Danke Gerd,
das ist mal eine beruhigende Ansage
Danke Gerd,
das ist mal eine beruhigende Ansage
Hallo,
gegen Sonnenlicht sind die Ruten geschützt, da die Hecktüren -wenn sie geschlossen sind - bündig mit dem Regal abschließen und die Fenster eine Etage tiefer sitzen. Kälte ist kein Problem, da im Falle einfach die Heizung angemacht wird. Hitze spielt eine größere Rolle, gerade im Sommer. Kann durch Fensterisolierung und geschlossene Rolles in Kombination mit geöffneten Dachluken und Ventilator erträglich gehalten werden.
Insgesamt ist die Temperaturspanne relativ gering (im Gegensatz zum normalen PKW). Von daher sollte es für die leider kurze Urlaubszeit passen. Bedenken gab mir nur die horizontale Lagerung in Kombination mit dem Gewicht der montierten Rolle.
Ansonsten werden die Sachen im Keller gelagert: Konstat kühl und dunkel:)
Bis dahin!
Gute Idee.
Danke für den Hinweis!
Besten Dank
Hallo Leute,
mit meinen bescheidenen handwerklichen Fähigkeiten habe ich mir eine Ruten- und Zubehörablage ins Auto/Womo gebaut (Optische Verbesserungsmaßnahmen folgen ;)) Hier möchte ich meine Angeln auf Reisen transportieren, ohne dass Familienmitglieder drüber stolpern. Können die Ruten auf diese Weise (mit montierten Rollen etc.) für die Zeit des Urlaubs da lagern oder sollte ich diese nach der Fahrt am Urlaubsort anders lagern? Bzw. besteht die Möglichkeit von Beschädigungen wie Verziehen o.ä. wenn sie dort 2-3 Wochen (oder länger) bei wechselnden Temperaturbedingungen horizontal liegen? Vermutlich sollte es kein Problem sein, aber vorsichtshalber fragen kostet ja nix
Alles Gute und bleibt gesund!
*e
"Früher war der Fisch in der Packung, heute ist die Packung im Fisch."
Off-topic: Kann man bei uns davon ausgehen, dass die Gewässer besser sind, was Wasserqualität angeht? Und wenn ja, warum ist das so? Haben unsere Nachbarn andere Gesetze beim Umweltschutz?
Hi Derrik,
danke für die Antwort. Ich nehme an, diese Maxime gilt dann auch für alle anderen Fischarten?
Schönen Tag noch!
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage an alle Hollandangler. Wie sieht es mit der Entnahme maßiger, nicht geschonter Hechte in den Niederlanden aus? Laut Vispas ist es an „meinem“ Gewässer erlaubt, einen Hecht mitzuführen (zu entnehmen).
Allerdings lese ich immer wieder, dass dies in den Niederlanden nicht gerne gesehen wird und auch den Ruf deutscher Angler schädigt. Dies ist natürlich nicht meine Absicht. Daher informiere ich mich ja auch im Vorfeld. Leider kam ich bislang noch nicht mit Kollegen drüben ins Gespräch, daher wollte ich mal nach Erfahrungen hier im Forum fragen: Ist eine gelegentliche Mitnahme unter Berücksichtigung aller rechtlichen Rahmenbedingungen okay oder besteht die Gefahr dafür geächtet zu werden?
Es soll hier nicht um eine generelle Debatte gehen, (und natürlich obliegt die Entscheidung letztlich jedem selbst) sondern um tatsächliche (nicht vom Hörensagen) Erfahrungen in den Niederlanden bezüglich der Fischentnahme mit einheimischen Anglern/Menschen. Hatte schon mal jemand Probleme wegen „ungeschriebenen Gesetzen“ deswegen oder ist alles im grünen Bereich, solange man sich an geschriebenes Recht hält?
Schöne Woche euch allen!
Hallo, dann oute ich mich auch mal als Fishing-King
Erfahrungsbericht bezogen auf NRW:
Habe ebenfalls aus beruflichen Gründen den Online-Kurs gewählt, da es mir nicht möglich war, die lokalen Präsenztermine wahrzunehmen.
Einblicke kann aber auch ich dir nicht geben, da auch mein Zugang nach erfolgreicher Prüfung (0 Fehler Theorie/Fischbestimmung/Rute zusammenlegen) abgelaufen ist.
Für die Prüfung war ich aber dank Fishing-King zu 100% gut vorbereitet. Die Theorie kann man mit Hilfe der originalen Prüfungsfragen stumpf auswendig lernen, oder aber man sieht sich die weiterführenden Videos an, in denen Hubertus und sein Team alles anschaulich vormachen und erklären, so dass man auch gewisse Zusammenhänge begreift. Auch die Fischbestimmung fiel dank der vielen Eselsbrücken nicht schwer und auch der Rutenbau wird trotz Theorieschulung anschaulich vorgemacht und erklärt. Insgesamt war ich sehr zufrieden. Klar, tiefergehender kann man immer alles machen, aber dafür kann man bei Bedarf auch externe Literatur heranziehen (wie gesagt, für die Prüfung reichts auf jeden Fall).
Das Problem mit fehlender Praxis bleibt natürlich bestehen. Selber machen ist immer etwas anderes als zugucken. Dafür war ich bei menen ersten Touren aber immer mit einem erfahrenen Angler zusammen unterwegs, so dass ich auch hier bei auftretenden Problemen/Fragen einen Ansprechpartner hatte (das würde ich auch jedem Empfehlen).
Hier noch ein Video, in dem man Einblick in den Kurs bekommt, falls du dies noch nicht gesehen hast:
https://www.fishing-king.de/nrw-angelschein-machen/
Hallo,
kurzes update von meiner Seite, auch um andere Anfänger an meinen Eindrücken teilhaben zu lassen.
Bislang war ich zwar erst 3x am Wasser, musste aber nie als Schneider nach Hause gehen Zudem lässt es die Zeit nun auch wieder zu, öfters zu gehen. So auch gleich morgen, bei hoffentlich sehr gutem Wetter.
Mit meiner Angelausrüstung bin ich mehr als zufrieden. Anfangs hatte ich bedenken, wie sie mit Hechten klarkommt. Wie es der Zufall aber so wollte, war mein erster Fisch dann ein Hecht, kein Riese aber dennoch groß für mein bescheidenes Empfinden. Meine Bedenken waren aber völlig grundlos.
Die Ausrüstung kam sehr gut klar und auch ich habe trotz Aufregung den Fisch sicher gelandet. Das Spinnfischen macht super Spaß mit der kurzen, leichten Kombo - egal ob mit Gummifisch oder Spinner. Selbst wenn keine Bisse kommen, macht es Spaß an der Köderführung zu arbeiten.
Auch eine Posenmontage habe ich mal probiert. Dafür ist die Rute natürlich eigentlich zu kurz, aber es ging trotzdem irgendwie und brachte mir ein kleines Rotauge. Ideal war es aber nicht. Allerdings habe ich jetzt eine kleine Stipprute und eine Telerute samt einfacher Rolle von einem Bekannten geschenkt bekommen, welche ich von nun an fürs Posenangeln nutzen werde.
Auf diese geschenkte Rolle habe ich dann meine .20er Schnur gezogen und habe mir auf meine Shimao Sedona nun eine geflochtene ziehen lassen.
Diese werde ich dann morgen mal mit kleinen Gummifischen (5 - 7,5cm) und 5 - 7,5g Jighaken beim Barschangeln testen.
Nun fehlt mir noch eine schwere Spinnrute und schon habe ich 3 Ruten mehr, als ich zu Beginn eigentlich haben wollte
Fazit: Die Rute/Rolle ist echt top, macht Spaß und erfüllt ihre Aufgabe bislang bestens.
Deswegen noch einmal einen herzlichen Dank an alle, die ihren Beitrag dazu geleistet haben
Hallo,
Das Jahr geht zu Ende und somit es auch an der Zeit, dieses Thema abzuschließen:
Dank euch und dank des Christkindes bin ich nun stolzer Besitzer einer Dam Nanoflex pro 7-21, mit einer Shimano Sedona C3000, auf welcher sich eine Dam Tectan in 0,20mm befindet. Die Schnur habe ich selbst draufgemacht, sieht für mich ganz ordentlich aus. Wenn ich die Rolle allerdings von der Rute abmontiere und die Spannung verloren geht, kringelt sich ein Stück der Schnur von der Rolle, weshalb ich sie zur Zeit mit einem Wirbel am Hakenhalter befestigt habe (s. Bild). Ist das Normal bei neuen Schnüren oder habe ich doch falsch gewickelt? Evtl. gibt sich das aber auch nach den ersten Praxiseinsätzen.
Aber bevor es soweit ist, werde ich nächste Woche erst einmal meinen Fischereischein abholen und mich in einem Fachgeschäft mit etwas Zubehör eindecken (Köder, Vorfächer, Wirbel, evtl. Ersatzspule mit einer anderen Schnur, etc.).
Dann kann es endlich losgehen Und in Richtung Sommer werde ich mir dann noch eine zweite Rute/Rolle für den Urlaub zulegen.
Alles Gute
Guten Abend und danke noch einmal für die letzten Antworten.
Wollte nur ein kurzes Update dalassen:
Habe die Fischerprüfung erfolgreich bestanden und kann theoretisch bald loslegen. Praktisch muss ich aber noch aufs Christkind warten, ganz nach dem Motto "Eine Muh, eine Mäh, eine Täterätätä, Eine Tute, eine RUTE"
Bis dahin!
Hallo,
ich meld mich mal wieder zurück. Hatte die letzte Zeit viel um die Ohren, u.a. lernen für die Fischerprüfung nächsten Monat
Im Zuge dessen werde ich mir erst einmal eine Rute zulegen und dann Richtung Sommer eine 2. für den Urlaub noch.
Mit der Rute kann ich dann erstmal Praxiserfahrungen sammeln und ein wenig rumprobieren.
Wie schon gesagt möchte ich hier Forellen und Barsche fangen und hatte schon fast die oben erwähnte Kombination gekauft:
- Dam Nanoflex Pro 7-21g
- Shimano Sedona C3000 FI
- Monoschnur 300m 0,20-0,22mm
Nun ist es aber so, dass hier im Fluss, als auch im Forellensee Hechte anzutreffen sind, weswegen ich etwas verunsichert bin.
Da ich ja die Hechte nicht von meinem Köder ausschließen kann, muss ich wohl auch mit Hechtbissen rechnen.
Dazu erfordert es ja ein Stahlvorfach. Nun habe ich aber auch gelesen, dass man fürs Hechtangeln Schnurstärken ab 0,30mm aufwärts benutzt (oder geflochtene).
Daher die Frage: Was nützt das Stahlvorfach, welches nicht zerbissen werden kann, wenn die Hauptschnur zu dünn ist für einen Hecht und diese reißt. Bzw. ist dies nicht sogar noch schlimmer, weil der Fisch Vorfach + einige Meter Hauptschnur abreißt?
Oder besser doch mit dicker Schnur angeln, was evtl. nachteilig für die Forellen sein könnte, aber mit der Gewissheit keinen Fisch unnötig Schaden zuzufügen?
Und wie sieht es mit der Rute aus? Ist diese Hechtsicher oder sollte ich doch besser die Variante mit 14-40g benutzen (Oder Alternative die Daiwa Infinity Q 10-40g?)
Wie gesagt sind Hechte nicht der Zielfisch, aber das Beißen kann ich ihnen ja dennoch nicht verbieten.
Schönen Tag noch!
Tobias
Davon gehe ich aus
Wahrscheinlich ist es wie bei allen Dingen, fragt man 3 Leute gibts 4 Meinungen!
Aber ich werde mir der Subjektivität der Aussagen bewusst sein!
Vielen Dank
Danke für das großzügige Angebot, auf welches ich vielleicht in Zukunft gerne mal zurückkommen würde.
Allerdings habe ich nächste Woche ein Treffen mit einem bekannten Angler, den ich erstmal etwas löchern werde
Außerdem wollte er mir ein paar seiner Ruten zeigen, um mal ein Gefühl für so etwas zu bekommen und auch ein paar Trockenübungen machen.
Ich denke dies wird erstmal mehr Licht ins Dunkle bringen! Werde mich hoffentlich also mit etwas konkreteren Fragen zurückmelden können.
Bis dahin erstmal herzlichen Dank
Keine Eile, vielen Dank für deine Hilfsbereitschaft.
Zum Thema Köder habe ich mich nun schon etwas weiter eingelesen, dennoch noch etwas komplex die "Angel"egenheit
Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr kann ich mir vorstellen, auch mal außerhalb des Urlaubs angeln zu gehen.
Da ich aber nicht unbedingt in einen Verein eintreten möchte, zumal ich zur Not (teure) Gastkarten erwerben könnte, habe ich mich mal mit dem niederländischen Vispass auseinander gesetzt. Da die Grenze von hier fußläufig erreichbar ist, wäre dies evtl. eine Möglichkeit dieses Hobby auch mal am Wochenende zu betreiben.
Ich wünsche noch einen schönen Abend.
Hallo und vielen Dank für deine Antwort.
Dann werde ich mir wohl doch zwei Ruten zulegen müssen. Haben ist ja bekanntlich besser als Brauchen
Anhand deiner Empfehlung habe ich mir folgendes Set zusammengesucht:
Rute 1:
- DAM Nanoflex Pro (2,10m, 7-21g Wg)
- Shimano Sedona C3000 FI (gibts auch als DHFI und HGFI, Preise sind gleich, was ist der Unterschied? Nur die Übersetzung?)
- DAM Tectan Superior 300m, 20mm
Rute 2:
- DAM Nanoflex Pro (2,70m, 30-80g Wg)
- Shimano Sedona C5000 XGFI
- Berkley Fireline 270m, 20mm (Spielt die Schnurfarbe eigentlich eine Rolle?)
In einem beliebigen Onlineshop liegt der Preis für alles zusammen bei ca. 265€.
Somit sollte ich also schonmal brauchbares Material zusammen haben, richtig? Eine spezielle Meeresrute/rolle ist also gar nicht nötig?
Und wie siehts mit der Rutenlänge aus? 2,10m für die Forellen im See oder Fluss und 2,70m fürs Meer in Ordnung?
Gibts Köder, die sich generell bewährt haben oder muss da jeder für sich seine Erfahrungen machen? Falls ja, wie sieht ein gutes Allroundköderset aus? Bei den vielen Blinker, Wobblern, Pilkern und Gummifische verliert man leicht den Überblick (Form, Farbe, Größe...). Brauche ich da überhaupt noch Haken, weil sich diese ja bereits an den Kunstködern befinden? Zudem habe ich den Eindruck, dass Kunstköder die vorherrschende Köderart ist, welche Vorteile haben diese gegenüber tierischen Ködern? Mehr Erfolg, einfacher zu lagern, häufiger wiederverwendbar oder alles zusammen?
Je mehr ich recherchiere, desto komplizierter wirds, habe ich das Gefühl Ich denke dass die meisten Fragen in meinem Vorbereitungskurs beantwortet werden, aber vielleicht könnt ihr ja schon vorab etwas helfen.
Ich wünsche noch einen schönen Abend und freue mich über die ein oder andere Rückmeldung!
Vielen Dank!
Hallo zusammen,
da dies mein erster Beitarg ist, nutze ich ihn auch für eine kurze Vorstellung.
Mein Name ist Tobias, 30 Jahre alt aus NRW. Meine Angelerfahrungen tendieren gegen 0. 1x war ich mit einem Bekannten im Urlaub an einem See angeln. Dies hat mir allerdings sehr gefallen, so dass ich es gerne häufiger tun würde. Hauptsächlich allerdings im Urlaub.
Nun ist es so, dass ich eigentlich jedes Jahr in Norwegen bin, allerdings ohne einmal geangelt zu haben. Dies soll sich ab dem kommenden Jahr dann ändern. Geplant ist Anfang des nächsten Jahres die Fischerprüfung abzulegen, um nicht ganz ahnungslos aufzubrechen und vor allem auch um den waidgerechten Umgang mit den Tieren zu erlernen. Da ich mit Familie reise und wir auch anderen Hobbys im Urlaub haben, wird es kein Angelurlaub werden, so wie ihn vielleicht einige von euch machen würden. Ich möchte gernen ab und zu angeln gehen, mit dem Ziel etwas zu entspannen und wenn es gut läuft abends etwas auf dem Grill liegen zu haben (Es müssen also keine Riesenmonster sein;). Dazu brauch ich natürlich eine Ausrüstung. Ich weiß, dass zwei Ruten besser sind als eine und drei besser als zwei... allerdings möchte ich für den Anfang erstmal nur eine mitnehmen, auch um einiges mal auszuprobieren. Daher suche ich nun eine Rute, mit der ich vielseitig angeln kann. Wenn irgendetwas mit nur einer Rute nicht gehen sollte, dann ist das halt so.
Für Ruten:
Zielfisch: Gerne Forellen und Barsche im Süßwasser, (wenn möglich Dorsche oder Meerforellen an der Küste)
Methode: Spinnfischen (andere Techniken die möglich sind ausprobieren)
Gewässer: Seen, Flüsse und wenn möglich Fjorde zwischen Bergen und Tromsö (viel genauer geht es nicht, wo es uns gefällt bleiben wir, ansonsten fahren wir weiter)
gewünschtes Wurfgewicht: Vermutlich sollte ich irgendwas zwischen 10-40g wählen? Reicht dies auch für die Küste?
mindest Länge: ?
höchst Länge:?
Budget: Für die gesamte Ausrüstung (Rute, Rolle, Schnur, Köder, Zubehör) gerne unter 350€, wenn nötig halt etwas mehr.
bevorzugte Marken?: -
Marken die gar nicht gehen?: -
Was ich vorab schon sagen kann ist, dass ich gerne aktiv angeln möchte. Gerne also Spinnfischen. Hauptsächlich vom Ufer oder vom Steg (Ist es denn überhaupt möglich Dorsche vom Ufer zu beangeln?) Vermutlich eher nicht bis selten vom Boot. Gibt es eine Rute, mit der ich möglichst viele meiner Pläne umsetzen kann?
Aus meiner Sicht käme für mich evtl. eine Forellenrute in Frage, zb die "Spro Tactical Trout Lake Forellensee Rute, 3m, 5-40g".
Was wäre der Unterschied zu einer Meeresforellenrute wie die "WFT PENZILL Seatrout III 3,05m 8-44g Meerforellenrute"? Nur die bessere Salzwassertauglichkeit oder sind Meerforellenruten stabiler?
Falls eine der beiden Ruten tauglich ist, ist diese dann für die verschiedenen Gewässertypen zu gebrauchen bzw. kann ich mit dieser Rute sowohl Bachforellen, Meerforellen und Barsche sinnvoll fischen? Oder gehen die verschiedenen Bedürfnisse zu weit auseinander? Falls ja würde ich mich dass erstmal aufs Süßwasser beschränken, um die Angel evtl. auch mal zu Hause zu benutzen. Wie gesagt, wenn ich mit meiner Ausrüstung irgendwo nicht angeln kann, dann ist das so. Dann muss ich warten, bis wir etwas geeignetes anfahren. Aber da wo ich angeln kann, sollte die Ausrüstung dann auch vernünftig funktionieren.
Wie ihr seht habe ich noch viel zu lernen, daher versuche ich mich schon frühzeitig mit den vielseitigen Themen auseinander zusetzen.
Um Rolle und alles weitere würde ich mich im weiteren Verlauf kümmern, Vorschläge sind aber gerne Willkommen.
Für Hilfestellung danke ich schonmal im Voraus!