Beiträge von Wormman
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Da es gerade wieder mal regnet kümmere ich mich wieder mal um meinen Tauwurmvorrat (ca. 50 Stück) im Keller. Hab sie in einem Eimer mit zerschnippelten Eierkartons gelagert, gehört jedoch wieder einmal erneuert. Jetzt kam mir die Idee, die frischen Schnipsel mal in meine alte Kaffeemühle zu schmeißen und siehe da: ein feines Mehl kam zutage! Jetzt hab ich einen ganzen Eimer davon, leicht befeuchtet, sieht nach einem prima Wurmbett aus.
Was meint ihr, ist das was? Oder soll ich lieber bei den Schnipseln bleiben? -
Einen etwa 3-pfündigen Karpfen mit der lila Blüte des Klees!
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HechtHunter89
Dein 2-Pfünder im Eimer scheint mir ein Rotauge zu sein, keine Rotfeder. Letztere beisst auch kaum auf Grund auf Tauwurm. -
Besitze eine uralte Daiwa Kapselrolle, die ich schon seit Jahren nicht mehr verwende. Nachteilig sind die extrem niedrige Übersetzung und das geringe Schnurfassungsvermögen... Die D.A.M. Fangmaschine hab ich mir damals wegen ihrem hohen Gewicht nicht zugelegt.
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Besteht bei diesen "Massenfängen" nicht die Gefahr, dass der ganze "Spuk" plötzlich vorbei ist, sprich die Zanderfänge bald mal dramatisch nachlassen?
Dann wär' auch Jörgs "Arbeitsplatz" gefährdet... -
Ich hab mit den Hechten schon so manche Kuriosität erlebt, dass ich keine Behauptungen mehr aufzustellen wage. Der Gipfel war, als ein Freund und ich vor einem versunkenen Baum in einem kleinen Fluss innerhalb von etwa 20 Minuten 4 Hechte(rl) zwischen 60 und 65 cm '"rausgehauen" haben. Ein paar Tage später hat dort ein anderer Angler einen Hecht um die 5 kg gefangen - wir dachten, dort gäb's eh nichts mehr zu holen...wer weiß, wie viele dort noch drin gewesen wären...
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Ich hab mal in einem Gewässer gefischt, wo die Schleien ausnahmslos in aller Herrgottsfrüh bissen, so zwischen 5 und halb 7. Danach: keine Chance...
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Ich bekam zuletzt einen Tobsuchtsanfall, weil ich 2 schöne Posen abgerissen habe. Nicht das wesentlich dünnere Vorfach riss, sondern die Hauptschnur - eine billige "Zielfischschnur", 500m für ein paar ¤.
Wie die Faust auf's Auge passt dazu ein Bericht in einem der letzten Blinker, dass fast alle getesteten Schnüre bei weitem nicht die Tragkraft aufweisen konnten, die angegeben wurde. Nur die Stroft bildete eine positive Ausnahme. Ich werd in Zukunft wieder mehr Geld für die Schnüre ausgeben! -
Ach, der Herr lebt noch?! Ich dachte das System stammt aus dem vorigen Jahrhundert... Ich schwör drauf auf Forellen in starker Strömung, mit fingerlangen, schlanken Köfis.
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Hm, 7,50kg und 98cm
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Aufpassen beim Auswerfen! Nicht dass beim Ausholen ein Hund nach der Wurst schnappt und dann mit in die Fluten fliegt!
Im Ernst: So kleinfingergroße Frühstückswürstchen werden tatsächlich v.a. auf Barben eingesetzt, aber als Spinnköder kannst du so was vergessen... -
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Ich empfehle einen batteriebetriebenen Hakenbinder, diese gelben Dinger da, hast du sicher schon gesehen. Ich hab meinen schon seit über 20 Jahren! Kostet um die 20¤, zahlt sich aber schon bald ab!
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Dann mach dir das Leben nicht unnötig schwer: Brassen aus 7m Tiefe hervorzuzaubern kann mitunter ein schwieriges Unterfangen werden...zumindest mit der Pose.
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Das schwierigste beim Angeln auf Zander ist die Suche nach ihnen. Schau und frag wo andere fangen - das ist die halbe Miete. In den Gewässern wo ich fische gibt es Streckenabschnitte, wo du das ganze Jahr keinen Zander fängst - da kann man sich auf den Kopf stellen...
Und probier's verstärkt in der Abenddämmerung und der ersten Nachtstunde, da beißen sie in den meisten Gewässern am besten. -
Du lockst damit auch Große an. Damit du die aber am Futterplatz halten kannst, müssen ins Futter Maden/Pinkies und/oder Partikel (Mais/Hanf...) rein. Wenn sich erst mal ein paar Karpfen oder stärkere Brassen eingefunden haben, sind die Kleinfische bald verscheucht! Meistens...