Beiträge von silurus

    Hallo Udolf,


    das was Du gegessen hast, war ein Pangasius.


    Ich selber habe den auch schon mal probiert, und er hat wirklich sehr gut geschmeckt.


    Aber dieses Thema hatten wir hier schon einmal. Such einmal danach, war recht interessant


    hier noch der Link zu Wikipedia:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Pangasius


    besonders interessant finde ich diesen von dort weiterführenden Link:


    http://www.aalfred.de/warenkunde/s_fisch/pangasius.php

    Also weisste: ....



    natürlich geht das mit den versteckten Dateien anzeigen auch anders, auch unter Linux gibt es Dateimanager, nur gibt es je nach Distribution nicht nur einen sonder x verschiedene. Genauso wie es verschiedene Desktopoberflächen gibt. Bevor ich hier alle möglichen Varianten beschreibe, zeige ich lieber den leichteren Weg auf der immer gilt.


    Programme kompilieren? Auch unter Windows müssen Programme kompiliert werden, nur weiss das keiner. Auch unter Linux ist das kein muss, sondern man verwendet in der Regel die von den Distris bereitgestellten und bereits kompilierten Pakete.


    Linux ist anders, aber für einen Einsteiger nicht unbedingt komplizierter zu handhaben. Auf jeden Fall ist Bonefish schon weiter als damals ein gewisser Herr T... welcher sich auch erst Hilfe holen musste als es darum ging ein einfaches WLAN unter dem brandneuen und so "einfachen" Vista einzurichten.

    Zitat von Bonefish

    I


    Mal eine andere Frage: Bei der Installation von Programmen werde ich nie gefragt, in welches Verzeichnis ich die Dateien installieren möchte. Wie kann ich das denn festlegen?



    kommt drauf an, wie die Programme installiert werden. Wenn Du das auf dem "Standard Weg" machst, also über Yast bzw. rpm (bei Suse), dann wird das Programm in dem vom Paketersteller festgelegten Pfad installiert, Du hast also keine Möglichkeit das zu steuern.


    Die Benutzerspezifischen Konfigurationsdateien sind übrigens in der Regel im Home-Verzeichnis des jeweiligen users versteckt. Öffne mal eine Konsole und gib ls -l *. -d ein. Da erscheinen dann jede Menge Dateien (zumindest bei mir, da ich ja auch einen ganzen Sack voll verschiedener Programme installiert habe.)



    wenn Du wissen willst, wo denn das Programm überhaupt steckt das Du die ganze Zeit ausführst (z.B. mal firefox) dann gib ein: which firefox.



    Wenn die Programme selber kompiliert werden, kann man den Pfad in der Regel mit dem Parameter --prefix. z.B. "./configure --prefix /usr/bin" vorgeben.

    Ich warte eigentlich nur noch auf den vollautomatischen Fangautomaten:


    Selbsthakmethode und dann wird die Schnur automatisch eingeholt, elektronisch gedrillt.


    Das wär doch endlich mal Karpfenfischen in Perfektion, die Kurblerei kann man sich dann auch noch sparen.


    Oder gibt es etwa so etwas schon?

    Da fällt mir spontan das Programm "gparted" ein, das kann die Partitionsgrössen und Dateisysteme ändern, verschieben usw. Ähnlich wie Partiiton Magic unter Windows.



    Mit gparted kannst Du die Partitionsgrössen ändern, ähnlich wie bei Partition Magic.


    Partitionen die Du ändern willst, müssen zuvor geunmounted werden (geht unter gparted auch). Wenn Du das aktive Dateisystem ändern willst auf dem Dein Linux installiert ist, musst Du das mit Hilfe einer Live-CD (z.B. Knoppix?) machen



    ABER ACHTUNG: Mit den Partitionen rumspielen ist immer ein wenig riskant - RISIKO ! Ich selber habe glaub ich noch nie NTFS auf ein anderes Dateisystem konvertiert. Schlag mich also nicht gleich tot wenn da was nicht so hinhaut.


    Du könntest ja mal Stück für Stück rumprobieren. (NTFS verkleinern, ein neues Dateisystem der verkleinerten Grösse anlegen, Dateien rumkopieren usw.).

    Andere Frage: warum sicherst Du Dir die wichtigen Daten nicht zuvor auf eine CD(DVD)?

    hast Du NTFS als Dateisystem für die ehemaligen Windows-Partitionen?


    Lesen sollte bei einer NTFS Partition eigentlich kein Problem sein, die Partitionen sollten eigentlich auch bei jeder Distri per default mountbar sein, aber halt das beschreiben.


    Am besten wäre es, diese alten Partitionen zu löschen und neu zu erstellen mit einem Linux Dateisystem (wenn keine wichtigen Daten drauf sind)


    Eine andere Möglichkeit wäre, die Windows-Partition auf FAT32 zu ändern, damit kommt auch Linux klar.


    Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit mittels NTFS-3g auf NTFS partitionen zu schreiben, eine saubere Lösung ist das meines Wissens aber noch nicht.

    WLAN läuft unter Linux schon, allerdings ist das unter Umständen tatsächlich recht knifflig. Es gibt da ein Hilfsprogramm namens ndiswrapper.


    Ich muss aber zugeben dass ich das neulich unter Suse 10.2 auch nicht zum laufen brachte. Das lag allerdings an Suse, nicht an Linux allgemein. Bei den ganz neuen Kerneln könnte das Wlan auch nativ funktionieren.


    Bei Druckern sollte es eigentlich auch kein Problem geben, solange man nicht einen sog. GDI-Drucker verwendet. Das ist die Billigstmatsche die NUR unter MS funktioniert.

    steht auf Wikipedia


    http://de.wikipedia.org/wiki/DDR-SDRAM



    Wenn Du allerdings schon einen 400er drin hast, wird Dir ein 533er nicht viel bringen da dieser dann auf 400 runtergetaktet wird (zumindest theoretisch).


    Es könnte nämlich auch sein, dass Dein Board den "Mischbetrieb" gar nicht unterstützt. Daher ist es auch wichtig, gegebenenfalls den Speicher wieder zurückgeben zu dürfen. Aber eigentlich bin ich guter Dinge dass die von Dir ausgewählte Type funktioniert.

    Nein Andal, du brauchst Linux ganz sicher nicht.


    Wenn Du mit MS zufrieden bist, Dir die ganze Spioniererei egal ist, mit DRM usw. einverstanden bist, Dein Rechner schnell genug ist, alternative Programme wie OpenOffice usw sowieso nicht in Frage kommen, Dir die ganzen Internet-Security Programme nicht auf den Geist gehen bzw. das System verlangsamen, dann bleib bei Windows.


    Aber immerhin weisst Du jetzt dass es eine Alternative gibt, die sich offensichtlich immer schneller verbreitet. Freut mich ganz besonders, dass das inzwischen sogar in einem Anglerforum ein Thema ist.

    Zitat von andal

    Ich wollte dir ja nicht zu nahe treten, aber es hätte ja auch sein können, dass der Wechsel einen epochalen technischen Vorteil bieten würde, könnte, oder wie auch immer hätte. ;)


    Oh Andal,


    erst mal ausprobieren, dann mitreden.


    Es hat epochale Vorteile. Aber wenn man es nicht probiert und nicht probieren will ist es sehr schwierig diese zu erkennen.

    jetzt mal langsam. Linux ist halt nicht mit Windows zu vergleichen. Etwas Einarbeitungszeit braucht es schon.



    Zu Deinem Problem:


    Es sieht so aus, als ob das Paket libssl.so.4 nicht auf der DVD enthalten ist.


    Bei Suse kenne ich mich nicht mehr so richtig aus, ist schon einige Zeit her dass ich diese Distri verwendet habe.


    Du könntest schauen, wo Du dieses Paket herkriegst. Z.B. bei rpmseek.com oder einfach einen anderen Player verwenden. Da gibt es x verschiedene Programme die mp3 abspielen können.


    Was ich aber auf jeden Fall bei Suse machen würde, ist apt4rpm installieren und den Packman in die apt-sources aufnehmen.


    Schau dich dazu mal auf der Seite http://www.packman.links2linux.de um. In der FAQ steht auch drin wie das mit dem apt funktioniert.


    wenn Du das richtig eingestellt hast sollte das Programm mit apt-get install .... installierbar sein.