Beiträge von silurus

    Joh, was für eine primitive Ausdrucksweise. :roll:


    Man könnte ja z.B. auch Folleroscenter sagen, oder Freudenbecken oder sowas. Aber Puff? Ne, sowas von vulgär aber auch.




    Und jetzt mal im Ernst: Der Ausdruck trifft den Nagel aber schon ganz genau auf den Kopf. Gibt es denn etwas hirnrissigeres, als in einem Tümpelchen ein paar Forellen reinzuschmeissen um sich Ihrer sofort danach wieder zu bedienen? Ich würde sie lieber gleich vor dem Zimmer - äh pardon - Teich abfangen und vernaschen.



    Und nein, Hochseefischen ist etwas komplett anderes. Sicherlich sind die Fische ähnlich leicht zu fangen - jedoch handelt es sich bei denen um "richtige" und wilde, natürlich aufgewachsene Fische die nicht zur Prostitution gezwungen, und auch noch nie zuvor gefangen wurden.


    Zahlen muss auch niemand für das Hochseeangeln vor unseren Küsten. Geld kostet nur das Bootlesfahren. Wer nicht zahlen will, der paddelt halt selber raus oder angelt vom Ufer aus.

    Ich würde den Stäbchenfisch von Dr. Iglo empfehlen. Die Überlistung ist relativ einfach: Ruhig vor die Kühltruhe stehen und mit einer blitzschnellen Bewegung diese in den Einkaufswagen befördern.






    Mann, hier spielt wieder mal einer den grossen Verarschungskünstler und ihr merkt es gar nicht. :?

    Windows und Linux parallel zu installieren ist möglich - geht sogar recht gut. Du musst Dir halt Gedanken machen, wie gross die jeweiligen Partitionen sein sollen. Bei einer guten Linux-Distribution wird das auch während der Installation vorgeschlagen - die Installer können das heute automatisch, Du brauchst dazu auch keine Zusatztools (Partitionierer usw.)



    Live - CDs gibt es fast von jeder grösseren Distribution zum kostenlosen Download - so wie halt das ganze Betriebssystem auch.


    Eine Übersicht der verschiedenen Distributionen findest Du unter anderem unter http://www.distrowatch.com

    Bonefish


    wenn die Hardware nicht allzu exotisch ist, dann sollte das eigentlich auch problemlos funktionieren.


    Bei den Treibern ist das allerdings schon so ein Ding. Es gibt zwar für so gut wie jedes gebräuchliche Gerät Open-Source Treiber, aber diese sind teilweise nicht ganz so gut wie die von den Herstellern. Teilweise arbeiten die Hersteller aber auch mit den Linux Distributoren zusammen.


    Eine gute Idee ist es sicherlich, anhand einer sog. Live-CD (die starten das komplette Betriebssystem von CD, ohne auf die Festplatte zuzugreifen) das alles einmal zu testen. Aber lass dich nicht verwirren. Die Live-CDs sind alle recht langsam, auf der Festplatte installiert ist Linux blitzschnell.


    Die Umsteigerei ist natürlich auch nicht ganz so einfach. Die modernen Distris sind zwar wirklich "idiotensicher", sowohl was Bedienung als auch die Installation betrifft. Aber man muss schon klar sagen, dass bei Linux so gut wie ALLES anders funktioniert als bei Windows. Also, ein paar Tage Einarbeitungszeit sollte man sich schon gönnen wenn man ein bisschen verstehen will um was es geht.


    Auf der anderen Seite: Firefox z.B. ist sowieso schon in jeder Distribution dabei, DSL einrichten ist ein Kinderspiel. Man ist eigentlich sofort nach der Installation im Internet.



    Ich persönlich arbeite schon seit vielen Jahren privat nur noch unter Linux. Im Geschäft komm ich leider auch nicht an Windows vorbei.
    Unser Warenwirtschaftsprogramm gibt es noch nicht unter Linux, ebenso wenig wie die verwendeten CAD-Programme.

    Tja, Ixam


    ich stimme Dir in allen Dingen zu, hätte gar nicht gedacht dass sich in diesem Forum mehrere Linuxer rumtummeln.



    Aber Du vergisst eines: Die allermeisten hier wollen spielen, spielen und nochmals spielen. Und dazu ist halt Linux wirklich nicht das geeignete Betriebssystem, es gibt ganz einfach zu wenig Spiele dafür. Und das mit den Emulatoren (Wine) ist auch nicht so das wahre.



    Aber zum rumsurfen und auch für andere Anwendungen gibts nichts besseres. Auch brauchen sich die Open Source Programme heutzutage nicht hinter den käuflichen zu verstecken.

    Sag mal, Tom:


    warum musst Du denn den Schmarrn in jedem Forum ganz oben Festkleistern ? Im Off-Topic - wo es auch hingehört wäre das vollkommen ausreichend gewesen


    Wäre sowieso mal Zeit, die ganze "Stickies" etwas aufzuräumen. Hier sieht man ja bald den Fisch vor lauter Wichtigkeiten nicht mehr.

    Ich meine:


    Scheissegal, Hauptsache praktisch, billig und angenehm zu tragen.


    Obwohl: Mein Ding sind BW-Klamotten auch nicht, habe ne Allergie dagegen :-)

    Der einzige Vorteil von Vista gegenüber XP ist die Unterstützung von DirectX10. Mag sein, dass irgendwann in ein paar Jahren tatsächlich Spiele auf den Markt kommen, die diese Technik voraussetzen.


    Ansonsten ist Vista langsamer und auch wesentlich ressourcenhungriger als XP. Unter 2GB RAM würde ich da gar nicht anfangen.


    So Spionagesoftwaremässig soll bei Vista auch noch einiges draufgesetzt worden sein, als ob die Heimtelefoniererei von XP nicht schon reichen würde. Von DRM ganz zu schweigen.


    Die 64-Bit Version (bei XP und Vista) macht nur Sinn bei viel Arbeitsspeicher (>= 4GB), da ein 32-Bit Betriebssystem nicht soviel Speicher verwalten kann. Im Zweifelsfall nimm also die 32-Bit Version, dafür gibt es mehr Treiber. Geschwindigkeitsmässig hast Du auch keinen Vorteil von einer 64-Bit Version.


    Wenn es schon Microsoft sein muss, würde ich auf jeden Fall auf die 32-Bit Version von XP setzen - wenn Du schon die Auswahl hast.
    Der Vorteil von Vista ist somit so gut wie Nullkommanullnix.

    Zitat von Teichgraf v. Poppenbüttel


    Derjenige der sie wieder rein schmeißt hat aber dann das Nachsehen. Denn wenn der, der sie mit nimmt, das zwei drei Mal gemacht hat, dann hat der, der sie wieder rein schmeißt nichts mehr was er rein schmeißen kann. Und schon sind wir wieder beim Neid angekommen... 8)


    wie geil :lol: :lol:

    Zitat von SkYlaX


    Aha, C&R gibts nur bei den Karpfenanglern ... mach mal die Augen auf, Junge, und schau dich um, wo es überall C&R gibt.



    Du Knabe,


    bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass Fischerei mehr bedeutet als nur viel zu fangen?


    Für mich gehört die Naturverbundenheit, die Ruhe, die Atmosphäre usw auch dazu. Das ist zumindest für mich sogar noch wichtiger.


    Wenn der Sinn des Angelns darin besteht den Fisch wieder reinzuschmeissen, dann schäme ich mich wirklich ein Angler zu sein.
    Und genau so erscheint mir das bei so manchen "Huntern" - Übrigens auch so ein blödes Wort im Zusammenhang mit der Fischerei


    Wir sind doch nicht in einem Sportverein, in dem es darum geht möglichst erfolgreich zu sein und Trophäen einzuheimschen, oder?


    Und auch wenn die Releaserei anderswo in grösseren Ausmassen betrieben wird, dann ist es noch lange kein Grund das selber zu betreiben.


    Wenn wenig Fische drin sind, dann werden halt auch weniger gefangen - Na und? Ich für meinen Teil verzichte gerne auf hochgepäppelte Fische, die schon zum x-ten mal gefangen wurden. Und stolz könnte ich auf so eine Seehure auch nicht sein.



    @ Andal:


    ja, offensichtlich muss hier wirklich alles genau geregelt werden. Alles was auf freiwillige Selbstbeschränkung läuft funktioniert nicht. Egal in welchem Bereich: Strassenverkehr, Fischerei, Rauchen, Steuergesetze... Jede noch so kleine Lücke wird gnadenlos ausgenutzt.


    So funktioniert halt unsere Gesellschaft. Ob es anderswo besser ist? Ich glaube kaum.

    Zitat von z40t-schnorrer

    am meisten stört mich der begriff. kann man nicht einfach sagen "Fangen & Freilassen"?


    Ne Du, Fangen und Freilassen gibts nur bei Karpfen.


    Aber solche Fische werden von denen "Releasern" ja nicht gefangen, dort handelt es sich nämlich um nichts anderes als um die heiligen CARPS vom Boiliegrund !





    P.S. Aber irgendwie haste trotzdem recht.

    Schade, die Rotfeder fehlt auch.



    IN einem klaren Wasser gibt es nichts schöneres als den herrlichen Kontrast der Roten Flossen zum silbrigen Körper. Wenn ich da an diverse Gartenteiche denke mit den Goldfischen, Kois, Barschen, Sonnenbarschen, Schleien usw. kommt an diese Schönheit keiner ran.


    Ist der Fisch an Land, schaut die Sache schon anders aus. Aber selbst im trockenen macht der kleine Kerl was her.

    oh, es geht schon wieder um Schnüre, die 100te von Geilos tragen müssen.


    Ich darf doch mal eben eine Antwort des Herrn Olivier Portrat aus der Expertenrunde zitieren?



    Zitat


    Die Rolle sollte von ihrem Getriebe her geflochtene Schnur von 15 bis 20 Kilo Tragkraft vertragen. Das ist gewöhnlich bei schweren Hechtspinnrollen der Fall. Dieser Zug reicht im Drill völlig aus! Dickere Schnur hat nur dann Vorteile, wenn sie im Drill an vielen Hindernissen reibt.


    Endweder lügt hier jemand ganz gewaltig, oder einige haben was nicht ganz verstanden - ich tendiere zu letzterem. Es war ja schon mal ein Thread über dieses Thema hier, bin nur zu faul um den wieder rauszukramen.


    Diese 15-20 entsprechen schon einer guten 40'er Mono

    Stichlinge (3-Stachlige) kann man eigentlich recht gut im Wasser anhand des "geknickten" Schwanzes erkennen.


    Das steht zwar in keinem Buch, ist aber so.


    Wenn man genau hinschaut und das Wasser klar genug ist, erkennt man deutlich den Knick. Wenn da ein ganzer Schwarm ist, dann stehen unter Garantie ein paar davon in dieser Stellung rum.

    Gestern Abend ist der zweite Teil der Doku auf DMAX gekommen. Kann gut sein, dass er heute morgen nochmal ausgestrahlt wird.


    Es steht zwar nichts auf dem offiziellen Programm (EPG oder auf der Homepage), aber zumindest in den letzten Wochen wurde das am Sonntag nochmals so gegen 9 Uhr morgens ausgestraht.



    Und ja, es soll ein hervorragender Speisefisch sein.