Beiträge von Thorben

    Salute! Ich stoße mit an! :bia:
    Wenn die Pandemie vorbei ist (haha :lol: ) komm ich wieder hoch! Deine Rute steht ja auch noch hier und meine schwere wartet auf nen Test :lol:


    Lass dir das Wild schmecken :clap:

    Zitat von Tidi


    Auch der Briefkastenbarsch gefällt mir 8)
    Pass mal auf, daß Dir den nachts keiner abschraubt :lol:


    So weit von mir weg wohnt er ja nicht :badgrin: :badgrin:


    Petri zu den schönen Punkern! Ich würde auch gerne mal wieder...

    Sieht doch soweit gut aus! Bei meinen Garnelen hat sich auch einiges getan... Mittlerweile habe ich Nachwuchs :D die grobe Zählung ergab etwas über 60 Stück! :lol: Die großen sind jetzt auch alle deutlich zeigefreudiger. Das größere Aq wird demnächst wahrscheinlich teilweise einen neuen Besatz bekommen, da muss ich aber noch Mal genauer schauen was es wird :D

    Uff... Naja, bei uns am Rhein sind solche unschönen Überraschungen leider fast an der Tagesordnung... Aber sehr vorbildlich, dass du das Zeug eingepackt hast!

    Zitat von mikesch

    Außer du benötigst mehr als 20 Gramm Kopfgewicht bei Gummifischen. Bei Jigköpfen von 10 - 18 Gramm sehe ich kein Problem.


    Das würde ich pauschal so nicht unterschreiben. Man muss hier auch noch das Gewicht des Gummis zu den Köpfen bedenken. Das unterschätzt man gerne mal. Meine aktuelle Zanderrute hat bis 35g WG und lässt sich mit 4" Ködern und Gewichten bis MAXIMAL 14g angenehm fischen. Aber das muss man einfach ausprobieren, die Rute "sagt" dir das relativ schnell, ob sie mit dem Gewicht zurechtkommt oder nicht ;) Und immer langsam an das Maximalgewicht herantasten und nicht gleich mit Gewaltwürfen anfangen :)


    Zu deiner Schnurfrage: Die Spiderwire ist eine anständige Schnur. Mit der habe ich auch angefangen und hatte eigentlich nie Probleme damit. In dem Preissegment wüsste ich keine bessere Schnur, auch nicht die oft empfohlene J-braid 8. Wenn es etwas teurer werden darf, schau dir mal von Stroft die GTP Typ R an. Tragkraft so um die 7kg (auch so viel Druck wirst du niemals mit deiner Rute auf einen Fisch ausüben können ;) ), kann auch etwas leichter sein (Ich fische im Moment die Typ E2 mit 5,5kg Tragkraft auf Zander). Wenn es noch etwas teurer sein darf, bekommst du mit der Stroft GTP Typ E eine wirklich sehr smoothe geflochtene Schnur. Die habe ich aktuell auf zwei meiner Rollen drauf und bin sehr zufrieden damit. Meine aktuell persönlich erste Wahl wäre aber die Daiwa Tournament 8 Braid. Die fische ich aktuell in Kombination mit einer schwereren Rute und muss sagen, dass die in meinen Augen noch einmal einen Ticken besser ist als die Stroft GTP Typ E. Sie läuft etwas leiser durch die Ringe, ist sehr schön rund geflochten und lässt sich trotz ihrer ziemlich glatten Oberfläche wunderbar knoten.


    Zur Rutenfrage und den vorgeschalteten Gewichten: Ich würde persönlich eher die schwerere Rute als Barschrute verwenden und mit der leichteren Rute die Forellenköder werfen, wenn du wirklich nicht umbauen willst.


    Grüßle

    Jetzt lasst hier mal die Kirche im Dorf! Die beiden waren am FoPu und haben da für zwei Familien plus Verwandtschaft Forellen gefangen, die einzig und allein zu diesem Zweck besetzt worden sind :roll: Wenn ich am FoPu bin, brauche ich auch nicht mit 5 Fischen heim zu kommen, davon wird nicht einmal die engste Familie satt! Solange die Fische sinnvoll verwertet werden, spricht für mich nichts dagegen am FORELLENPUFF von mir aus auch 250 Fische mitzunehmen...

    In Hessen gibt es noch immer keinen praktischen Teil in der Prüfung. Allerdings gab es zu meiner Zeit noch 30 Pflichtstunden bei einem Vorbereitungslehrgang in Präsenz. Bei diesem Lehrgang wurde am Ende ein Test mit einigen von den späteren Prüfungsfragen geschrieben. Den musste man bestehen, um die Zulassung zur Prüfung zu erhalten. Mein damaliger Ausbilder hat auch großen Wert darauf gelegt, einmal das Töten und Betäuben mit uns zu üben, auch wenn es in der Prüfung nicht vorkommen würde. In der Prüfung selbst würden dann jeweils 12 (?) Fragen aus den Themenbereichen Allgemeine Fischkunde, Spezielle Fischkunde I und II, Gewässerökologie und Recht abgefragt.


    Heute kann das auch anders funktionieren. Hessen arbeitet mittlerweile mit Fishing King zusammen, man kann die Vorbereitung also auch online machen und muss dann nur noch zu zwei sogenannten Praxistagen, an denen dann einige Knoten gezeigt werden, etwas Tackle vorgestellt wird und auch das Werfen geübt werden kann. Ich hatte damals (schon nach meinem Fischereischein) das Glück bei meiner Bachelorarbeit an zwei solchen Praxistagen dabei sein zu können und fand das Prinzip ganz gut. Der klassische Weg wird aber weiterhin angeboten.