Hi,
ich dachte eher beim Auswerfen...Gibt es da eine Faustregel, z.B. pro 3g Wurfgewicht 1 kg Tragkraft. Im Wasser ist das ja noch einmal eine ganz andere Sache, je nach Geometrie / Art des Köders...
Gruß
WB
Hi,
ich dachte eher beim Auswerfen...Gibt es da eine Faustregel, z.B. pro 3g Wurfgewicht 1 kg Tragkraft. Im Wasser ist das ja noch einmal eine ganz andere Sache, je nach Geometrie / Art des Köders...
Gruß
WB
Nachtrag:
Und wenn Stay-Lok, welche?
Die originalen ohne Wirbel:
https://www.nordmeer-handel.de…Snaps-Clips:::14_787.html
Die originalen mit Wirbel:
https://www.ebay.de/itm/Mustad…ksid=p2060353.m1438.l2649
Die nachgemachten von Spro:
https://www.angeln-neptunmaste…heits-einhaenger/a-13141/
Oder gibt es noch andere?
Gruß
WB
Hallo zusammen,
also die meisten denken, dass es an der Karabinerbauform liegt, aber welchen Einfluss haben Rute und Vorfach bei dem Ganzen?
Und: Welche Tragkraft sollte das Tackle haben, wenn man z.B. einen 40g Blinker voll durchzieht? Reichen da 10kg überhaupt? Kommt ja schon ein ganz ordentlicher Impuls drauf!
Gruß
WB
Hallo,
also denkt Ihr auch, dass es an der Karabinerkonstruktion und nicht an einer zu geringen Tragkraft liegt.
Was haltet Ihr von diesem Artikel?
https://www.doctor-catch.com/d…arabiner-zum-spinnfischen
Wirklich solche stay lok Karabiner verwenden?
Gruß
WB
Hallo,
hier das Bild der Wirbel. Einmal geöffnet, einmal geschlossen. Man kann bei den aufgegangenen Wirbel keinen Unterschied zu unbenutzten erkennen. Allerhöchstens ist die umgebogene Haltelasche minimal weiter geöffnet. Diese lässt sich auch relativ leicht wieder enger biegen, aber in diese Richtung sollte ja kein Zug auf die Konstruktion kommen.
Auch im Vergleich der neuen und der alten Charge sehe ich auch unter der Lupe keinen Unterschied, nicht in Farbe, Form oder Stärke.
Gruß
Würmlesbader
Hallo zusammen,
ich hatte in meinem vergangen Urlaub massive Probleme mit den von mir benutzten Karabiner-Wirbeln, den Owner Anti Drall Sicherheitswirbel 52458 in Größe #14 mit 14,4 kg Tragkraft. Das Problem bestand darin, dass schon nach kurzer Zeit (30 min.) trotz Verwendung von neuen Wirbel beim Auswerfen von 20-30 g schweren Blinkern sich diese zweimal öffneten und jeweils der Köder in weitem Bogen im Meer verschwand. Dabei hatte ich noch nicht mal einen Gewaltwurf vollführt.
Meine Montage sah folgendermaßen aus:
Spro Globetrotter GT-Pro mit 285 cm und einem WG von 40-100g
Hauptschnur eine geflochtene von Daiwa mit 0,18 mm mit 12 kg Tragkraft
besagter Owner Wirbel mit 14,4 kg Tragkraft
30 cm Stahlvorfach mit 9,5 kg Tragkraft
2x Sprengring
Blinker mit 20-30g
Das eigenartige ist dabei, dass ich diese Art von Wirbeln in den letzten beiden Jahren ohne Probleme eingesetzt hatte, allerdings mit einer anderen Montage:
Greys Prowla Platinum Specialist II Seatrout Rute mit 335 cm und 10-50g WG
Hauptschnur eine geflochtene von Daiwa mit 0,18 mm mit 12 kg Tragkraft
besagter Owner Wirbel mit 14,4 kg Tragkraft
1-1,5m FC-Vorfach mit 0,30 und 7,5 kg Tragkraft
Blinker mit 20-30g
Die zweite Montage konnte ich den ganzen Tag ohne Probleme fischen, kein Öffnen der Wirbel trotz z.T. massiver Gewaltwürfe. Ich frage mich nun, woran es nun liegen könnte, dass sich die Wirbel bei erster Montage geöffnet haben:
1) Ich habe mir neue Wirbel nachgekauft. Vielleicht hat Owner in den letzten beiden Jahren etwas an der Kontruktion geändert?
2) Die Spro Rute ist zu hart. Aber warum öfnnet sich dann der Wirbel mit 14,4 kg Tragkraft und reisst nicht das Stahlvorfach mit 9,5 kg Tragkarft?
3) Das FC Vorfach hat mir durch dessen Dehnung bei der zweiten Montage die Wurfgewalt auf den Karabiner abgedämpft.
Irgendwie habe ich nun das Vertrauen in diese Wirbel verloren. Was soll ich machen?
a) Benötige ich Wirbel mit noch höherer Tragkraft?
b) Soll ich lieber eine andere Art von Karabiner nehmen? Z.B. Stay Lok Snaps?
Bin wirklich ratlos. Im Moment tendiere ich dazu, ganz auf einen Wirbel zu verzichten und statt dessen einen "solid ring" an die Hauptschnur zu knoten und das Vorfach durch diesen Ring zu schlaufen. Dann habe ich zwar keinen Wirbel, aber an einen Antidralleffekt von Wirbeln glaube ich irgendwie eh nicht mehr.
Gruß
Würmlesbader
PS: Meine Überlegung zu dem Antidralleffekt von Wirbeln: Eine Drehung der Hauptschnur um die eigene Längsachse geschieht fast ohne jeglichen Kraftaufwand. Welche Verbindung (selbst ein kugelgelagerter Wirbel) sollte sich mit noch weniger Kraftaufwand drehen lassen, als die Drehung um die Längsachse der Hauptschnur? Und das noch unter Zug! Die Drehung erfolgt immer an der Stelle mit dem geringsten Kraftaufwand, und das ist doch die Hauptschnur! Einzig diese Antidrall-Plättchen helfen.
Hallo zusammen,
vielen Dank für das herzliche Willkommen.
Dieses Angeln ist echt ein bisschen wie eine Sucht....oh mann!
Mein Problem mit den Wirbeln werde ich in einem Thread in der "Tackleberatung" schildern. Hoffentlich weiß jemand Rat!
Gruß
Würmlesbader
Hallo zusammen,
bin neu hier, deshalb kurz ein paar Worte zu mir. Bin Schwabe und angelte seit meiner Kindheit eher sporadisch, bis mich vor 2 Jahren bei einem Urlaub in Dänemark das Meerforellenfieber gepackt hat. Da ich aber nicht nur einmal im Jahr angeln will habe ich auch angefangen auch im Fluss auch Bachforelle, Döbel, Signalkrense etc. zu fischen - macht einfach Laune und schmeckt.
Nun lässt mic die Angelei kaum noch los - die Ruhe in Abwechslung zur Adrenalinschub, wenn es an der Rute ruckt ist einfach unschlagbar.
Der Grund, warum ich mich in ein Angelforum eingeschrieben habe ist, dass ich in meinem jetzigen Urlaub massive Probleme mit Karabinerwirbel hatte und ich nicht weiß, warum. Dazu aber in einem entsprechenden Thread mehr.
Gruß
Würmlesbader