Beiträge von Bernhard Krall

    Klingt wirklich abernteuerlich dein "Köder". Denn Rig nennt man nur das Vorfach und die Verbindung zum Boilie. Aber meiner Meinung dürfte dieser Köder auch sehr groß ausfallen und doch auch eher wallerformat annehmen.

    Ja also meistens montiere ich sowieso stark genug aber gerade die Stippe wird manchmal wirklich an Ihre grenzen getrieben. Also mit Matchrute oder Feeder kann man doch manchmal recht fein Fischen man hat doch auch noch die Rolle und SChnurreserve.

    Ja bei solch extremen Hitzen wirken sich die Beiszeiten am Morgen und Abend noch extremer aus. Natürlich in Brühender Mittagshitze wird man nur schwer Schleien oder karpfen bisse bekommen.

    Also Ossiacher See würde ich nicht nur auf Friedfische ansprechen sonder es ist auch ein sehr gutes Gewässer für Welse ! Auch stattliche Hechte sind dort vorhanden ! Daneben würde ich natürlich den Völkermarkter Stausee nicht vergessen und den Längssee (Chancen auf Große Hechte brauch man aber schon ein bisschen Zeit)

    Ein Bekannter von mir war dort schon mal und hat einen schönen Waller von etwas über einem Meter gefangen ebenfalls an der Waldseite. Aber ich habe auch schon im Sommer von guten Erfolgen auf der Seite im Badebereich gehört natürlich am Abend als die Karpfen und Zander wieder auf Nahrungssuche in dem von den Badegästen aufgewühltem Wasser waren !

    Nein das ist schon die richtige Methode du musst höchstens etwas schwerere Kunstköder verwenden aber auf keinem falls breitere denn diese werden noch leichter von der Strömung erfasst !

    Natürlich die Natur weis selber am besten was für sie gut ist und es gehören nur die Fehler die man in der Vergangenheit begangen hat ausgemerzt soweit es möglich ist und die Uferbewachsung gehört gar nicht behördlich bearbeitet den jeder Angler sollte im Besten Gewissen zu der Natur sich seinen Angelplatz selber schaffen. Ich rede hier nicht von Niedermetzeln von Bäumen, oder Sträuchern sondern einzelnes Ausschneidens eines Angelplatzes so weit es nötig ist !

    Du kannst auch den Drilling ganz ohne Sprengring auswechseln kann aber kompliziert werden. Drahtstück hinter dem Spinnkörper und vor dem Spinnerblatt grad biegen und den Draht herausziehen klingt einfach ist es aber nicht weil der Draht sehr steif ist. Dann Drilling raus Einzelhaken rein Draht wieder zurück in den Spinnkörper, durchziegn und Drahtstück wieder umbiegen oder du verwendest gleich Twister oder Streamer.

    Jetzt im Früjahr würde ich sie noch auf dem Grund suchen mit Powerbait ca. 20 cm auftreibend. Hängt natürlich auch immer vom Gewässer ab und der Temperatur !

    Genau würde auch lieben auf fertige Substanzen zurückgreifen denn erstens sind diese Konzentrate wirklich nicht billig und Säure wirkt sich wirklich sehr schlecht auf das Beisverhalten der Fische aus.

    Ich finde diese Zwei Rutenwünsche kann man nicht gut verbinden den eine Zanderrute sollte steifer sein damit man mit der Übertragung durch die Geflochtene immer den Gewässergrund spürt und zum Forellenangeln brauch ich 1. nicht so ein Wurfgewicht wie beim Zanderangeln und 2. Bevorzuge ich für Forellen weichere Ruten da ich sie so besser drillen kann und meistens auf Forellen mit Spinnern angle und da die Köderpräsentation keine so große Rolle spielt wie beim Zanderangeln.