Boilies selbstrollen wäre die günstige alternative. Schwer ist das nicht und Rezepte gibt es im Internet massenhaft.
Beiträge von Masterofdesaster
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Welche Haken sollte ich am besten zum Brandungsangeln verwenden (größe, form)?
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Ich war diesen Winter so ca. 10 mal auf Quappen los und fing dabei nicht einen Fisch!
Im Sommer vor zwei Jahren war ich eine Woche an der Elbe zum Aal-und Zanderangeln, ebenfalls ohne Erfolg.
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Petri Dank,
Fotos kommen, wird aber noch etwas dauern weil ein Freund die Bilder für mich erst einscannen muss.
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Der Fisch meines Lebens!
Ich war mal wieder Nachtangeln. Als ich gegen 18 Uhr dabei war da Zelt aufzubauen ertönte mein Bissanzeiger im Dauerton. Ein Fisch hatte gefallen an meinen Boilies gefunden!
Der Anhieb saß und irgendetwas träges zog mir ca. 30m Schnur von der Rolle. Da ich an einem Fluss fischte konnte ich dem Fisch ungehindert folgen.
Da er gewaltige Kraft hatte, ging ich davon aus einen der großen Graskarpfen erwischt zu haben. Meine Knie zitterten ein wenig und der Gedanke daran dass der Fisch jeden augenblick Ausschlitzen könnte machten mich fast wahnsinnig!
Irgendwann zeigte sich der Kämpfer an der Oberläche, es war kein Graskarpfen sondern ein Spiegelkarpfen und was für einer! Kurz daruaf konnt mein Kumpel den wundervollen Karpfen keschern.
Das Wiegen ergab ein Gewicht von 32 Pfund. Nach ein paar Fotos durfte der Ausnahmekarpfen wieder schwimmen. -
2001 hatten wir ein Fischsterben in einem unserer Flüsse.
Es starben mehrere Tonnen Fische, darunter Schleien bis 6 Pfund, Aale bis über 3 Pfund usw. usw.
2002 hatten wir im selben Fluss mindestens drei weitere Fischsterben, danach waren sogar alle Welse, Schleien und Aale tot.
Im selben Jahr gab es ein Fischssterben in der Diepholzer Hunte.Beide Flüsse bekommen ihr Wasser Aus dem Dümmer, dem zweitgrößten Sees Niedersachsens. Der Dümmer ist sehr flach (1m), durch die Landwirtschaft extrem Überdüngt und entwickelt Blaualgen.
Das wir im letzten Jahr kein Fischsterben hatten verdanken wir eventuell dem Kormoran, der die Weißfischbestände im Dümmer stark reduziert hat, so könnten sich die Wasserflöhe ungehindert vermehren und die Algen fressen.
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Besteht eigentlich die Möglichkeit sich auf der Antares Pilker zu leihen?
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Schöne Fische, Spaß, ein paar Wetterbedingte herausforderungen , Anglerherz was willst du mehr!?
Ich wär wirklich gern dabei gewesen!
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Eure Tipps werde ich mir zu herzen nehmen und am WE ein wenig herum experimentieren.
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Taxler
So in etwa habe ich es mir ebenfalls erkärt.Zanderschreck
An den paar schritten rückwärts hat es wohl gehabert, im Eifer.
Selbsthakvorfach?? Damit meinst du doch bestimmt eine Festblei/Selbsthakmontage? Mit so einer habe ich auch gefischt.Beim nächsten mal werde ich den Freilauf so hart einstellen, das der Fisch in jedem Fall die ganze Hauptschnur straffen muss, bevor es piept!
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Bei mir waren die Bisse etwas heftiger aber der Anhieb ging ins leere.
Das es kleine waren kann ich fast ausschließen.Ich dachte eventuell, das der Schnurbogen, bedingt durch das Absenkblei einen guten Anhieb verhindert. Aber da die Fische ja abzogen und somit die Schnur spannten fellt diese Möglichkeit eingentlich auch weg.
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38cm, vergangenen Mai.
Der Freßsack hat sich ein 15cm(!) Rotauge reingepfiffen. -
Da in "meinem" Fluss zur Zeit jede Menge Kraut und Gras schwimmt, habe ich nach dem Auswurf ein 25g schweres Blei auf die Hauptschnur geschoben und ins Wasser rutschen lassen, so dass die Hauptschnur flach auf dem Boden liegt.
Nun hatte ich diese Nacht zwei Fehlbisse.
Meine Montage war eine ganz normale 60g Festbleimontage mit Boilie bzw. Erbsen.Die Bisse waren heftig, Schnur lief von der Rolle, ich setzte den Anhieb und Nichts.
Hat jemand ähnliche Erfahnrung gemacht?
Was könnte ich falsch gemacht haben? -
Einen ca. 3 ha großen Baggersee und einen Fluss auf einen Länge von etwa 10 km.
An diesen Gewässern kenne ich mich hervorragend aus und muss die Fische nicht lange suchen.Dazu kommen etwa 10 Gewässer in denen ich nur 5-10 mal im Jahr fische.
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Ich war vergangene Nacht auf Karpfen fischen. Um halb vier nahm ein drei Pfündiger Döbel meine Boilies, ich hab vieleicht blöd geguckt!
Eine Stunde später biss noch ein 16 Pfündiger Spiegler, mit dem ich mich in der Dunkelheit ganz alleine rumschlagen musste (ohne Kopflampe), da mein Spezl wie ein toter geschlafen hat.
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Ich hätte nie gedacht das die Schleie so "in" ist!
Bei mir siehts so aus:
1) Schleie, einfach wunderschön, unberechenbar und schwer zu fangen (gestern hätte ich Handgranaten ins Wasser werfen können ).
2) Karpfen, wird schön groß und ist nicht allzu schwer zu fangen.
3) Alle anderen.
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Auf Karpfen habe ich schon immer gern geangelt.
Seit letzten Sommer etwa, zieht mich das Karpfenangeln mit Boilies und Partikeln auf die größeren immer mehr in seinen Bann.Da die meisten gefangenen Karpfen wieder zurückgesetzt werden, hat man noch die reelle Möglichkeit einen wirklich Kapitalen zu fangen. Bei Hechten z.b. sieht das leider nicht mehr so aus.
Zitat von loIch hasse Weißfische besonders Karpfen
Na da hast du ja die richtige Einstellung zum fischen -
Ich hab mir Anfang des Jahres ein knapp 2m "langes" Schlauchboot gekauft um meine Welsmontagen ausbringen zu können.
Möcht nicht wissen wie lächerlich ich darin aussehe. -
Ich komm morgens auch nicht aus dem Bett, außerdem bin ich noch schüler.
Deswegen fische ich Nachmittags und abends bis teilweise Mitternacht.
Aber vier bis fünf durchgeangelte Nächte müssen schon sein im Monat.