Beiträge von ToTi

    Es stand letzte Woche der Plan, dass ich mir eine neue Spinnrute zum Zanderangeln kaufen möchte.
    Ich hab dann mal meine Händler abgeklappert die Sportex im Sortiment haben.
    Leider hatte keiner eine Revolt-Spin, Graphenon-Spin oder Absolut-Spin auf Lager.
    Ich kaufe mir keine Rute für den Preis und kann sie nicht mal in die Hand nehmen. :-(
    Bin dann zu meinem Hauptgerätehändler gefahren und hab mich da intensiv beraten lassen und ich konnte auch alle Ruten in die Hand nehmen.
    Geworden ist es eine Daiwa Morethan Shad Attack , 2,70m , WG 8g - 35g. Die Trockenübungen im Laden waren sehr überzeugend.
    Dazu passend eine Daiwa Morethan 3012 mit einer 0,17 geflochtenen Schnur in gelb.
    Ich hatte noch die Wahl zu einer Daiwa Exist G LT 4000 D-C. Feine Rolle, aber 642€ war mir dann doch zuviel :-(


    Heute war es dann soweit. Um 4.50 Uhr klingelte der Wecker und um 5.30 Uhr standen meine 2 Jungs und ich am Wasser. Kurz darauf kam auch noch mein Schwiegervater dazu und dann konnte es losgehen.
    Die Jungs und Opa besorgten sich erst mal Köderfische und ich half dann meinen Jungs ( 8 Jahre und 12 Jahre) die Montagen für die Raubfischruten zu binden.
    Ich fischte nebenher mit meiner neuen Spinnrute und nach den ersten Würfen war ich schon schwer begeistert! Die Spitze ist so feinfühlig, da merkt man jedes Kieselsteinchen am Boden und jeder Biss / Zupfer ist wie ein schlag ins Kreuz!
    So nach 20 Würfen bekam ich dann den ersten ersehnten Biss.

    Ein schöner Küchenhecht von 65 cm und ca 2 Kg. Der landet morgen auf dem Grill mit 2 Forellen :-)


    Ich war dann nochmals abends zur Dämmerung mit meinem großen Sohn am Ebnisee, um vielleicht noch einen Zander zu erwischen.
    Ein aufziehendes Gewitter beendete dann um 22.00 Uhr die Angeltour.
    Ich hatte noch ein paar Bisse auf Gummifisch, bei 3 Stk wurde der Schwanz hin abgebissen, aber keinen gehakt bekommen.
    Die haben sehr spitz gebissen und Stinger hatte ich leider keine dabei :-(
    Aber ich muss sagen, die Bisse an der Rute sind noch mal ne Ecke krasser, als auf meine Gamakatsu Akilas.
    Die Daiwa-Kombo hat zwar eine Stange Geld gekostet, aber die ist ihr Geld wert.

    Kurzes Fazit zur Rute / Rolle- Kombo.
    Es ist der Wahnsinn. Jeder Zupfer / Biss ist wie ein schlag ins Kreuz. Die Spitze ist brutal feinfühlig, da merkst du quasi jedes kleine Kieselsteinchen am Grund.
    Ich bin total begeistert von der Kombo. Hab auch heute gleich mal einen 65er Küchenhecht verhaftet. Der Drill hat an der Rute echt riesigen Spaß gemacht.

    Zitat von fleks

    Hi


    hatte vor ein paar Wochen einen ähnlichen Fall. Rute war neben dem Zelt, auseinandergebaut gestanden, nur Schnur und Stein dran - kein Haken kein Köder. Kontrolleur hat mich trotzdem angezeigt. Der Kontrolleur hat hier ebenfalls grob fahrlässig gehandelt und wird noch von mir zu hören bekommen. Mach dir keinen Kopf


    Dir ist schon klar, dass er sich deswegen schon lange kein Kopf mehr darüber macht, weil der Thread schon 7 Jahre alt ist !?!?!

    Zitat von Tiedenspringer

    Moin,


    naja, die 150 Taler mehr wären dann auch nicht mehr aufgefallen... ;)


    Aber allerfeinste Combo! :D



    Naja, irgendwo muss man mal ein Limit setzen ;)
    Außerdem war die Balance nicht gut mit der Exist. Da wurde ihr Vorteil zum Nachteil. Sie war zu leicht und somit wurde die Kombo viel zu kopflastig.
    Am besten hat die Morethan-Rolle gepasst. ist zwar auch nicht ganz perfekt ausbalanciert aber das passt.
    Der Finger ist etwa 1,5 cm vom Spulenrand, Richtung Spitze entfernt. Also gaaaaaaaaaanz leicht kopflastig.
    Und das beweist mal wieder, wieso ich mein Zeug bei meinem Angelhändler kaufe. Ich kann es anfassen, austesten und wenn es nicht passt lege ich es ins Regal zurück. Kann ich online nicht machen. Vor allem hab ich einen, der mich beraten kann und sich auch dafür Zeit nimmt.
    Ich hab bestimmt 5-6 Ruten in der Hand gehabt und auch Rollen. Hab alle miteinander kombiniert und alles wieder zurück gelegt, bis es gepasst hat und ich zufrieden war. Das hat bestimmt ne Stunde gedauert, aber ich hatte nicht das Gefühl, er sei genervt von all meinen Fragen usw.


    Am Montag Abend werde ich sie am Wasser mal austesten. Bin sehr gespannt :D :D :D

    Ich hab mal meine Händler abgeklappert die Sportex im Sortiment haben.
    Leider hatte keiner eine Revolt-Spin, Graphenon-Spin oder Absolut-Spin auf Lager.
    Ich kaufe mir keine Rute für den Preis und kann sie nicht mal in die Hand nehmen. :-(
    Bin dann zu meinem Hauptgerätehändler gefahren und hab mich da intensiv beraten lassen und ich konnte auch alle Ruten in die Hand nehmen.
    Geworden ist es eine Daiwa Morethan Shad Attack , 2,70m , WG 8g - 35g. Mal sehen wie die sich am Wasser macht. Die Trockenübungen im Laden waren sehr überzeugend.
    Dazu passend eine Daiwa Morethan 3012 mit einer 0,17 geflochtenen Schnur in gelb.
    Ich hatte noch die Wahl zu einer Daiwa Exist G LT 4000 D-C. Feine Rolle, aber 642€ war mir dann doch zuviel :-(

    Da bin ich ja mal gespannt was du zu dieser Rute sagst. Ich hab die Godspeed meinen Schwiegervater letztes Jahr geschenkt, aber die 29-72g Version.
    Dem letzt hab ich mal ein paar Würfe gemacht und war schon beeindruckt, was so eine "günstige" Rute von Sportex kann. Leider konnte ich sie im Drill nicht testen :-(

    Da ich gerade selber auf der Suche nach einer Zanderrute bin hab ich mich in das Thema etwas eingelesen und mit anderen Anglern darüber ausgetauscht.
    Also 80g Wurfgewicht kommt mir etwas viel vor zum Zanderangeln. In der Regel benutzen die meisten ein Wurfgewicht von ca 40 g - max 60 g, je nach Gewässer.
    Die Rute solle straff sein und es ist Wurst ob sie eine Spitzenaktion oder Semiparabolisch ist. Das ist Geschmackssache.
    Das Wichtigste ist das die Aktion sehr schnell ist, also "fast" oder "extra fast"
    Wie wäre es mit einer Sportex Black-Pearl GT3
    Länge: 270cm
    Teile: 2
    Transportlänge: 143cm
    Wurfgewicht: 40g
    Toleranz: 23-52g
    Rutengewicht: 181g
    Ringe: 9
    Die bekommt man für etwa 120 € und 10 Jahre Garantie auf den Blank. Und das Sportex sehr gute Ruten baut, darüber muss man nicht diskutieren.


    Oder die Sportex Godspeed, die bekommt man schon unter 100€.
    Die GODSPEED SPIN ist eine Rutenserie für die moderne Raubfischangelei mit Kunstködern wie Blinker, Wobbler oder Gummifisch auf Barsch, Zander und Hecht.Der 100%-High-Modulus-Kohlefaserblank verfügt über eine semi-parabolische Aktion mit einer schnellen und sensiblen Spitze für eine perfekte Köderführung und einen verzögerungsfreien Anhieb. Die Ruten liegen angenehm in der Hand und erlauben ermüdungsfreies Fischen über viele Stunden.
    Länge: 2,70 cm
    Gewicht: 203 g
    Aktion: Fast Action
    Transportlänge: 139 cm
    Rutenteile: 2
    Rutenringe: 9
    Wurfgewicht: 60 g ( 29 - 72 g)
    40 g ( 17 - 51 g )

    Also die Technium haut mich jetzt nicht gerade von Hocker.
    Ich hab da noch ne Gamakatsu Akilas 80H Deep Diver Minnow & Heavy Jig ,10-45g in 2,40m im Auge.
    Oder ist zum Gummifischangeln eine längere oder kürzere Rute besser?
    Mit einem Auge schiele ich auch auf eine Sportex-Rute, wie die Revolt-Spin, Absolut-Nt oder....ach die haben so viele gute Ruten ;-)
    Hat jemand Erfahrung mit diesen Ruten?

    Zitat von Gerd

    Baitcaster und Zander ist nur eingeschränkt möglich, da Du bei den meisten BC den Wurf händisch abstoppen musst, wenn der Köder auf die Oberfläche trifft, der Zander aber meist ein Dämmerungs-/ Nachtjäger ist. Ausnahmen gibt es natürlich. Ich würde Dir hier eher zu einer Stationär- Kombo raten.


    Hmmm...der Einwand ist berechtigt. Ich gehe meist in der Dämmerung/Nacht auf Zanderjagd. Dann eher eine Stationärrolle.

    Beim gestrigen angeln mit Gummifisch mit einem 8gr Jigkopf habe ich festgestellt, dass die Köderführung mit meiner jetzigen Spinrute nicht optimal ist und ich auf längere Distanz echt Schwierigkeiten habe den Grundkontakt zu spüren.
    Ich denke ich brauch eine "schwächere Rute", sprich mit weniger Wurfgewicht. Wurfgewicht sollten dann so zwischen 10-30 gr liegen oder?
    Mit dieser Rute möchte ich hauptsächlich auf Zander fischen. Die Rute sollte eine schnelle Spitzenaktion haben aber nicht zu hart in der Spitze. Das Gewässer das ich befische ist ein kleiner See mit ca 7 ha und max 6,5m Tiefe.
    Da ich noch keine Baitcaster besitze würde ich gerne mir auch dazu eine passende Rolle spendieren.
    Was würdet ihr mir empfehlen?
    Preis ist erst mal zweitrangig, den für gute Qualität bezahle ich gerne auch etwas mehr.

    Bei den ganzen Bildern kommt irgendwie Romantik hoch.
    Sollte ich mal meiner "nicht angelnden" Frau diese Bilder zeigen und dann anmerken:
    "Schau mal Schatz, so romantisch kann Angeln sein" :-)
    Ob sie dann doch mal mitgeht? ;-)

    Ich habe gestern Abend eine kurze spontane Angelsession gemacht.
    Der Plan war mit Köderfischen auf Hecht und Zander zu fischen.
    Es war gegen 19.00 Uhr noch viel los am Ebnisee, aber ich konnte meine Ruten auslegen.
    Auf der einen Rute hatte ich schon ein Köderfisch montiert, auf der anderen Rute war noch eine Made für Köderfische.
    Irgendwann hat sich noch Corrttx, ein Angelkollege zu einer spontanen Angeltour dazugesellt und so wurde es ein sehr entspannter Abend.
    Corrttx hat mit Gummifische versucht sich seine Fische zu erarbeiten. Schon nach kurzer Zeit kam dann hinter mir der Ruf "Biss" und ich sah wie sich die Rute schön durchbog. Schöner Drill und ich eilte mit dem Kescher zu ihm um ihn zu unterstützen. Dann war er am Ufer....schöner 60er Zander...sehr dunkel. Der Kescher ging ins Wasser und dann flog der Gummifisch in hohem Bogen durch die Luft. Ausgestiegen! :cry: :cry:
    War so ein schöner Zander...was haben wir uns geärgert!
    Was sollst, weiter gehts. Corrttx bekam immer wieder Bisse auf seine Köder und so packte ich meine Spinrute aus und versuchte auch mein Glück.
    Nebenbei bemerkten wir, dass die Pose auf einmal Unterwasser gezogen wurde und dann 0,5m weiter wieder auftauchte. Schnell an die Rute, Bügel zu und warten. Aber Sie ging nicht mehr runter. Es zupfte noch ein Weile daran, aber kein erkennbarer klarer Biss.
    Also weiter mit Spinnfischen. Mittlerweile hab ich einen kleinen Crankbait aufgezogen. 1. Wurf...verheddert...lief nicht :-(
    2. Wurf....läuft wieder nicht :-( :-(
    3. Wurf, 2 Kurbelumdrehungen, ahhh er läuft.....verdammt ein Biss, die Bremse kreischt und schon kam Corrttx angelaufen mit Kescher.
    Der Fisch leistete am Anfang keinen Widerstand und es war schlecht zum sagen was es war. Er war schwer und groß, dass wussten wir.
    Erst als er näher ans Ufer kam, ging die Post ab! wir waren uns dann sicher, dass es ein Wels ist. Ich schätzte ihn auf ca 1,50m. Nach einem schönen Drill konnten wir ihn landen. Schön verschätzt!! :OOPS: Der hatte "nur" 80cm, aber hat einen Drill hingelegt wie ein großer.

    Corrttx blieb noch etwas weil sich die Posenmontage sich wieder etwas bewegte....aber es tat sich nichts eindeutiges. :(
    Wirklich nur 2 min nachdem Corrttx sich verabschiedet hatte, ging die Pose auf Tauchstation, aber ich konnte den Biss leider nicht verwerten.
    Alles in allem war es ein schöner kurzer Angeltrip mit Höhen und Tiefen.
    Müssen wir mal wieder machen Corrttx. :D


    Ich feedere unter anderem mit einer Daiwa Wincast Feeder in 3,30 120gr Wurfgewicht , dazu eine Shimano Aero 4000FA und dazu ein 30-40gr Futterkorb.
    Und für die 70m muss man nicht mal richtig ausholen. Solche Aussagen halte ich persönlich für Quatsch.
    Entscheidend für die Wurfweite ist die Kombination Rute/Rolle/Schnur.
    https://www.youtube.com/watch?v=D8Fh8TcDVCc
    Hier wird sehr schön verdeutlicht, wie Rute/Rolle/Schnur im Verhältnis zusammen arbeiten.
    Sind zwar keine Feederruten, aber das Ergebnis ist schon beeindruckend.


    Ich könnte dir noch eine Daiwa TD Feeder 4012QD empfehlen. Tolle Rolle mit schöner feiner Bremse.

    Ich war am Sonntag früh mit meinen beiden Jungs eine kleine Spinntour an meinem Hausgewässer machen. 5.00 Uhr war wecken angesagt und ab 6.00 Uhr standen wir am Wasser. Dauerte wirklich nicht lange und dann kam schon der erste Biss! Ein 65er Hecht und der hat mal wirklich gekämpft. Der gab nicht schnell auf und hatte auf einen Wobbler gebissen.

    Kellertemperatur ist ok und wegen Bakterien brauch man sich auch keine Sorgen machen. Der Salzgehalt ist so hoch, da will nix darin leben ;-)
    Ich lege meine Fische bei mir im Keller/Garage in die Ecke, da hab sind schon auch mal 16°im Sommer . Aber bis jetzt ist mir noch nie was verdorben in der Salzlake. In der Regel lege ich die Fisch Sa. mittags nach dem Angeln ein und dann werden sie auf den Sonntag Abend geräuchert. Somit liegen sie ca 14-16 Std in der Lake.
    Das einzige was ich mache, ich kippe 2-3l heißes Leitungswasser zu erst in die Wanne, dazu das komplette Salz und dann wird gerührt. Wenn das Wasser dann mit Salz gesättigt ist, dann leere ich kaltes Leitungswasser dazu und dann der Rest wie Gewürze und Fische.
    Hab bis jetzt noch nie Probleme gehabt, dass die Fische verdorben sind.

    Hört sich jetzt etwas doof an, aber versuche mal deine Haken so zu setzen, dass du die Schwimmblase nicht verletzt. Du kannst auch mit einer Spritze und der dazugehörigen Nadel etwas Luft in den Köder einfüllen.
    Ich angle mittlerweile nur noch mit Einzelhaken, bei dem ich das Vorfach mit der Ködernadel durchs Maul bis zur Schwanzwurzel durchziehe. Dann bleibt auch die Schwimmblase intakt.
    Ich habe auch das Gefühl, dass seit dem ich diese Methode anwende, schneller auch Bisse bekomme.

    Am 21.6. war ich mit der Spinnrute und einer Köderfischmontage an meinem Hausgewässer , dem Ebnisee unterwegs. An der 3-4 Stelle hab ich ein paar Rotaugen an der Wasseroberfläche gesehen und hab einfach mal den Köderfisch dazu geworfen und nach 10 min tauchte die Pose unter. Ein kleiner Hecht mit ca 55-60 cm.
    Auf dem Rückweg hab ich zum letzten Mal die Montage ausgeworfen in die Nähe von einem Krautfeld. Irgendwie gefiel mir die Stelle nicht und ich kurbelte die Montage ein paar Meter ein. Und Ihr kennt das, die Pose geht unter beim einziehen und bis die Montage richtig liegt/hängt pendelt die Pose noch etwas. Aber die hörte gar nicht auf zu Pendeln. Ich hab die Schnur zwischen die Finger genommen und etwas eingekurbelt. Da war was dran!
    Anhieb und dann begann der Drill und der Fisch war deutlich schwerer, kräftiger als der davor. Ich schätze mal der hatte so um die 80-90 cm. Aber leider stieg er ein paar Meter vor dem Ufer aus :cry: :cry:
    Angefixt von dem erlebten war ich am Samstag Abend (27.6.2020) mit dem selben Plan nochmals unterwegs. Erste Stelle war natürlich die, an dem ich den großen Hecht verloren habe, aber leider ohne Glück.
    2. Stelle war die, an der ich zuvor den Hecht fangen konnte, aber auch erfolglos.
    3. Stelle war hinten an der Insel weil da ein schönes großes Krautfeld ist, was sich aber schon wieder etwas zurückbildet.
    Also Montage rauswerfen und nebenher etwas mit Kunstköder angeln. Dauerte nur 5 Min und schon ging die Pose unter und kam auch nicht mehr hoch.
    An der Stelle ist das Wasser vielleicht 80cm tief?!
    War ein schöner Drill, der hat mal richtig gekämpft und ist auch immer wieder auch mal gesprungen.

    68cm :D


    Mit Köderfisch läufts verdammt gut im Moment. Ich muss jetzt echt mal mit dem Drachkovitch‑System auf Tour gehen :)

    Zitat von Tiedenspringer

    Moin,


    ja, so sieht es aus. Bei 600Nm sollte er Forellen bis knapp 60kg aushalten. :lol: ;)


    Ursprünglich wollte ich 0,4mm Edelstahldraht nehmen, aber den müsste ich "verdrillen" weil natürlich nicht lötbar.


    Würde ich so mal nicht stehen lassen, mit dem löten.
    Edelstahl ist lötbar, brauchst aber dafür anderes Lötwasser und ist weichgelötet.
    Bei Hartlöten oder schweißen bin ich bei dir, das wir bei 0,4 mm verdammt schwierig bis unmöglich.
    In meinem Betrieb verlöten wir zum Teil Edelstahlbleche für den Einsatz im Dachbereich.