Grundel = Bester Köderfisch auf Zander - entnehmen + einfrieren bzw. direkt dranmontieren
Ansonsten nicht zu nah an der Steinpackung fischen oder nicht auf dem Grund - entweder mit Sbiro oder Auftriebskörper. So meine Erfahrung. Grüße
Grundel = Bester Köderfisch auf Zander - entnehmen + einfrieren bzw. direkt dranmontieren
Ansonsten nicht zu nah an der Steinpackung fischen oder nicht auf dem Grund - entweder mit Sbiro oder Auftriebskörper. So meine Erfahrung. Grüße
jetzt hab ich den Beitrag wohl in die falsche Rubrik eingestellt, wie ich gerade festgestellt habe - und kann dies wohl auch nicht mehr ändern...vielleicht kann ein Moderator den Beitrag in die Rubrik Tackleberatung verschieben...ich denke da gehört es hin. Danke
Ich hab mal eine Frage, wie ihr es mit dem anködern von Köderfischen handhabt...anscheinend gibt es da unterschiedliche Glaubensgemeinschaften ; mir geht es eher um rein "faktische" Vorteile der jeweiligen Anköderung.
Meine Variante:
Einzelhaken (durch die Nase) ; Angstdrilling in der Mitte bis Schwanzwurzel
Vorteile aus meiner Sicht: man kann direkt anschlagen - packt immer ; schluckt nicht so tief
Mein Kollege:
zieht den Köderfisch mit der Nadel auf Einzelhaken auf
Ich fang nicht schlechter, insofern scheint der Drilling den Zander nicht abzuschrecken, genausowenig wie das Stahlvorfach. Was ich nur beobachte ist, dass die Montage meines Kollegen dazu führt, dass jeder untermaßige Zander über den Jordan geht. Dafür hat er vermutlich den Vorteil, auch mal einen Aal zu überlisten, da weiß ich nicht, ob der meinen Drilling mit reinschluckt.
Jetzt hab ich auch noch eine dritte Varainte gesehen: Einzelhaken durch die Schwanzwurzel und ggfs. mit zusätzlichem Drilling oder zweitem Einzelhaken (im Grunde die spiegelverkehrte Variante meiner Anköderung)
So nun zu meiner Frage:
a) wie macht ihr es - und warum?
b) gibts ne Studie ob der Zander seine Beute vermerht vom Kopf oder vom Schwanz her frisst?
Hallo zusammen,
ich fische derzeit die Fox Warrior S in 3lbs vornehmlich mit Köderfisch auf Raubfisch im Kanal. Hin und wieder auch mit Wurm auf Grund. Selten auch mal im Rhein bei starker Strömung, wenn ich keine Lust auf Feeder hab.
Es hieß immer, die Fox Warrior sind sehr gut (allerdings bezog sich dies meines Wissens nach auch stark auf Preis-/Leistung). Ich habe allerdings auch keinen Vergleich. Nun sind mir andere Ruten angeboten worden (Shimano Tribal TX2 und die Sportex Advancer Carp). Ich glaub preislich tun die sich alle nichts. Aber vielleicht hat jemand ja schon mal alle in der Hand gehabt oder besser noch gefischt und kann was dazu sagen, inwiefern ich da überhaupt eine Verbesserung erzielen kann, wenn ich da nochmal das tackle "upgrade".
Ich frage auch deshalb, weil ich bei den Rollen vermutlich schon voreilig gehandelt habe. Ich hatte mir die Baitrunner 8000 OC geholt, in der Annahme, die müssten zigfach besser sein, als die Okuma Longbow XT 655, die ich urpsrünglich gekauft hatte. Aber im direkten Vergleich muss ich sagen, dass insbesondere die Feinheit des Freilaufs bei der Okuma um Längen feiner einzustellen ist. Ich dachte iegentlich immer, die BTR ist das Maß der Dinge. Darüber hinaus ist aber auch die BTR sehr wertig gebaut...also ich will die nicht schlecht machen, aber zum Zanderfischen, weiß ich nicht, ob es eine Verbesserung ist, besonders wenn der Angler am Baggerloch oder Kanal sitzt, am Rhein wiederum auch wieder anders zu beurteilen.
Für eine Rutenempfehlung der o.g. Exemplare bin ich dankbar und für ein paar Zusatzinformationen / Erfahrungen und Basis eurer Erkenntnisse ebenfalls.
Liebe Grüße