Zitat von jaymz
Grias eich,
ich hab "den Fisch meines Lebens" schon gefangen. Es war ein 5,3 Pfund (2,4 kg) schwerer Kaprfen. Es war mein erster Fisch den ich in freier "Wildbahn" - in Begleitung meines "Fischerspezis" gefangen habe. Eigentlich hatte ich wirklich Schwein gehabt - den ich hatte so viele Fehler gemacht - aber trotzdem den Fisch gehakt. Ich freute mich nie mehr so über einen Fisch wie über diesen - und keiner hatte je besser geschmeckt .
Liebe Grüße und ein Petri Heil
jaymz
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Da kann ich nur lachen. nicht über den Bericht, sondern über mein Erlebnis.
Das passt zwar überhaubt nicht zum Thema, ist aber dafür lustig.
Als ich meinen ersten Karpfen gefangen hatte und ihn mir schmecken lassen habe, verschluckte ich eine Gräte.
Die blieb natürlich prompt stecken und ich musste mich übergeben.
Der karpfen hatte fast die selbe Größe. Er war etwas kleiner.
Zurück zum Thema:
Ich sehe das ähnlich wie patman, warum sollte ich aufhören zu angeln, wenn ich den Fisch meines Lebens gefangen habe.
Das sollte bei einem Angler doch den Ehrgeiz anregen.
Dann müsste doch ein Vollblutangler, wie ich mich bezeichne nicht auf hören zu angeln, sondern immer öfters ans Wasser fahren.
Die ganzen Pro&s haben bestimmt schon riesige Fische gefangen.
Bsp.: Uli Beyer oder auch Dietmar Isaisch, sie haben beide schon mehre Zander über einen Meter gefangen und hat einer von ihnen die Lust am Angeln verloren?
Ich glaube nicht.
Jetzt werden wahrscheinlich einige sagen, die verdienen doch ihr Geld damit.
Aber, das ist doch Blödsinn, wenn sie keine Leidenschaft hätten, wären sie doch nicht so gut.
Andal kann sehr argumentieren aber, er hat nicht immer Recht!
MfG Matze