Mein größter war ein Wels von 20 Pfund, gefangen in einem relativ kleinen Baggersee auf ein nur ca. 10cm langes Rotauge an einer 10er geflochtenen.
Beiträge von Masterofdesaster
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@ angelkönig
z.b. Twister, Gummifische, Bleikopfspinner oder Doppel FZ Blinker.
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Ich angele nicht gerne mit dem Heintz-Blinker, da er sich bei mir immer irgendwie in der Schnur verheddert, vieleicht liegts aber auch an meinem Wurfstil...
Wenn er sich aber nicht verheddert ist er in meinen Heimatflüssen relativ fängig. Es gibt meiner Meinung nach dennoch viel bessere und fängigere Kunstköder. -
In den Küstengewässern wo Sardinen eventuell zu der Natürlichen Nahrung des Hechtes gehören ist er bestimmt fängig. Im Binnenland dagegen wohl kaum, außer du fütterst mit großen Mengen an, wie es die Engländer bei sich oft machen.
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Am meisten freu ich mich immer über den ersten Hecht oder Karpfen nach der Schonzeit.
Ansonsten war mein schönster Fisch ein Wels von 20 Pfund den ich vor etwa einem Jahr fing. -
Es henkt auf jeden fall auch vom Gewässer ab. Ich angle z.b. in meinen Heimatgewässern oft nachts mit Köderfischen flach oder im Mittelwasser, hab aber noch nie einen Aal so gefangen.
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Da ich kein besonders begeisterter Fischesser bin, gehen Karpfen und alle Weißfische zu 95% zurück. Bei läckeren Aalen und Zandern sieht das Natürlich anders aus. Bei uns im Verein gehört C&R zum guten ton. Ich hoffe das dieses komische Gesetz das uns zwingen soll jeden maßigen Fisch totzuschlagen bald abgeschafft wird. Jeder Angler sollte für sich selbst entscheiden können ob er einen Fisch mitnimmt oder nicht.
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Ich stimme til in allen punkten zu. In Gewässer wo die Hechte maximal 10-12 Pfund wiegen und der durchschnitt so bei 70 cm liegt nehme ich 5kg Stahlvorfach, da es viel unaufälliger ist und des öfteren auch mal ein Zander zu packt.
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Ich nehme einen mittleren Köderfisch an der Pose und angele damit systematisch alle Hechtverdächtigen stellen ab. Dabei bleibe ich in der regel fünf bis zehn Minuten an einem Platz.
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Ich spüle die Inereien meistens die Toilette hinunter.
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Kleine und leichte Wobbler und Twister kann man gut vorschalten und damit Barsche fangen die weit draußen und flach stehen.
Auf Hechte müsste es Theoretisch auch gehen hab es aber noch nie versucht. -
Eine Laufbleimontage die sich normalerweise nie verhedert sieht so aus:
Du nimmst einfach einen Abstandhalter an dem du kein Birnenblei wie sonst üblich einklinkst, sondern ein Tiroler Hölzl. Jetzt musst du nur noch dafür sorgen das der Fisch beim abziehen keinen Wiederstand spürt.
Die Montage verwende ich auch zum Aal-und Zanderangeln. -
Ich hab im letzten Mai auch einen Hechtmilchner gefangen der an beiden Flanken bisswunden hatte. Kann es nicht sein das diese Hechte während oder kurz nach der Laichzeit von größeren Hechtrognern attackiert worden sind?
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Eine alternative Möglichkeit ist, das du mit den Gummifischen Nachts angelts, da sind die Zander wesentlich unforsichtiger und bissiger.
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Das man Nachts am besten Zander fangen kann müst iht mir nicht erzählen. ich wollte zum Thema Tages-Zander eure Erfahrungen und Meinungen hören.
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Ich fange meine Zander alle Nachts, entweder mit mittelgroßen Twistern oder mit dem toten Köderfisch am Grund den ich neuerdings am Haar anbiete.
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Ich denke es funktioniert aber nur im im Winter, da im warmen Wasser der Verwesungs prozess viel schneller eintritt und die Raubfische somit weniger Zeit haben die Fische zu finden und zu fressen.
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Die Sandbänke laden doch geradezu zum Angeln mit Twistern oder Gummifischen ein. An den Tiefen stellen könntest du mit sinkenden Wobblern oder auch mit Gummifischen Angeln und an den Flachen stellen mit kleinen, flach laufenden Wobblern oder auch hier ebenfalls mit Twistern.
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Wie Tief stehen eurer Erfahrung nach die Zander an normalen Tagen mit leichter Bewölkung in einem tiefen See? Wie kann man sie am besten und mit welchen Ködern zum Anbiss verleiten?
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Das ist ne gute Frage.
Die solltest du den Landwirten stellen, die die Wiesen an der Hunte bewirtschaften.
Außerdem wurden Fehler bei der Regulierung der Wasserstände im Dümmer und in der Hunte gemacht. Die genauen Hintergründe kenn ich auch nicht. Fakt ist, das es wieder passieren wird wenn dagengen nichts unternommen wird. Es gab schon zig versammlungen wo sich intelligente Leute zusammengesetzt haben. Erst wird viel geredte, dann abgestimmt und zum Schluss ist keiner mehr verantwortlich. Es wurden von Politikern und ,,Naturschutz´´beauftragten teilweise größter unfug geredet. Es müssten eifnach nur die Forderungen unserer Gewässerwarte und Umweltbeauftragten befolgt werden. Das ist aber in naher Zukunft nicht zu erwarten.