Ich kann hier zwar nur ein paar Erfahrungen von Phuket, also dem Westem anbieten, aber vielleicht hilft das ja auch.
Das Angeln vom Ufer gestaltete sich da jedenfalls als wenig effektiv. An ein paar felsigen Abschnitten konnte ich ein paar kleine Riffbarsche und ein paar kleine Stachelmakrelen erblinkern. Die Einheimischen fahren in den Abendstunden mit ihren kleinen Booten ein paar Meter raus und fischen mit speziellen Pilkern auf Tintenfische...vielleicht würde sich damit auch mal ein Versuch lohnen, ich habe es jedenfalls nicht ausprobiert..
Erfolgreicher ist eher die "little-Big-Game" Angelei. ich weiss zwar nicht, wie die Preise für die Tagesausfahrten heute liegen, ich habe vor 4 Jahren jedenfalls zwischen 80 und 150 DM!! bezahlt. Geangelt wurde mit 30lbs Gerät auf Bonitos, kleine Thune und Königsmakrelen...auch Segelfisch soll zu bestimmten Jahreszeiten ganz gut laufen.
Ich würde bei diesen Ausfahreten auf keinen Fall übertrieben Geiz an den Tag legen, denn die Ausfahrten unterscheiden sich qualitativ enorm...so war es bei einer meiner "billig" Ausfahrten der Fall, dass nach 2 Studen schleppen aut Thunfisch an einem Riff geankert wurde und mit Handleinen auf kleine Rifffische geangelt wurde. Es war halt eher eine Angelei für Touristen, die noch nie im Leben eine Angel in der hand hatten und sich tierisch über die kleinen bunten Dinger da am Haken gefreut haben...
Beiträge von Sassone
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Habe leider keine stärkere Spinnrute..jedenfalls keine teleskopierbaren...
30er Schnur hätte ich eh gewählt..(nachdem mir ein unbekannter Fisch vor einem Jahr auf Sri Lanka die 250m 20er in 10 Sekunden von der Rolle zog, bin ich in südlichen Ländern immer ein wenig vorsichtiger ) -
danke erstmal..also wenn es sich irgendwie (für einen Studenten) finanzieren lässt, werd ich auf jeden Fall mal eine BigGame Ausfahrt machen...aber ich denke, dass die Preise doch zu heftig sein werden.
Ansonsten dürfte ich ja mit meiner Tele-Blinkerrute mit 50gr Wurfgewicht ja ganz gut beraten sein....ich muss mal ausmessen, ob meine Fliegenrute in die Tascha passt...wenn ja, dann kommt die natürlich auch mit...gruss alex
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Hallo,
ich werde mich in 2 Wochen Richtung Domenikanische Republik begeben und natürlich kommt eine Blinkerrute mit ins Gepäck ...BigGame-Angeglei wird mir wahrscheinlich zu teuer sein, deshalb wird sich das wohl auf die Uferregionen beschränken...
Hat hier jemand schonmal dort angeltechnische Erfahrungen gemacht???gruss alex
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ich benutze zum pilken seit einem Jahr die SUPER4000 GF-FA und bin bis jetzt sehr zufrieden...aber ich glaube, die kostet noch um die 90¤.
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der Link funzt nicht bei mir...
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ich fange immer mit Pilker + 1 Beifänger an zu angeln....und passe mich dann, je nach Beißverhalten der Dorsch an...an manchen Tagen mit Solo-Pilker, machmal dann eben jiggend nur mit Beifängern...
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dazu muss ich natürlich noch sagen, dass ich mir die Ruten und Rolle schon vor einigen Jahren gekauft habe. Damals war die Marke Dreamtacke ganz neu auf dem Markt. Gut möglich, dass sich die Qualität in den letzen Jahren gebessert hat und sich die Defekte an meinem Gerät um "Kinderkrankheiten" handelten.
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ich muss hier ganz ehrlich zugeben...ich bin von den Dreamtackle-Produkten auch nicht begeistert. Das Zubehör, insbesondere die Gummifische find ich ganz ok, auch mit den Karabinern hatte ich noch keine Probleme...aber Ruten und Rollen würde ich mir nicht mehr von dieser Marke kaufen. Bei meiner alten Pilkrute (Powercast Achat) ist mir beim ersten angell gleich der Spitzenring abgeflogen...
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bei mir läuft alles problemlos...das klingt für mich eher danach, als ob dein E-Mail-Provider Serverprobleme hat...
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Moin,
also zu klein für einen Zanderbesatz ist das Gewässer mit 800qm bestimmt nicht. Ausschlaggebend sollte hier vor allem der Bestand an Futterfischen und die Wassertrübung/Grad der Eutrophierung sein. In einem Gewässer mit viel Futterfischen oder sogar einem verbutteten Weißfischbestand werden die Zander sicherlich prächtig abwachsen. In einem klaren See mit wenigen großen Futterfischen (oligotrophes Gewässer) werden sich auf kurz oder lang die Hechte als Räuber durchsetzten und Zander sich nur vereinzelnt halten können. Barsche würde ich generell in jedes Gewässer mit einsetzten..sassone
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In sehr klaren Gewässern, die stark beangelt wurde, habe ich mit HardMono die bessern Erfolge erziehlt. Leider wirkt sich die Steifheit des Vorfachs bei kleineren Gummifischen negativ auf die Köderbewegung aus...
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in der hinsicht gebe ich dir natürlich recht....
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Wenn ich genügend Kohle und entsprechnede Kontakte hätte, würde ich auch davon gebrauch machen, wie wahrscheinlich jeder hier... aber da ich das nicht habe....
also wo liegt das Problem? -
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@ Deckert
ich habe dir auch nochmal ein Bild geschickt, wäre nett, wenn du das auch entsprechend weiterleiten könntest.. -
Das ist ja schlecht..im Keller will ich das Aquarium nicht stehen haben, da wäre die "aus-den-augen-aus-dem-sinn-gefahr" zu gross...bachwasser habe ich auch nicht zur Verfügung, und eine teure Kühlanlage ist sicher auch nicht zu realisieren...
Eine Alternatiove wäre noch, die Fischhaltung auf die Herbst bis Frühjahrzeit zu verlagern und die Fische im Sommer im Gartenteich zu hältern...das wäre aber auch keine optimal-Lösung.. -
vielleicht ist der Brassen mit der Schnauze auch nur zu nah an die Saugströmung eines Wasserkraftwerkes geraten und wurde desahlb in die länge gezogen
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Ich habe da nochmal eine Frage an die Profi-Aquarianer hier. Vor einigen Jahren hielt ich auch einheimische Fische im Aquarium (Karauschem, Aale, Barsche, Rotaugen) und hatte das Problem, dass das Wasser im Sommer zu warm wurde und sich damit Sauerstoffmangelsituationen einstellten. Obwohl ich im Becken drei Pumpen laufen ließ, schienen besonders die Aale darunter zu leiden.
Wie kann man dieses Problem elegant umgehen?? -
Und der Dorsch ist einer der wenigen Fische, wo ich der Meinung bin, dass ein kräfiger Schlag auf den Kopf ausreicht.
Wenn man zum Beispiel einen karpfen abschlägt und nicht absticht, dann fänght der spätstens 2 Minuten später zu zappeln und nach Luft zu schnappen an. Ein Dorsch, der mit einem geeigneten Knüppel abgeschlagen wurde, gibt keinen Mucks mehr von sich. Das ist natürlich eine rein subjektive Ansicht, und ich müsste mal bei uns im Institut nachforschen, ob es da eventuell wissenschaftliche Abhandlungen drüber gibt.
Abgestochen werden die Fische aber auch dort fast nie, und das wird auch so vom Kapitän gewünscht, da er kein Blut auf den Planken haben möchte.
bis jetzt auf jedem Kutter (das sind fast alle in Heiligenhafen und auf Fehrmarn, sowie die Geben-Riff-Kutter in Hanstholm), auf dem ich gewesen bin.