Beiträge von silurus
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Deine Frage kann ich Dir auch nicht eindeutig beantworten.
Aber warum hast Du den Fisch denn nicht mitgenommen? Hechte in der Grösse schmecken sehr gut (ich habe selber schon grössere verspeist).
Also weisste, zuerst mit Drilling angeln und dann den verletzten Fisch wieder releasen ... ... tststs.
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sach mal,
war das so einer mit Schuppen und Flossen dran?
Dann hätte ich so nen Verdacht
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Zitat von Spaik
@ Bass
Jedem wird beigebracht so stark wie nötig so fein wie möglich!
Steht wohl nicht in dein schlauen Büchern?
Du solltest vorm Posten erst nachdenken was du schreibst.
Und im posten bist du unschlagbarer Weltmeister.Lies mal dein geschriebenen mist durch,soll nun jeder mit 60 ziger schnur ans wasser?
Man kann ja nie wissen was da anbeisst.
Hast wohl noch nichts von ziel Fisch gehört.Nananana, Du vergreifst Dich am Ton. In der Regel hat Bass sehr gute und auch konstruktive Beiträge.
P.S. Und um Deine Kirche einzureissen, wird auch ein Autokran benötigt
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Zitat von lo
Echolote fangen doch bloß fische mit Schwimmblase auf. Vielleicht war die Schwimmblase des Aal nicht richtig voll ?
Nanana, ob das so stimmt? Klar, die Schwimmblase reflektiert die Schallwellen wesentlich besser als der Rest vom Fisch, aber dass man Sie gar nicht erkennt, erstaunt mich jetzt schon arg.
Man erkennt doch auch andere Hindernisse im Wasser, (Baumstämme, Barschberge usw)
Aber gut, ich habe keine Erfahrung mit Echoloten.
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Also beim Aal kenne ich nur das "Heiss-Nass" - räuchern. Angeblich spreizt sich die Bauchhöle vom Aal nur, wenn der nasse Fisch in den bereits vorgewärmten Ofen reingehängt und möglichst schnell auf Temperatur gebracht wird (85°)
Mit der Trockenmethode habe ich das noch nie probiert.
Das wichtigste beim einlegen ist das Salz. Dem Kartoffeltrick traue ich nicht so richtig, zudem lege ich den Fisch meistens länger ein (ca. 18-20 Stunden). Das liegt aber auch an meiner Faulheit, am Abend zuvor eingelegt und irgendwann am nächsten Nachmittag, nach dem Essen wird dann geräuchert. (Am morgen wird ausgeschlafen)
Ich habe schon viel rumexperimentiert, letztendlich bin ich aber bei einer 6%-igen Salzlösung gelandet. Dazu kommt noch ein Fischgewürz (nicht geizen, kann ruhig etwas überwürzt erscheinen.
Von der gleichen Gewürzfirma gibt es noch die "Feuerkräuter" (Die sind normalerweise dazu gedacht, sie beim grillen auf die Kohle zu werfen). In der Konsistenz in etwa vergleichbar mit "Kräutern der Province". Diese werfe ich in der Rauchphase zusammen mit dem Buchenmehl in die Glut.
Jetzt weiss ich aber nicht, ob ich die Addi von dem Gewürzladen hier posten darf (will ja keine Werbung machen), es gibt auf jeden Fall auch einen Online-Shop. Wenn jemand die Addi wissen will, bitte per PN.
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Hmmmm, ein leckerer Elsässer Saibling :p Eindeutig
Sehr schmackhaft, und viel zu schade zum räuchern. Ich brate mir den immer nach "Müllerin Art". Da schmeisse ich jede andere Forelle weg.
Leider sind das wirklich nur reine "Zuchtfische" und unfruchtbar (obwohl die Weibchen durchaus Rogen ansetzen).
Es gibt übrigens viele Fische, die miteinander "kompatibel" sind, auch bei Cypriniden gibt es solche "Mutanten"
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Zitat von Tidi
Zitat:
Aha, es gibt also doch noch Leute, die wie die Steinzeitmenschen voll und ganz auf "CATCH AND KILL" stehen:-)&Ne, ein Steinzeitmensch bin ich ganz bestimmt nicht , eher ein leidenschaftlicher Angler, der versucht sich auch mit der ethischen Problematik ausseinanderzusetzen, wobei offensichtlich nicht jeder moderne Mensch dazu in der Lage ist.
@ Taxler: Ich sehe schon, wir sind offensichtlich auf der gleichen Wellenlänge
@ Andal: lass nur, mich kann keiner so leicht beleidigen, ich sag halt frei raus, was ich denke.
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Ja ja, der Aal ist mein "ein und alles".
Erst gestern ist mir übrigens ein riesengrosser abgehauen. Ich hatte ihn schon an Land, war aber alleine und der Eimer stand zu nahe am Wasser (geht an dieser Stelle nicht anders). Der Bursche hat es geschafft, sich so um den (gut geschluckten) Haken zu schlängeln, dass er sich selber befreit hat. Ich war zu langsam , dem Fisch habe ich aber seine Freiheit gegönnt (der war gute 90 cm. lang, geschätzt)
Gebissen hat der gegen 9.30h, so 1 km. unterhalb eines Stauwerks, in der Flussmitte mit 100g - Blei. Als es wirklich dunkel wurde, ging nichts mehr, typisch Aal eben
ein paar "Mysterien" sind mir noch eingefallen, ich editiere nochmals den obigen Beitrag.
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Für mich ist der Aal eines der grössten Mysterien der Tierwelt überhaupt. Zwar einer der am besten erforschten Fische, aber trotzdem weiss man noch immer nicht alles.
Wo laicht der denn jetzt ab (wirklich in der Sargassosee? Indizien sprechen dafür, aber Beweise hat man nicht). W
Wie findet er als Glasaal in die heimischen Flüsse? Ist es ähnlich wie beim Lachs (der findet soweit ich weiss seinen "Geburtsort" wieder).
Stirbt er wirklich nach dem ablaichen ab? (Indizien gibt es), was fressen die Aal-Larven?
Nimmt er wirklich bei seiner Abwanderung keinerlei Nahrung mehr zu sich? (Die Theorie gibt es)
Wie findet der Blankaal in sein Laichgewässer (Magnetisch oder durch Geruchssinn, Indizien gibt es)
Warum entwickelt sich ein Exemplar in einen "Spitzkopf" und der andere in einen "Breitkopfaal"? (indizien bzgl Futteraufkommen usw gibt es).
Wieviel Rogen gibt so ein Weibchen denn wirklich ab? Wann "entscheideit" sich ein Aal ein Männchen oder ein Weibchen zu werden, oder ist es schon von Geburt vorbestimmt (wie bei uns), denn Geschlechtsorgane gibt es keine.
Wieso beisst er (bei mir zumindest) in Vollmondnächten überhaupt nicht, anderswo aber schon?
Warum ist er so launisch? Was beeinflusst seinen Hunger? (an einem Tag laufen Sie wie verrückt, am nächsten Tag bei gleichen Bedingungen läuft gar nichts).
Wie ist das denn nun mit dem "Über-Land-gehen", weiss er wirklich aus welchem See er in welcher Richtung "herausklettern" muss um an den nächsten Fluss zu gelangen?
Stimmt es, dass Aale verrückt nach Erbsen sind? Mir selber wurde selbiges bestätigt, aber auf Erbsen als Köder steht er nicht?
Was ist besonderes am Aal, dass er fast nicht umzubringen ist (Nerven). Bei Jeder anderen Fischart ist das ja kein Thema.
Wie ist das jetzt mit dem vielzitierten "2.Herz"? warum hat der Aal denn so eine Blutreserve hinter dem Waidloch?
Es soll ja amerikanische und europäische Aale geben, wobei die ersteren 107 Wirbel haben, die europäischen aber 114 Stück. Ja laichen die denn an der selben Stelle? Auf jeden Fall wurden schon in Amerika "europäische" gefangen - und andersrum auch. Aber in aller Regel finden sie den richtigen Weg? Wie geht denn das?
Laichen Sie denn zur gleichen Zeit ab (Indizien gibt es). Aber dann müsste der amerikanische Aal doch wesentlich später zur Laichwanderung finden. Wie machen die das denn?
Ja, was ist denn jetzt mit den asiatischen Aalen? Die sehen genauso aus. Von denen weiss ich aber bzgl. Laichverhalten usw. überhaupt nichts.
Und dann ist ja noch der besondere "Langflossenaal", der Monsterfisch aus Neuseeland. Der scheint ein ähnliches Leben zu führen. Ich habe bisher noch keine wissenschaftl. verwertbare Infos bekommen.
In der Donau gab es ja ursprünglich keine Aale, angeblich weil das Wasser des Meeres in Wandertiefe dort zu schwefelhaltig ist. Es sollen aber jüngst doch Larven angekommen sein? Wenn dem so ist, warum ist das nicht sein natürliches Verbreitungsgebiet?
Warum sind die männlichen Aale eher in Küstennähe zu finden (bzw. bleiben im Salzwasser), wobei die weiblichen überwiegend aufsteigen?
Ja stimmt es denn überhaupt, dass der männl. Aal nur ca. 55 cm. lang wird (Indize gibt es)
Wieso sind die Organe bei einem Aal anders sortiert? (Die Därme reichen bis hinter das Waidloch)
Der Reiz beim Aalfangen sind für die schon oben angegebenen Gründe.
Und schmecken tut der, sagenhaft. Mir persönlich aber nur geräuchert. Ich hatte mir vor 15 Jahren schon extra wegen den Aalen einen Räucherschrank gekauft, wobei ich natürlich auch erst mal die notwendige Räucherfahrung sammeln musste.
Klar, "moseln" darf er nicht, aus diesem Grund fische ich ausschliesslich im Fliesswasser auf Aale (je Strömung, desto schmackhafter)
Und hey, wisst Ihr was: Ich esse die Aale am liebsten auf einem Butterbrot. Schon klar, da haut es wieder einigen von euch den Vogel raus, angesichts dieser Kalorienbombe. Aber probiert es ruhig mal
Echt schmackofatz, sag ich euch.
Übrigens sind mir auch schon beim nächtlichen angeln ein paar kleinere Welse an den Haken gegangen, die haben ebenfalls hervorragend gemundet.
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Na super, endlich meldet sich mal ein Profi hier zu Wort. (Ich gehe mal davon aus, dass Du wirklich DER Waller-Kalle bist)
Aber jetzt wollen wir doch mal Dein Posting etwas "zerpflücken"
Zitat von waller- kalle1. Waller sind Fische die hindernissreiche Gewässerabschnitte bevorzugen. Also ist auch mit einem scheuern der Schnur im Drill zu rechnen. Dem muss Rechnung getragen werden.
Einverstanden, das sehe ich auch so.
Zitat von waller-kalle2. Die angegebenen Tragkraftswerte einer Dyneemaschnur sind in aller Regel errechnete Werte bei denen die Tragkraft der Einzelfasern addiert werden. Das heist diese theoretischen Werte stehen dem Angler beim tatsächlichen Angeln keinesfalls zur Verfügung.
3. Im Normalfall wird die Tragkraft einer Dyneemaschnur durch die verwendeten Knoten, oft bis zur Hälfte reduziert. Im Gegensatz zu monofilen Angelschnüren.
Ahaa, das ist ja mal ein ganz neuer Aspekt. Dass das so extrem ist, wusste ich nicht.
Zitat von waller-kalle4. Auch beim modernen Karpfenangeln wird in aller Regel eine 0,35 er monofile Angelschnur mit einer Tragkraft +/- 10 kg verwendet. Aber ein Grosskarpfen mit 20 kg wird in aller Regel nur mit einer Zugbelastung von 1 - max. 4 kg gedrillt. Also ist ein mehrfacher Sicherheitsfaktor einkalkuliert.
Ich kenne zwar in meiner Umgebung niemand der eine 35'er für Grosskarpfen benutzt (> 20 Pfd), sondern eher eine 25'er, aber trotzdem ist da schon was wahres dran
Zitat von waller-kalle5. Waller sind im Drill nicht mit Karpfen zu vergleichen. Sie schwimmen sich nicht von selbst müde. Ist der ausgeübte Druck im Wallerdrill nicht groß genug, dann legt er sich einfach auf dem Gewässerboden ab. Um ihn dann von dort wieder zu lösen, muss ein mindestens doppelter Druck ausgeübt werden.
Kein Zweifel, das stimmt. Mit wieviel Kraft ziehst Du denn dann an dem Fisch? Wie stark ist denn die Bremse wirklich eingestellt?
Zitat von waller-kalle6. Das Wallerforfach sollte sogar mindestens 1 mm dick sein, um den Hechelzähnen der Welse auch eine entsprechende Materialdicke entgegenzusetzen. Solche Materialien tragen dann oftmals über 100 kg. Diese Tragkraft von 100 kg braucht zwar kein Mensch, (Wallerangler) aber die Materialdicke von 1 mm wird schon benötigt.
An dem dicken Vorfach habe ich noch nie gezweifelt, ist plausibel
Zitat von waller-kalle
7. Bei der Verwendung moderner gefochtener Dyneemaschnüre mit fast null Dehnung entstehen enorme Spitzenbelastungen im Wallerdrill, die auch mal schnell, für sekundenbruchteile über 30 kg liegen können.Und warum nur für Sekundenbruchteile?
Zitat von waller-kalle
Mein Tip ist mindestens eine 0,40 er für ein deutsches Wallergewässer, besser noch eine 0,50 er.
Für ein Top- Wallerrevier wie in Italien am Po sogar eine 0,60 er.
O.K. in der Vergangenheit wurde mit einer 0,60 er monofilen auf kapitale Waller geangelt.
Allerdings liegt die Tragkraft einer monofilen 0,60 er auch bei ca. 25 kg. Gepaart mit teilweise über 10 % Dehnung. Und aus diesem Grund ist diese monofile Tragkraft von 25 kg einer dehnungsarmen Dyneematragkraft von 60 kg gleichzusetzen.Mein Tip ist mindestens eine 0,40 er für ein deutsches Wallergewässer, besser noch eine 0,50 er.
Für ein Top- Wallerrevier wie in Italien am Po sogar eine 0,60 er.
Und wie dick wäre dann analog dazu die monofile Schnur?Zusammenfassend lese ich hier raus, dass auch Waller-Kalle persönlich nicht die Kraft hat, um die volle Tragkraft auszunutzen. Danke für die Bestätigung.
Mit etwas anderen Worten könnte man also auch sagen, "wenn die Schnur net so ein Gelumpe wäre und die zugesicherten Eigenschaften halten würde, täte es eine dünnere schon lange"
Das Argument mit den Leistungsreserven ist nachvollziehbar, dieser Aspekt wurde ja schon ein paar mal angesprochen.
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Jupp, da sind wir vollkommen einer Meinung
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Nein, das täuscht. Der Nick ist willkürlich gewählt.
So nen dicken Waller würde ich auch wieder reinwerfen.
P.S.
ich wollte mit meinem posting nur darauf hinweisen, dass das catch & release auch nicht sooooooo "human" ist, wie es immer dargestellt wird. Es ist ein krasser Gegensatz zu der so oft zitierten "Würde vor der Kreatur". Ich verurteile aber auch niemanden der sich darauf spezialisiert hat.
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Zitat von Taxler
Ich bin mir fast sicher, dass kaum ein User versteht, was Dich und den silurus da reitet!
Was soll uns denn reiten? Ich dachte, wir diskutieren hier über Schnurstärken, wobei wir offensichtlich verschiedener Meinung sind.
ZitatJa - Ihr habt absolut recht!
Ja - alle offenen Fragen die Ihr gestellt habt haben wir hiermit in Eurem Sinn abgenickt!So?, aber eine vernüftige Begründung (ausser dem Abrieb) habe ich immer noch nicht gelesen, und die kam ursprünglich von Til.
Zitat
Ok - gehts jetzt besser?mir ging es noch nie schlecht, aber trotzdem danke der Nachfrage.
Übrigens hat Snoek auch recht bzgl. der Schnurstärken beim Aal-Fischen. Ich nehme bei mir an der Donau sogar eine 35'er monofile. Und nein, das ist nicht übertrieben.
Aber was solls, fischt doch wie Ihr wollt
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Oh ja, ich weiss schon was ich geschrieben habe.
Leider ist es unumgänglich einem Fisch zu "quälen" wenn man ihn fängt. Der Unterschied ist aber, dass ich erst gar nicht auf die Idee komme, gezielt auf Fische zu gehen die ich sowieso wieder reinwerfe. Während die die C&R - Verfechter gezielt auf grosse Fische gehen, welche dann auch hundert-pro wieder reingesetzt werden.
Aber eines versuche ich zumindest zu vermeiden: Mit der Kreatur Fisch zu spielen, nur meines eigenen Vergnügens wegen. Und ich denke mal, die offizielle Begründung des C&R-Verbotes wird ähnlich aussehen.
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also ich bin total gegen dieses Catch & release.
Warum? Weil der Fisch ein Lebewesen ist. Es kann doch nicht wahr sein, dass man einen Fisch nur zum Spass quält um ihn danach wieder freizulassen.
Wie sagte einst meine Großmutter: quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz Ob Ein Fisch jetzt Schmerzen empfindet, das sei mal dahingestellt, aber gefallen tut ihm das ganz bestimmt nicht.
Von mir aus könnt ihr mich jetzt als Kochtopfangler oder sonstwas beschimpfen. Aber nur für seinen Spass tonnenweise Fische zu fangen kanns nicht sein. Klar, ungewünschter Beifang wird wieder zurückgeworfen.
Ich selber habe z.B. schon seit mind. 10 Jahren nicht mehr auf Karpfen geangelt, weil ich die nicht mag. Und nur fangen um wieder reinzuwerfen? Nö, muss nicht sein.
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So so, ich hab im Google "schonmaße frankreich" eingegeben.
Und siehe da, schon der erste Link ist ein Volltreffer.
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Langsam wird es echt komisch hier.
zuerst vermutet Taxler, dass ich ihn verschaukeln will (warum eigentlich? - wegen der 0,60 mm Mono? )
dann erklärt uns Zanderschreck, dass er mit guter Ausrüstung und 0,27 mm Dyneema auf Karpfen und Hecht angelt (Ich verwende übrigens ähnliche Schnurstärken, aber Monofil)
und zuletzt meldet sich der Threaderöffner wieder und erzählt uns, dass er and seinem See schon Bekanntschaften mit einem Waller gemacht hat, welchen er aber nicht anlanden konnte (wegen der zu dünnen Schnur?). Ja warum frägt er dann nach der Schnurstärke wenn er es sowieso besser weiss?
Ich frage mich da schon, wer hier wen verschaukeln will.
@ Spaik: Ich empfehle Dir einen 500-to Autokran, damit kannste vielleicht auch die Kirche einreissen.
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Sehr schön geschrieben, Andal
besonders an dem Gedanken hinsichtlich der abrasiven Belastungen könnte ich Gefallen finden, worauf übrigens auch schon til in einem der vorhergangenen Posts hingewiesen hat.
Ich habe (im Internet und in älterer Literatur) etwas gestöbert, wobei manchmal durchaus auch eine monofile Schnur der Stärke >= 0,60 mm in Betracht gezogen wird. Die deutlich geringere Tragkraft der monofilen Schnur gleicht offensichtlich durch die besseren Abriebseigenschaften und die Dehnfähigkeit einige Risikofakturen der geflochtenen Schnüre aus.
Diese superstarken Dynema-Schnüre gibt es ja auch noch nicht allzu lange und vor 20 Jahren hat man die Riesenwaller ja auch schon gezielt befischt.