind leichte Einhängebissanzeiger zum Grundangeln (Laufblei) auf Zander geeinget?


    Ich benutze Einhängebissanzeiger, die ich mit einer Schnur am Boden befestige, damit sie sich von selbst ausklipsen, wenn sie nach oben gezogen werden.


    Meine andere Frage betrifft Freilauf vs. offener Rollenbügel. Im Stillwasser ist schätze ich eine offene Rolle besser, aber da ich oft die Nacht durch angle und da auch mal einschlafe, habe ich bei einem leichten Freilauf ein besseres Gefühl, weil dann die Schnur gespannt über das Röllchen des Bissanzeigers gezogen wird anstatt in Klängen von der Rolle zu laufen, wie das bei einem offenen Rollenbügel der Fall wäre.


    Wie macht ihr das? Ist ein fein eingestellter Freilauf oder ein Einhänger für Zander bereits zu viel Widerstand?

    Zitat von Dagegen!

    Franzi disste sich ein paar Barsche


    Ey sag mal konkret, was sollte denn das heißen?

    Hallo!


    Ich kann mich düster erinnern, in einer Zeitschrift oder eher einem Buch eine Bleistiftzeichnung von einem Zander gesehen zu haben, der glaub ich gerade einen oder mehrere Kleinfische jagt.
    Ich suche diese Zeichnung dringend!
    Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen, der das Ding gesehen hat?

    Danke für die vielen Antworten. Ich habe noch immer keine Ahnung, was zu dieser Zeit los war, denn ein, zwei Wochen später bissen die Fische, zumeist Brachsen wieder völlig normal. Naja, vielleicht waren es ja kleine Rotaugen oder so.

    Aber warum denn am Schwanz? Ich habe noch nie gehört, dass ein Hecht den Köfi am Schwanz packt. Meist nimmt er ihn doch mittig, und wenn dann am Kopf und am Schwanz ein Drilling ist, hilft mir das ja nichts. Wäre es nicht sinnvoller, einen Drilling am Kopf und einen in der Mitte oder am Rücken stecken zu haben?

    Hallo!


    Da ich heuer an einem sehr guten Raubfischgewässer angle, möchte ich mich im Mai intensiv dem Hecht widmen.
    Um Babys möglichst auszuschließen, will ich Köderfische (Rotaugen und Aiteln) um die 20 cm verwenden und diese an verdächtigen Stellen stationär anbieten. Als Montage kommt für mich eine normale Laufbleimontage in Frage, wobei der Köderfisch auftreibend angeboten wird.


    Meine Frage gilt der Anköderungsweise. Ich möchte möglichst schnell anschlagen können und will daher ein System aus zwei Drillingen verwenden, dass ich mithilfe von Klemmhülsen selbst herstellen kann.
    Meine Fragen: wie weit sollen die beiden Drillinge voneinander entfernt sein und an welchen Stellen des Köderfisches soll ich sie positionieren?


    In einem Heft sah ich, dass einer die beiden Drillinge einfach in eine Flanke des Fisches gesteckt hat. Ich schätze einmal, das wird kräftigere Würfe nicht aushalten. Ist es daher empfehlenswert, das Stahlvorfach mit einer Ködernadel durch das Schwanzteil des Köderfisches zu ziehen?

    Ich war in letzter Zeit sicher 4 bis 5 Mal ohne Fang am Wasser. Ich benutzte feines Gerät: sensible Feederrute, 0,18er Hauptschnur, 0,16er Vorfach, Haken der Größen 12-16, Vorfächer zwischen 60 und 80 cm Länge.
    Als Montage verwendete ich einen Futterkorb am Seitenarm, als Köder entweder eine oder zwei Maden. Ich angelte auf relativ weite Entfernung, ca. 30 - 40 m.
    Ich bekam zwar Bisse, aber die waren einfach nicht anzuschlagen. Oft waren es nur ganz kurze, unanschlagbare Zupfer, oft auch heftige Rüttler, aber ich konnte einfach keinen Fisch haken. So etwas ist mir überhaupt noch gar nie passiert. Ich habe nicht einmal eine Ahnung, welche Fischart das sein könnte, vermute aber Rotaugen. Dagegen spricht aber, dass sich Rotaugen dort gewöhnlich leichter fangen lassen und auch nicht so vorsichtig beißen. Ich habe schon versucht, mit der Hakengröße runter zu gehen, aber auch das hat nix geholfen.
    Habt ihr eine Ahnung, was da los sein könnte oder was ich falsch mache?

    Hallo!


    Was ich suche, ist ein konkretes Rezept für Fischlaibchen. Ich habe über die Suchfunktion schon ein paar Tips gefunden, aber was ich brauche ist ein Rezept von vorne bis hinten, wie man aus Brachsenfilets gute Fischlaibchen machen kann.


    Filetieren - zweimal durch Fleischwolf drehen - Salz, Pfeffer, Semmelbrösel, Eier dazu - herausbraten. Ist das wirklich alles?


    Wieviele Eier/Brösel brauch ich dazu? Sollten auch Zwiebel mit rein?


    Also, für ein komplettes detailliertes Rezept wäre ich dankbar!

    Hallo!


    Ich will mir heute eine neue Rute kaufen, und zwar will ich sie sowohl für das Angeln auf Karpfen als auch zum schweren Grundfischen auf Zander verwenden können. Bei Karpfenmontagen gehe ich eigentlich nie unter 80 Gramm, beim Zanderangeln verwende ich Bleie zwischen 60 und 90 Gramm, hinzu kommt der Köderfisch.
    Preis darf bis 100 Euro gehen.


    Zwei Ruten habe ich in die engere Auwahl geschlossen:
    Fox Warrior XT, 2,75 lbs
    Fox Rangemate II 2,75 lbs


    Und noch was: denkt ihr, die Testkurve genügt für diese Art des Angelns? Bisher habe ich mit einer billigen Karpfenrute gefischt, die auch 2,75 lbs hatte, allerdings bin ich mit der nicht mehr zufrieden, da der Rollenhalten locker ist usw.


    Eine schnelle Antwort wäre hilfreich!


    Danke

    Hallo!


    Ich angle an einem großen Stausee auf Zander, meist mit fingerlangen Lauben mit Auftrieb auf Grund. Dazu benutze ich 70 cm lange 7x7 Vorfächer und Ryderhaken. Den Köderfisch ziehe ich so auf, dass der Haken hinter dem Kopf im Rücken sitzt. Jedoch bin ich mir bei Bissen immer unsicher, wann ich anschlagen sollte.
    Einmal bekam ich einen Biss, wo nur ca. 1 m Schnur von der Freilaufrolle abgezogen wurde. Ich dachte, das ist sicher die Strömung, die immer leicht variiert. Es war aber ein Zander, der den Haken schon sehr tief im Rachen hatte.
    Ein anderes Mal gab es einen Fullrun der der Fisch zog sicher 15 m Schnur in Rekordzeit ab. Der Haken saß bei ihm aber perfekt.


    Wie würdet ihr da vorgehen, wann anschlagen?