Zitat von stuffel93freundliche Badente von dem Steg ins Wasser sprangen, war meine Gedult am Ende, und ich verließ genervt den Angelplatz.
Ist euch auchschon mal o was passiert. Ich finde es einfach nur fies gegenüber dem Angel!
Also, es kann schon mal vorkommen dass so dumme Enten einen das angeln vergraulen. Die Mistviecher sind z.T. so zutraulich dass man sie kaum verscheuchen kann.
Ich hab da schon ganz andere Sachen im Aal gesehen, z.B. Stachel - und Johannisbeeren. Wir hatten da einmal einen (übrigens sehr erfolgreichen) Angler im Verein, der hate einmal mit Beeren angefüttert - er wusste halt nicht was er sonst damit anfangen soll. Und siehe da - fast alle Fische die er fing hatten diese Beeren auch gefressen, egal ob Karpfen, Brachse oder Aal.
Ja, mir macht das auch Angst.
Und zwar die Tatsache, dass ich bis jetzt immer noch nicht verstanden habe, wie genau dort gefischt wurde.
Also, mittlerweile glaub ich diese Geschichte nicht mehr so richtig.
Was ist denn dabei, das Sensationsfoto irgendwo zu veröffentlichen, man braucht ja keine genauen Gewässerangaben zu machen - von mir aus auch gar keine. Gesichter usw. kann man ja gegebenenfalls unkenntlich machen
Was hat jemand davon, von sich selbst zu wissen dass er den kapitalsten der Kapitalen gefangen hat - dieses Wissen aber nicht weiterzugeben?
Naja, von mir aus soll er damit weitermachen, vielleicht fängt er ihn ja noch ein paar mal und freut sich immer wieder aufs neue.
Mir geht die ganze Heimlichtuerei sowieso gehörig auf den Wecker.
leider typisch für die grünen Männchen, ich kenne die Typen nicht anders. Grösstenteils einfach nicht gesellschaftsfähig. Ich könnte da noch ganz andere Geschichten erzählen - das lasse ich aber lieber sein.
Rausschmeissen aus dem Verein und fertig.
sagt mal, gibt es wirklich so grosse Unterschiede bei den verschiedenen Teigsorten?
Ich kann mir das eigentlich gar nicht vorstellen. Meine Vorstellung von diesen Zuchtforellen in den Puffs ist eigentlich, dass sie auf alles gehen was irgendwie auffällt. Der Geruchs - bzw. Geschmackssinn spielt doch bei den Puffis ohnehin eine untergeordnete Rolle
Zitat von thenickyflusskrebs
lecker lecker :p
stimmt, sogar sehr lecker. Aber ausnahmsweise würde sogar ich dieses Tier releasen weil die so selten sind und es sich sowieso nicht lohnt bei nur einem einzigen.
cool !
Hing der Haken eigentlich im Maul oder wurde er gerissen?
Wo hast du den Krabbelpeter denn gefangen?
Also geschnurrt wird da nirgendwo, ansonsten verweise ich noch gerne auf die Seite http://www.dassdas.de/
ich hab mir eine elektrische Frau hingestellt. Einfach den Ventilator laufen lassen - und gut ist.
Also, da steige ich jetzt aber nicht unbedingt durch
Zitat von Teichgraf v. Poppenbüttel
Selbstverständlich ist das feste, weiche Fleisch des silurus glanis auch für mich ein überaus erfeulicher Gaumenschmaus. Auch das bekömmliche, gut verdauliche und ebenfalls (obwohl nicht heimisch) weiße Fleisch des ameiurus nebulosus ist sehr zu empfehlen.
Ist jetzt das Fleisch des wallers fest oder weich?
Der ameiurus dingsbums ist doch der Katzenwels, welcher aus Amerika stammt, oder nicht? Zudem dachte ich immer, dass das Fleisch genau dieses Fisches eher gelblich ist?
Zitat von Teichgraf v. Poppenbüttel
Trotz der warnung von Andal habe ich mich heute Mittag in Todesverachtung selbst mal an den Herd gestellt und zwei Filets der am Donnerstag gefangenen "Afrikanischen Welse" (eine von drei sssbaren Sorten) in der Pfanne zubereitet. Das schmackhaft aussehende rötliche Fleisch, mit Zitrone und Mehl in der Pfanne mit Gewürzen leicht angebraten, dazu Kartoffeln und ein lecker Sößchen!
Ja, und welche Art war das nun, die so gut schmeckt?
und wo genau ist Vorderasien?
vollkommen normal in China. Ich war zwar noch nie dort, aber die Geschichten die mir von dort mitgebracht wurden reichen mir vollkommen.
In Südkorea ist es übrigens ganz genau so, lebendig muss der Fisch sein. Die Delikatesse Hund wird vor dem schlachten noch anständig ausgepeitscht, bzw. gleich totgepeitscht. Angeblich steigt da der Adrenalinspiegel des Tieres, was das Fleisch besonders schmackhaft machen soll.
Wie es in Japan zugeht, weiss ich nicht. Wenn ich mir aber das Theater über den Walfang betrachte, lässt das auch auf nichts gutes schliessen.
Ist offensichtlich ein recht grausames Vok da unten in Asien.
Zitat von andal
Ich gebe Dir Recht, das es i.d.R. den Teufel gesehen hat, wenn ortsfremde Arten eingebracht, oder unbewußt eingeschleppt werden, aber in dem Fall dürften Deine Prognosen etwas überzogen sein, denn dann wären bereits jetzt signifikante Veränderungen bei den Friedfischbeständen bemerkbar. Schenkt man den Berichten der Poangler Glauben und das tue ich bei den Erzählungen von Peter und Volker uneingeschränkt, dann ist genau das nicht der Fall!
Natürlich gibt es auch für mich keinen Zweifel über den Wahrheitsgehalt über das, was die Po-Profis hier so erzählen. Warum sollten sie auch was falsches behaupten.
Andererseits kann man die Bestandsdichte auch sehr schlecht messen, da sollten Berufsfischer (soweit vorhanden) schon eher einen Überblick haben.
Ich weiss, selbst wenn ausführliche Analysen eine Bestandsminderung ausweisen würden, wäre das noch lange kein Beweis dass der Wels dafür verantwortlich ist.
Es wäre in meinen Augen eigentlich nahezu unglaublich, wenn es trotz starkem Raubfischaufkommen keine Änderung der Bestände geben würde. Quasi das reinste Perpetuum Mobile, sozusagen.
Die Theorie von Referend bzgl. zunehmender Euthrophierung hat natürlich auch was, daher auch meine Frage weiter oben nach genaueren Zahlen diesbezüglich. Ich habe nämlich absolut keine Ahnung wie es dort mit den Kläranlagen, Düngemitteln usw. aussieht. Zumindest bei uns in Deutschland verbessert sich in den letzten Jahren die Situation eher.
ich höre gerade Telefon. Mann, ist das ein doofer Spam-Thread
Zitat von andalSehr gewagte These!
Besonders was den angeblichen Fraßdruck auf andere Arten betrifft. Gerade hier sprechen die Fänge von Friedfischen eine ganz andere Sprache!
Ich weiss nicht so recht, bisher war das besetzen mit einer fremden Fischart noch immer mit einem ökologischen Fiasko verbunden, warum sollte das hier auf die Dauer gesehen anders sein, zumal es sich beim Waller nicht um einen weiteren Friedfisch, sondern um einen gefrässigen Räuber handelt?
Spontan fällt mir hier der Viktoriasee ein, dessen Population katastrophal abgenommen hat, nach dem einbringen des Nilbarsches, oder die Schlangenkopffische, die Karpfen is Australien ...
Hat hier eigentlich jemand genauere Zahlen über den Po? Fischdichte, Gewässergüte, Statistiken, Tendenzen usw.
Zitat von angelbiteda sind auch nur fische drinn die schwimmen die sind nicht auf beißen gezüchtet dressiert..........
Genau da scheiden sich unsere Geister. Die Forellen sind es ganz einfach gewohnt auf alles zu schnappen was irgendwie in den Tümpel fällt. Sowas gibt es in einem richtigen Gewässer nicht.
Na, ich weiss nicht, ob es einen Unterschied zwischen Italien und Deutschlandangler gibt.
Taxler hat das schon richtig geschrieben - mit dem Streichelzoo. Und auch der Welsflüsterer hat voll ins schwarze getroffen.
Für mich gibt es sowieso nur einen einzigen ethnisch zu verantwortenden Grund zum fischen, und das ist in erster Linie die Nahrungsbeschaffung.
Soweit ich informiert bin, ist auch am "Arsch der Welt" nicht alles in Ordnung mit den Wallern. Dort gibt es sehr wohl einige Bewegungen die diesen Raubfisch lieber heute als morgen ausrotten würden. Ich könnte meinen "Po" verwetten, dass in einigen Jahren das wieder schwimmen lassen (im Fachchargorn "releasen" dort verboten wird.
Der Fluss ist sowieso schon überbevölkert und verseucht mit Wallern, diese vermehren sich immer mehr und wachsen und wachsen und wachsen. Halt ein Fisch, der dort eingesetzt wurde, nichts darin verloren hat und somit Einfluss auf die natürlichen Gegebenheiten nimmt. So viele Futterfische können nie im Leben dort vorkommen dass ein Schwund auf die Dauer zu vermeiden ist.
We will see, wetten? Ich gebe dem Zirkus dort unten noch 4-5 Jahre.
Hmmm, und der soll nicht veröffentlicht werden?
Wäre ja ewig schade um den WELTREKORD. Wer sagt denn, dass die genaue Stelle verraten werden muss?
Aber den magischen Rekord von 3 Metern zu brechen - das wäre der Hammer und eine Sensation für alle Ichtyologen.
Dabei geht es ja nicht nur um den Rekord, sondern um die Tatsache, dass der Waller tatsächlich solche Längen erreichen kann, egal wie und mit was der gefangen wurde.
Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig, ob diese Meldung stimmt.
