Nach zwei Jahren wird er schon einen Angelkumpel getroffen haben - oder er angelt nicht mehr
und ist im Schachclub...!
Nach zwei Jahren wird er schon einen Angelkumpel getroffen haben - oder er angelt nicht mehr
und ist im Schachclub...!
Blaualgen mögen keine Strömung, vielleicht hilft es dir ja.
Die Barsche aber auch nicht, Tanganjika ist recht Strömungsarm.
Aber es stimmt, die Blaualgennester sitzen meistens in den ganz ruhigen Ecken wo weniger Wasserbewegung ist.
Davor hatte ich 4 Oskars, waren auch sehr cool, aber leider auf Dauer nicht machbar in meinem Aquarium.
Du hattest vier Oskars?
Extrem coole, verfressene Raufbolde die auf Pflanzen gar kein Bock haben - leider werden die auch sehr groß. Deshalb hast Du die wohl auch wieder rausgenommen, oder?
Moin,
das ist ja "nett" dass man auf Nachhaltigkeit geht und z.B. auf Weichmacher verzichtet. Aber was genau beinhaltet denn das Material von "CG?" Klar, Firmengeheimnis - aber Beweise? Möglich wäre ein Form von Kalzium-Alginat...das wäre nicht sonderlich neu...
Lange nichts geschrieben in diesem thread.
Ich habe nach ein paar Jahren komplett umgestellt auf Tanganjika, hatte ich vor knapp 30. Jahren schon einmal als Erstbecken.
Ergo komplett neu eingerichtet, Wasserwerte angepasst und eine Einlaufphase von 8. Wochen. Dummerweise habe ich mir durch die Änderung der Wasserwerte und Lichtanpassung auch Blaualgen eingefangen mit den ich mich bis jetzt rumärgere. Zur Zeit "arbeite" ich mit Oxydator und vor allem mit Absaugen. Acetylsalicylsäure kommt noch nicht zum Einsatz da es u.U. auch die "guten" Bakterien auf die Birne haut. Eine Dunkelkur wäre die nächste Variante. Aber: Die Blaualgen werden schon weniger durch beackern und weniger Licht (eine statt zwei LED-Leisten).
Besatz ist z.Zt. Neolamprologus leleupi (8), Altolamprologus calvus (8) sowie die wunderschönen Welse Synodontis (3) - auf den Bildern leider nicht aktiv. Ich hatte es zwischenzeitlich auch mit Neolamprologus brichardi versucht, aber die Familienbande war viel zu dominant. Schon komisch, damals hatte ich keine Probleme mit denen.
Moin,
klasse!
Benötigst Du meine Adresse zwecks Zusendung?
Schlimm und nervig genug das immer wieder auf die Angler rumgeprügelt wird. Nichts gegen die berufliche Fischerei - aber der Ansatz ist falsch!
@ Derrik
100% agree!
Eine riesen Sauerei!
Da müsste man den Betreiber RKN einmal kräftig auf die Füsse treten.
Aber Hauptsache Energie und Kohle machen...
Alles anzeigenWenn man sich schon auf eine Quelle bezieht, noch dazu von einem Verband der die Interessen von Anglern vertritt, sollte man schon die ganze Wahrheit weitergeben. In eben diesem Bericht vom DAFV heißt es weiter:
" Es gibt jedoch vereinzelt Berichte, dass gründelnde Wasservögel möglicherweise kleine Bleischrote bei der Nahrungssuche versehentlich aufnehmen können. Viele Vögel müssen Steine aufnehmen, um damit ihre Nahrung (Körner/Samen), im so genannten Muskelmagen, zu verarbeiten. So gibt es Berichte über verstorbene Schwäne (Cygnus olor) in England, die auf die Aufnahme von Angelblei zurückzuführen waren. Diese Geschehnisse reduzierten sich jedoch durch das Verbot von Blei zwischen 0,06 - 28,35 Gramm ab dem Jahre 1987. Die ECHA bezweifelt das diese Probleme nur in UK und Irland vorliegen, da Blei beim Angeln in den meisten Mitgliedsstaaten in Europa allgegenwärtig ist.
...
Nehmen Wasservögel Blei als so genannte Mahlsteine für ihren Muskelmagen auf, zersetzt die aggressive Magensäure laut den angeführten Studien das Schwermetall und die Vögel nehmen Schaden. Das mag ein Umstand sein, warum die Verwendung von Blei beim Angeln in UK bereits verboten wurde.
...
Während Schwäne nur in geringen Wassertiefen gründeln ca. 1,5 -2m. Gehen Stockenten auch schon mal bis 3 m Tiefe, ein Blesshuhn bis ca. 7 m. Tauchenten, wie z.B. die relativ häufige Reiherente, teilweise noch tiefer. Dazu sind 1-4 Meter wohl auch die gewöhnlichen Angeltiefen für das Stippangeln mit Klemmbleien."
Auch der DAFV verweist also darauf, dass die Tierwelt durch verlorene Angelbleie durchaus Schaden nehmen kann. Abgesehen von den Wasservögeln gibt es bspw. auch nachgewiesene Fälle, bei denen im Magen verstorbener Seehunde aufgenommene Angelbleie gefunden wurden.
Mag sein, dass die Fälle nicht so häufig sind, dass es signifikante Auswirkungen auf Bestand etc. hat. Aber es ist keines Wegs an den Haaren herbei gezogen und vorallem leicht vermeidbar, ich selbst angel schon eine Weile mit Steinen statt Blei und konnte keinen Nachteil feststellen.
Naturschutz geht auch und vorallem uns Angler an, da ist keinem geholfen wenn man hier versucht krampfhaft Wut auf die Politik zu schüren.
Sorry, aber es ging hier um die Belatung gefangener Fische und nicht um Vögel!
Mir ist klar dass das Blei Auswirkungen in allen Bereichen hat und das ist bedauerlich genug - aber bleiben wir doch bei den genannten Fakten zum Thema...
Laut DAFV von 2021:
"Vorweg möchten wir auf folgendes Hinweisen: Es ist aus unserer Sicht zumindest umstritten, in welcher Form sich ein verlorenes Blei beim Angeln im Gewässer möglicherweise negativ auf die Umwelt auswirkt. Im Unterschied zur Jagd tritt das Blei in der Regel nicht in den Organismus von Fischen ein und damit auch nicht in den Nahrungskreislauf. Darüber hinaus sind uns keine belastbaren Messwerte bekannt, dass verlorene Angelbleie die Bleikonzentration in angelfischereilich genutzten Gewässern erhöht haben."
Dann ballert mal weiter mit den Kanonen auf arme Spatzen!
Das Theama ist alt aber irgendwie immer wieder neu - lächerlich...
Moin Patrick,
was denn für eine Lobby? Ich habe schon viel erlebt beim Angeln - meistens natürlich durch Nichtangler. "Schon was gefangen?" ist da die dümmste Frage.
"Finde ich nicht gut was sie da machen, ist Quälerei" ist auch mehr als dämlich.
Ich hatte den Fall das genau so ein Spruch kam (wahrscheinlich PETA-Jünger). Ich bin da immer locker aber da ging ich auf Zinne. Habe gesagt das ich Fische gerne quäle, sie absteche und dann entsorge.
Fakt ist: Unerwünschte Beifänge oder unter Mindestmaß werden abgehakt und schonend zurück gesetzt, gewollte Fänge in maßen verwertet - so wie es üblich ist.
Ich habe aber bemerkt dass es mit der Lobby noch weit her ist denn viele außenstehende haben einfach keine Peilung von dem was wir Angler wirklich am Gewässer machen!
Um die Lobby "zu pumpen" benötigt man die Verbände, die Vereine und vor allem die Macht der Medien - wie z.B. diese Page. Von nichts kommt nichts...!
Moin,
das ist einmal wieder lächerlich!
Klar, der "böse" Angler dezimiert natürlich die Bestände enorm, die Schleppnetze inklusive Bodenzerstörung und Beifänge aller Art sind dabei kein Problem!
Joh, exakt!
Ich bin in letzter Zeit immer so verwirrt und unausgeglichen da ich jetzt seit fast einem dreiviertel Jahr keine Rute mehr gehalten habe.
Und ernsthaft: Ja, es beruhigt ungemein, vor allem die Sitzungen mitten in der Natur, zu zweit oder auch einmal alleine.
Hauptsache das Ladengeschäft ist besser und kompetenter als der OnlineShop - den kann man des öfteren komplett vergessen und nach diversen Erfahrungen kaufe ich dort auch nicht mehr ein.
Sehr gutes Ergebnis würde ich mal sagen - fettes Petri!
In der Sonne liegend sind die dann auch fast durchgegart...
Ich war dieses Jahr noch gar nicht mit irgendeiner Rute am Wasser obwohl ich im Juni zwei Wochen in DK war - da war es sowas von warm dass ich keine Lust hatte auch zum frühen Abend wegzubrennen. Wir hatten auch Fehmarn auf dem Zettel, haben das terminlich aber noch nicht hinbekommen.
Nächsten Monat bin ich wieder in DK - mal gucken...
55er - sehr schöner Brocken!
Petri!
Dafür braucht man keinen speziellen Tag, das sollte selbstverständlich sein. Ich nehme jedes Mal Müll mit vom Wasser, egal ob meinen oder den anderer Leute.
Dito - auf jedem Fall!
Gibt immer noch Idioten die grundlos alles zumüllen, wahrscheinlich mangelhafte Erziehung...
Guter Artikel!