Beiträge von Masterofdesaster

Ich habe die 100-U jetzt ca. 1 Jahr an meiner leichten Spinnrute oder an meiner Winkelpicker. Mein Fazit: Die Rolle verdreckt sehr leicht und wenn man nicht vorsichtig mit ihr umgeht (siehe Rutentasche etc.) verkratzt der schöne Metallic Lack sehr schnell, aber die innerein scheinen noch alle zu einwandfrei funktionieren.

In Baggerseen nehme ich gerne den blauen ABU-Mörrum-spinner in 12 oder in 18 gramm.
Ansonsten mittlere Twister.

Die Wassertrübung ist auch fürs Zanderangeln sehr interressant, denn der Zannder liebt im allgemeinen das trübe Wasser und soll dann auch unvorsichtiger beißen.
Angelst du mit den Köderfischen stationär oder wechselst du nach einer weile den Platz (so wie beim Spinnfischen), um so eine größere Wasserfläche abzusuchen?

Kennst du auch den Mäuseturmteich oder den Lüscher Polder?

umklappautomatik-dummes wort
Wenn der Schnurfangbügel offen ist und man eine Umdrehung mit der Kurbel macht schließt sich der Bügel normalerweise.

Und dieser Stahlsplint der dafür Verantwortlich sein sollte hat seine Aufgabe nicht erfüllt (und wird er leider nie wieder können). Naja lange rede kuzer Sinn, dieser Stahlsplint befindet sich im Rotor (das ding was sich dreht) und um da ranzukommen musste ich u.a. das Gehäuse und mehrere Zahnreder herausnehemen.

Ja ich meinte den Schnurfangbügel, kam eben nicht auf den Namen.
Die Rolle hab ich auch deswegen aufgeschraubt weil ich öfters schon gelesen habe man solle seine Rolle Pflegen und hin-und wieder von festgesetztem Sand und Dreck befreien und neu einfetten. Was offensichtlich in die Hose ging.

Wie viele Ruten darf man denn mit einem Ködefisch auslegen(2 soweit ich weis)?
Ich war dieses Jahr leider erst zwei mal da und zwar zum Tauchen, ich bin aber jedes mal mit der Spinnrute einmal rumgelaufen um mir die Gewässerstruktur einzuprägen. Wahrscheinlich angel ich kommenden Sonntag am Heidesse.
Hast du schonmal darangedacht die Zander mit kleinen Fischen anzufüttern über mehrere Tage oder Wochen, jetzt wo es kühler wird ist es vieleicht sogar eine Erfolgreiche Medhode.
Kaufst du dir Gastkarten oder darfst du mit Austauchkarten (so wie ich) dort angeln)?

Und zum thema Rechtschreibfehler sag ich nur:
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen.

P.S. Wie siehts denn nun mit der Wassertrübung und dem Angeldruck aus?

Da bin ich ja erleichtert, das ich nicht der einzige mit Rollenfeindlichen fingern bin. Bei einer Rolle von mir funktionierte die umklappautomatik des Bügels nicht mehr, also Rolle auf, geschaut an was es liegen könnte, fehler nicht gefunden, Rolle wieder zusammengebaut und jetzt geht nicht nur der Bügel nicht mehr automatisch zu, sonder auch die Rücklaufsperre und die Bremse funtionieren nicht mehr.

An welcher Stelle aus meinem Beitrag hast du etwas zum Karpfenangeln herausinterpretiert?
Ebenfalls wäre es sehr Hilfreich wenn du erzählen würdest wie du dort angeln willst, also mit Kunstködern oder mit dem Köderfisch. Das letztere ist Wahrscheinlich die bessere Wahl.
Wie sieht es momentan Eigentlich mit der Wassertrübung und dem Angeldruck im Heidesse aus?
In einem anderen Beitrag hast du gechrieben das du schon einige Hechte dort gefangen Hast. Wie groß waren die Hechte und der Zeitaufwand dafür?

Ich würde nicht zu tief angeln (max. 7m) und den Köder an irgendeiner makanten stelle auszulegen. Da der See überwiegend stark verschlammt ist, ist es vieleicht besser den Köder an einer Sandigen stelle auszulegen (Zander).

Im Inet und Fachzeitschriften gibt es massenhaft informationen wie man einen Hecht schonend landet, abhakt und zurücksetzt. Allerdings wüsste ich gerne wie viel Minuten man einen Hecht ausserhalb seies Elemetes lassen kann, ohne das es ihm nennenswert schadet.

Klar ist auch das es bei regen und/oder niedrieger Temeratur länger ist als bei sengender Hitze.

Zitat

Wenn den Fischen die Bedingungen nicht passen, dann bilden die Rogner den Laich wieder zurück. Dieser Vorgang kann Monate dauern.

Deshalb werden viele groß-Karpfen auch erst so spät im Jahr gefangen. In der Zeit wo die Rogner den Laich nämlich abbauen nehmen sie selbst relativ wenig Nahrung auf.

Ich war von Freitag auf Samstag Nachtangeln.
Fang: 4,5Pfund Spiegler, an der Matchrute auf Mais u. um fast Punkt Mitternacht ein 8 Pfund Schuppi, geafangen auf einen 20 mm. Bananen Boilie von Sensas. Sind mir beide aus der Hand geflutscht.
Wetter: Sonnig, ca.22 Grad, nachts etwa 10 Grad und unangenehm feucht.

Indiana

Zitat

Der Betreiber der Tauchschule vor Ort oder der Veranstalter der Tauchreisen wird sicher darum bemüht sein, mehr Touris dorthin zu bekommen, das geht aber nur wenn weniger Haie sich dort tummeln...

Du hast ja vorstellungen...
Ich bin selbst leidenschaftlicher Sporttaucher und kenne einige Taucher mit über über 1000 Tauchgängen an ,,Haiträchtigen riffen,, und noch keinen Hai über drei Meter gesehen haben. Außerdem überlegen sich die Betreiber von Tauchbasen mit sicherheit gründlich wo sie eine eröffnen.

Sabine
Ich würde schon gerne mal einen Hai fangen, aber es muss ja nicht einer vom Außsterben bedrohter sein. Ein Katzenhai z.b. wäre eine gewaltige freude für mich.
Der ,,Otto normal Mensch,, hat ja leider immer noch ein verzehrtes Bild von Haien und interresiert sich kaum für deren schutz. Ich glaube es wird noch viel Haiblut fließen bevor die Menschen einsichtig werden.

Eine Temperaturmessung könnte hilfreich sein. Wenn es in der Tiefe nicht viel kälter ist, ist dort bestimmt auch mit Fischen zu rechnen.
Allerdings ist in den meisten Seen die Sichtweite ab 20m relativ schlecht, es wachsen auch nur noch wenig Pflanzen und Algen die die Nahrung der Beutefische von Hecht und Zander darstellen.

Wenns im Winter kalt wird,ich meine so richtig, dann zieh ich mich an wie das Michelin -männchen:
2-3 paar Socken, darüber eine Schicht Zeitungspapier zum isolieren und darüber die Filzstiefel, Wollunterwäsche, 2 lange Unterhosen, eine Jeans darüber eine Thermohose, Unterhemd, T-Shirt, 2 Pullover, Windweste, Stepjacke darüber eine relativ Wasserfeste Lederjacke, Ohrenschützer, Mütze, 2 paar Handschuhe und in die Taschen kommen 4-6 Taschenwärmer.
So angezogen ist auch das Nachtangeln bei -15°C, Ostwind und Eisschnee auszuhalten. Der Nachteil ist, man sollte vermeiden zu Schwitzen da man die Feuchtigkeit nicht wieder los wird.

Es kommt auch darauf an ob du eine Tele- oder eine Steckrute hast.
Bei Teleruten wird normalerweise die Schnur immer so lang wie die Rute gewählt.
Bei Steckruten kannst du auch mit verkürzter Schnur angeln, allerdings musst du dann zum Drillen entsprechend viele Teile abstecken.

Oder du benutzt sogenante ,,abroller,,. Diese werden hinter der Rute aufgestellt und auf ihnen kannst du die Rute beliebig nach hinten schieben, allerdings musst du dann jeden Fisch-egal wie groß- kechern.
Hoffe ich konnte weiterhelfen.

Deine Einstellung respektiere ich Natürlich, wenngleich ich sie auch nicht ganz nachvollziehen kann. Die gefangenen Fische werden bei solchen Veranstalltungen fast ausnahmslos zurückgesetzt. Außerdem finde ich das zu jeden Angelverein ein König gehört und am Ende des Jahres der Vereinsmeister bekannt gegeben wird.
Nicht zu vergessen sind auch die Bezirksangeln, dabei lernen sich die Vereine kennen und demonstrieren zusammenhalt.
Wie man dem schon entnehmen kann bin ich ein absoluter befürworter solcher ,,Partyangeln,, mit Maden, Würmern und allem was sonst noch dazugehört.

Zitat

Mir sind übrigens diese als Hegefischen getarnten Wettfischen ein absoluter Graus! Ich finde es widerlich, wenn man sich über die Kreatur Fisch profilieren muss.

Bist du gegen jede Form des Gemeinschaftsangelns/Wettangelns? Oder nur gegen das Wettangeln auf Weisfische. Wie sieht es mit den Wettangeln auf Karpfen oder das große Hechtangeln an der Müritz/Peenestrom aus?

Ich wäre für Dorsch oder Aal, denn sie wurden Hauptsächlich durch die Überfischung dezimiert und mit der Senkung der Fangqoten wäre beiden geholfen aber beide waren schon einmal ,,Fisch des Jahres,,.

Wie wäre es mit dem Weißen-Hai, er ist ebenfalls vom Aussterben bedrohnt und ist zudem zu Unrecht als Killerfisch oder Menschenfresser verschrien. Wenn er ,,Fisch des Jahres,, wird, denken einige Menschen eventuell darüber nach das dem doch nicht so ist.

Wenn im wahrsten Sinne des Wortes nur Stichlinge und halbjährige Weisfische beißen dann benutze ich teilweise 26er Haken. Das Angeln macht mir persöhnlich dann aber nicht nehr viel spaß.

Zitat

Was machst du denn wenn doch mal Größeres dran geht?

Das ist dann Schicksal.