eine wenig wage deine Beschreibung...
also du meinst, dass beim Verstellen der Bremse dieses Knacken am Verstellknopf nicht mehr zu hören ist?? Das ansich wäre ja nicht schlimm, aber die Bremse funktioniert generell nicht mehr??
Ich würde die Rolle einmal auseinander schrauben...so eine Bremse hat eine ganz einfache Mechanik (jedenfalls bei günstiger Rollen). Vielleicht enddeckst du den Fehler dabei??
wieviel willst du ausgeben?? 
ich seh zu, dass ich es so sieben, acht Mal im Jahr auf die Ostsee schaffe...
nachdem ich die Diskussion schon seit Anfang verfolgt habe, werde ich jetzt auch mal meine Erfahrungen dazu hier posten.
In einem Punkt muss ich meinem Vorredner Recht geben; mit Aussiedlern aus Osteuropa, die so um 50 Jahre oder älter sind hatte ich noch nie Probleme, ganz im Gegenteil!!
Mit den jümngeren Jahrgängen hatte ich persönlich auch eher selten Probleme, was aber auch daran liegen könnte, dass ich bestimmt Gewässerabschnitte meide, wo mir derartige Geschichten zu Ohren gekommen sind. Bei uns im Verein scheint dies inzwischen auch ein Thema geworden zu sein; im letzten Vereinsheft gab es einen längeren Artikel dazu.
Ich bin der Meinung, wenn man nicht miteinander klar kommt, kann man sich ja aus dem Weg gehen...genug Gewässer gibt es ja..i
grundsätzlich seh ich da nur 2 Möglichkeiten...
entweder mit Folie abdichten (wird aber teuer!!)
oder bis aufs Grundwasser graben (ist anstrengend!!)
aber bei der Größe, wäre in beider Fällen eher ein Bagger von Nöten
Zitatsondern vor allem auch die positive oder negative Auslenkungen der Schwingungsamplituden aufgenommen.
sorry, aber so einfach klappt das nicht...ich habe mich ein paar Semester mit Sinnesphysiologie von Fischen beschäftigt....und was in so einem Fischhirn abgeht, ist hoch komplex..
ja, das mit dem langsam jiggen, hat bei mir auch schon ab und zu geholfen...aber leider nicht immer...
vor allem bei Andrift find ichs schwer, weil meine Montagen oft recht lang sind und sich schwer werfen lassen...und ich find es auch immer schwer die richtige Einholgeschwindigkeit zutreffen, vor allem bei starker DRift..
mhmm, Gummikrebse wären vielleicht mal einen Versuch wert...
wie führt man die Dingen denn fängig..??
Ich wollte mal fragen, was ihr so anstellt, wenn die Dosche beim pilken beißfaul werden...
Die Situtation hatte ich am Wochende auf der Ostsee wieder; gegen Mittag hörten die Dorsche auf zu beißen. Auf dem Echolot waren noch jede Menge Fische zu sehen aber die schienen einfach keinen Appetit mehr zu haben. Die wenigen, die noch gefangen wurden, waren quer gehakt.
Manchmal konnte ich dann noch den ein oder anderen beim jiggen erwischen, ein sehr kleiner, langsam geführter Pilker war auch nicht ganz schlecht...aber eine Patentlösung ist mir bis jetzt noch nicht eingefallen..
nette Geschichte... 
ich spiele auch mit dem Gedanken, in nächster Zeit mal wieder das Gelbe Riff zu besuchen...wie sah es denn mit den Fängen dort bei den "Standart-Ausfahrten" aus???
Denn meine letzte Ausfahrt (ist schon ein paar Jahre her) war auch eine derbe Enttäuschung, die ich auf die schrupfenden Dorschbestände in der Ostsee schob.
sassone
Ob wohl der recht teuer ist und ne Menge Leute nicht viel von ihm halten..ich schwör auf den EISELE Select in der Spitzkopf form...Farbe Rot-Weiss...und meine Fänge haben schon so manchen Zweifler zum absoluten Fan konvertieren lassen
Ansonsten fische ich auch gerne mit dem 0 8 15 Spitzkopf, vor allem, wenn mehr Drift oder Strömung vorhanden ist..
Ich weiss schon, warum ich mir meine geliebten 96-Spiele meist doch im Tv ansehe...nicht nur, dass die Eintrittskarten unverhältnismäßig teuer geworden sind...nein., jetzt muss man auch noch sowas lesen.. 
Wenn die Forelle in einem sauberen Gewässer mit guten Wasserwerten gehältert werden, dann ist eine Pilzinfektion nicht ansteckend. Die Pilze können die Fische nur befallen, wenn Verletzungen der Schleimschicht vorliegen...das kann aufgrund von Transporten oder zB. auch durch einen zu hohen pH-Wert im Wasser geschehen..
Hab auch noch ein paar von den Dingern im Kasten und letztes Jahr konnte ich damit ein paar Barsche und sogar nen Zander unterm Boot wegfangen..
Die Fehlbissquote ist, wie gesagt, enorm..
Vielleicht bringt uns die Klimaerwärumg ja auch bald die Schwarzbarsche hierher
Cool, bei mir wars das Raubfische Sonderheft...das nenn ich doch mal ne gute Idee vom Verlag...mehr davon!!
vor zwei oder drei Jahren gab es da auch schonmal einen Artikel im Blinker...ich glaube da ging es ums Adlerfischangeln an Nordafrikas Küsten...
mhmm, wann wäre das nochmal und wie teuer??? 
Zu viel Nitrit kann nur entstehen, wenn entweder die Leistung der Filter-Pumpen nicht hoch genug ist, oder die Filter nicht genügend Einlaufzeit hatten. Das hängt mit den Wachstumsraten der Bakteriengemeinschaften im Filtermaterial zusammen. Auf jeden Fall nicht das gesamt Filtermaterial auswechseln oder reinigen, am besten ein paar Fische umsetzen und ein paar Tage warten...dann sollte sich das von alleine erledigt haben..
alex
So, bin wieder da ..
Mein Urlaubsort (boca chica) ist angeltechnisch nicht zu empfehlen. Uferangelei ist nicht möglich da das Meer einfach zu flach ist. Auch eine Big Game Ausfahrt war erfolglos. Mir scheint das Meer dort schwer überfischt zu sein...
Ja, mit diesen Tarponähnlichen Viechern hatte ich da auch kurz Kontakt...der bis auf einen kleinen Blinker..und dann wars für mich mit dem angeln im Urlaub auch schon vorbei, weill die 250m 20er Schnur, die ich auf der Rolle hatte, in 10 Sekunden verschwunden waren
Ansonsten haben viele Einheimische nachts mit Tintenfischen in einer Grundmontage geangelt und sogar ein paat kleine Haie gefangen..
