Beiträge von Matze Wendt
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Ich fische die Rute schon seit fast zwei Jahren und habe eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Sehr zu empfehlen! Der Blank ist top, nicht zu "wabbelig", aber auch nicht zu "schnell", das Gewicht (ca. 280 g) geht auch in Ordnung. Einziger Nachteil: Inzwischen hat sich der Griff (+Rollenhalter) leicht gelöst und etwas "Spiel" - habe ich aber auch schon bei anderen Ruten erlebt ("Montags-Rute?").
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@ all
Moin Männers!
Was haltet ihr davon, wenn wir den Termin für die Aktion um eine Woche vorziehen, also auf den 29./30.Oktober? Hat jemand was dagegen?
Beste Grüße
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@ All
Na, das flutscht doch! Ich schlage vor, dass wir uns erst kurzfristig (1-2 Tage vorher) für eine bestimmte Ecke (Großbereich Kiel/Eckerförde) entscheiden - je nach Windrichtung-und Stärke. O.K.?
Grüße an alle MeFo-Verrückten!
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Ach ja, zu überlegen wäre auch, wo genau wir die Aktion steigen lassen - also, ich bin für die Gegend um Kiel/Eckernförde
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Hallo zusammen!
Der Herbst kommt langsam näher, und mit ihm die "Mefo-Saison 2005 Teil 2".
Was liegt da näher, als sich mal zum gemeinsamen Angeln an der Ostsee zu treffen und den einen oder anderen Silberschatz zu heben? Als Termin schlage ich den 29./30. Oktober (Sa./So.) vor.Wer hat Lust + Zeit?
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...würde ich auch sagen - das müsste sie eigentlich abkönnen.
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Moin Leutz,
nur mal so zur Info: Habe aus Süd-Dänemark die Meldung bekommen, dass dort z. Z. vom Strand aus regelmäßig gute Mefos auf Spinner (Mepps 3) gefangen werden. Allerdings zu einer Tageszeit, die die meisten unter uns ein bisschen überfordern dürfte, nämlich zwischen ca. 3.30 und 6.00 morgens... (für mich als Hamburger würde das heißen: um 2.00 auf die Autobahn, um rechtzeitig an der Küste zu sein - gnlfz.. dann um 8.00 im Büro aufschlagen + ordentlich Red Bull tanken, damit ich nicht am Rechner einpenne )
Einen Versuch wär's wert...
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...oh, da ist mir der Wolfgang ja schon zuvor gekommen.
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Hallo Fortin,
nach Bornholm? Wie schön! Wichtig ist natürlich, dass du im Besitz eines dänischen Angelscheines bist und Abstand (500 m zu beiden Seiten, zw. 16.9-28.2.) zu den Fluss-/Bachmündungen hältst. Nicht-silberblanke Forellen müssen natürlich wieder schonend zurückgesetzt werden, aber das wusstest du bestimmt schon.
Wenn du eine Meerforelle "drauf" hast, wirst du das schon merken. fühlt sich schon etwas anders an als ein Hänger oder Kraut am Haken... (große Forellen neigen nach dem Biss allerdings manchmal dazu, erstmal auf der Stelle zu stehen). Im Normalfall wirst du jedoch sofort die (Kopf-) Schläge spüren, im Idealfall reißt dir der Fisch gleich ein paar Meter Schnur von der Rolle.
Den Anhieb setze ich meist relativ schnell, sobald Druck auf der Rute ist. Da ich mit monofiler Schnur fische, bin ich da nicht zimperlich, vor allem wenn der Biss auf größere Distanz kam. Um zu verhindern, dass der Fisch anfängt zu springen (sieht zwar toll aus, kann aber zum Verlust führen) halte ich die Rute nicht steil in den Himmel, sondern ziemlich tief.
Bremse nicht zu fest einstellen, aber auch nicht zu locker, evtl. nachbessern.
Brenzlig wirds, wenn die Forelle in deine Nähe (Kescher) kommt - dann mobilisieren die fische oft nochmal alle ihre Kräfte machmal wird auch "getunnelt" (zwischen den Beinen hindurch geschwommen...) Also: Hacken zusammenAber da hat jeder seinen eigenen "Style".
Petri und dicke Fische auf Bornholm!!
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Wie gesagt, das ist Geschmacks-und Ansichtssache
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Moin Basti,
die Art der Köderführung ist sicherlich Geschmacks-und Ansichtssache.
Ich führe meine Blinker meistens sehr schnell, baue aber immer (unregelmäßige) Spinn-Stopps ein. Vor allem über Sandgrund lasse ich den Köder auch gerne mal durchsacken bzw. führe ihn mit kleinen Hüpfern über den Grund. Besteht der Grund aus Steinen, Tang und anderem Zeug, belasse ich's meistens bei kurzen Spinn-Stopps, sonst gibt's zu viele Hänger.
Bei Wobblern (einschl. Spökets) mache ich's ähnlich, nur führe ich diese eher etwas langsamer. Ich glaube, dass sich die Mefos den Köder bei zu langsamer oder gleichmäßiger Einholgeschwindigkeit eher nur angucken und leicht misstrauisch werden (Nachläufer). Ausnahme: In sehr kaltem Wasser (unter ca. 3 ° C) fahre ich das Tempo gerne etwas runter.
Beim Fliegenfischen strippe ich ebenfalls recht schnell ein - vor allem, wenn ein (schwerer) Streamer am Vorfach hängt. Fische ich mit Garnelen-Imitationen o.ä.., gehe ich's lieber etwas ruhiger/langsamer an. -
Hallöle!
Micha hat mich heute wg. der Sirius-Tour angeschnackt - geht klar!
Grüße, Matze
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...das mit der Wathose wollte ich auch schon vorschlagen bestimmt keine schlechte Idee - und mal was anderes als Leder + Kutte. Viel Spaß!!! Wird bestimmt nett (und die Kopfschmerztabletten nicht vergessen)
@ molenangler
ich würde sagen "Versuch macht kluch" - viel Glück!
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Habe für Freitag/Samstag 'ne Nachtschicht mit der Fliege eingeplant - mal sehen, ob was geht
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Klar, das könnte klappen - allerdings würde ich es eher abends/nachts/morgens probieren - am besten mit der Fliege (dunkle Muster) oder kleineren Spinnködern (ebenfalls dunkle Muster). Jetzt im Sommer ist das Angeln auf der Nordseite der Insel (tiefes Wasser) am aussichtsreichsten
An deiner Stelle würde ich mir in einem der Bornholmer Angelläden (Rønne oder Nexø) den "Angelführer Bornholm" besorgen.Wenn es deine Finanzen erlauben, kannst du dir natürlich auch ein Boot (evtl. mit Guide) mieten und zum Lachs-/Meerforellen-Trolling rausfahren (Melsted Trolling Center, Tel. 0045-56485211 oder Listed Trolling, Tel. 0045-56496433)
Viel Glück!
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Das mit den Wattwürmern auf Bornholm ist so eine Sache... - die Ostsee ist dort schon ziemlich "süß", Wattwürmer kommen dort nicht mehr vor - und gehören auch nicht zur natürlichen Nahrung der Fische. Ich war im April auf der Insel und habe mich dort mit einem Gerätehändler (Sport Dres) genau über dieses Thema unterhalten. Seiner Meinung nach funktionieren stinknormale Tauwürmer uind Heringsfetzen am besten.
Aber, ich würd's lieber mit der Spinnrute auf Meerforelle versuchen...(abends/nachts) -