Beiträge von Zanderseb

    mensch Petri


    einen solch großen Döbel habe ich noch nie gesehen. :shock:


    Ja ich angle gern mit Gummiködern, da sie mich sehr flexibel machen und ich die Fische damit schön suchen kann.
    Doch ich angle auch gern mit Köfis und mit Tauwurm auf Aal und alles was sonst noch so an den Haken geht.


    Auch auf Forellen bin ich ab und zu mal aus. ;)


    Los Jungs Bilder her....ich liebe es :D

    ahh schade


    naja, dann versuch ich mal mein bestes um ein wenig Farbe rein zu bekommen. ;)


    Also meine schönsten Fänge waren bis jetzt.


    Barsch---51 cm Högsjön Schweden


    Hecht --- 98 cm Talsperre ........


    Zander--- 87 cm Elb-Kieswerk


    Aal --- 93 cm Högsjön Schweden


    Wels--- 1,64 m Münchio Italien


    Rapfen --- 62 cm Elb- Kieswerk


    Döbel --- 52 cm Stromelbe


    mal sehen ob ich dier Bilder die ich dazu habe rein bekomme. ;)


    http://people.freenet.de/Zanderseb/IMGP0369.jpg


    http://people.freenet.de/Zanderseb/hecht%202.jpg


    http://people.freenet.de/Zanderseb/Walli168cm.jpg

    Hi Nasenjäger :)


    Zur kalten Jahreszeit würde ich auf jeden fall oberhalb des Wehres angeln!


    Du sagst dort ist es ca. 6 Meter Tief und der Grund recht eben.


    IDEAL! 8)


    Die Fische haben im Winter einen erheblich niedrigigen Stoffwechsel und halten sich an ruhigen und tiefen Stellen auf.
    Also ist das Abklopfen der ruigen stellen direkt vor dem Wehr wohl die bessere Alternative.


    Da dort die Strömung sehr gering, oder kaum vorhanden ist, bist du bestimmt besser mit leichten Bleiköpfen bedient.
    Denn so kannst du die wichtigen Absinkphasen länger ausfischen, und musst den Köder nicht zu schnell führen.
    (wie WM 66 schon meinte ;) )


    Das bringt bei faulen Winterfischen immer Pluspunkte, da sie mehr Ziet zum attakieren der Beute benötigen.



    Ab Mai würde ich dann Unterhalb des Wehres angeln, weil sich dann die Fische immer zu den flacheren und dort Sauerstoffreicheren Gewässerabschnitten sammeln.


    Wenn dort die Strömung zu stark ist, dann lass die Gummiköder in der Kiste und gehe zu den Dämmerungszeiten mit Schwimmwobblern los um Strecke zu machen.


    Diese lassen sich durch einfaches einkurbeln recht leicht und Hängerfrei führen.
    Und bringen bestimmt Fisch!


    gerade die Döbel wirst du damit schön aus der Reserve locken können.


    Ein weiterer Topköder für Döbel sind kleine silberne Spinner in der Größe 1 und 2 von Mepps-Aglia.


    Auch der Hecht kann solchen Ködern kaum wiederstehen.
    ;)


    Du sagst das dein Gewässerabschnitt nicht von anderen Angeln mit Kunstködern beangelt wird.


    das klinkt sehr gut, und lässt auf alle fälle hoffen.


    Viel Erfolg und Spaß an das Herantasten in die Welt der Kunstköder. ;)

    Petri Frank


    Man das geht ja bei euch ab wie Schmidts Katzte :D


    Das mit dem hohen Welsaufkommen in der Elbe habe ich schon von vielen Seitern gehört.
    Aber keine Panik, die schaden den Zanderbeständen nicht.


    Der Wels ist nicht das Blutrünstige Raubtier welches alles verschlinkt :lol:
    Er ist eher der Neugierige Fisch, der gar nicht so einfach zu überlisten ist.
    Das konnte ich am Münchio in Italien sehen.


    Ich würde sogar meinen das der gut für die Elbe ist.
    Er hält villeicht die Brassen ein wenig in schach ;)


    Aber schöne Zander fangt ihr zurzeit ...Respekt..


    Ich bin dieses Jahr leider noch nicht so richtig zum angeln gekommen. :cry:


    Also weiterhin dickes Pertri, und denk villeicht mal über ne Digitalkamera nach ;)

    jo danke Michi.. :D


    Ja der Begriff Zanderkant, und Faulenzertechnik die die Jungs von "der-angler" prägten, sorgten nach kurzer Zeit in ganz Deutschland für Aufsehen und brachte eine Art Revolution in das Zanderangeln mit Gummiködern.


    Und dafür gebührt ihnen mein uneingeschränkter Respekt. 8)


    Man kann schon sagen, dass die Zanderkant die Elbe von Ostsachsen bis an die Nordsee umfasst.
    Natürlich zählen auch alle Nebengewässer der Elbe dazu. ;)

    da sieht man mal , das ein gut geführter Kunstköder doch einiges mehr bewirken kann als ein auf dem Grund liegender Köfi.


    Der Köfi bleibt an einer Stelle liegen, doch der Kunstköder macht Strecke. 8)
    Bis er auf seinen Peiniger stößt. lol :lol:

    Hi Freunde! ;)


    ich finde das die Farbe der Köder nicht immer ganz so ausschlaggebend für den Fangerfolg sein muss.
    Der Klopfreitz des Bleikopfes am Grund spielt auch eine erhebliche rolle, um den Raubfisch dazu zu bringen den Köder zu attackieren.


    Ich habe aber auch schon manchmal festgestellt, dass die Anpassung der Köderfarbe an die Gewässergrungfarbe äuserst fängig ist!


    z.B. fangen auf hellem Sandboden die Farbe Weiß , und auf rot-braunem Tonböden dunkle rot und brauntöne gut.


    Ansonsten achte ich auch meißt auf den Grundsatz:


    Helle Farben bei trübem Wasser oder Wetter


    Dunkle Farben bei klarem Wasser und Wetter.


    Wobei die Tiefe eines Gewässers auch eine erheblich große Rolle spielt!


    Wenn ich im Winter an einem klarem See in einer Tiefe von 15 bis 20 Metern den Grund mit Gummiködern abjigge, fange ich auf helle Farben wie Weiß oder Flou-Gelb am besten!


    Also gilt der Grundsatz den Uli oben bereits nannte.


    Die Köderfarbe den Lichtverhältnissen am Grund anpassen!


    Natürlich sollte man nie den Köderglauben auser Acht lassen, denn dieser ist manchmal viel mehr wert als jede Grundregel. ;)

    Wobbler gehören bei mir nach den Gummiködern mit zu den bei mir am beliebtesten Ködern.


    Da ich sie ja immer sehr flach führe, und im flachen Bereichen ja bekanntlich mehr Licht da ist, bevorzuge ich öfter Naturdekors.


    wie mein Lieblingswobbler hier:


    Mein größter Barsch ist auch ein Schwede gewesen und hatte satte 51 cm!


    Ein Traumfisch wie ich finde


    Er tront nun als Ganzkörperpräperat über meinem Schreibtisch. :D



    Der zweit größte und in Deutschland gefangene Barsch ist von 2004 und war 43 cm Groß.




    Ich liebe Dickbarsche 8)

    Habe gerade mein Persönliches Fangbuch ausgewertet.


    Und ich habe dieses Jahr meinen bisher größten Fangmengenrekord aufgestellt.


    Ich gehe aber nicht der Statistik wegen angeln, sondern ich finde das auswerten und führen von Fangstatistiken in sofern interessant, weil man dann erkennt wie sehr man seinen Fangerfolg durch die passende Technik kombiniert mit perfekt abgestimmten Gerät steigern kann!
    Da wären: 145,42 Meter Fisch!


    Davon: 111 Zander.....25 Hechte.....35 Barsche.....17 Aale..36 Karpfen


    ............3 Schleien..7 Forellen...4 Waller...3 Zwergwelse..4 Rapfen



    Dazu noch 182 Weißfische


    Die Größten Fänge 2004:
    Zander: 86 cm /14 Pfund


    Hecht: 98 cm / 14 Pfund


    Barsch: 43 cm


    Aal: 62 cm


    Karfpen: 78 cm


    Waller: 146 cm


    Ich hoffe das das Jahr 2005 ähnlich gute fänge ermöglichen wird, und das Glück weiterhin auf meiner Seite ist.


    Euch allen wünsche ich natürlich das selbe.


    Many running reels in 2005
    8) :3@


    Auf ein weiters gutes Jahr und einen fröhlichen Forumsaustausch

    Danke Jungs.


    Ich wünsche euch für Morgen viel Erfolg, und das euch die Zander einen gelungenen Jahresabschluss gönnen werden.


    Die Zanderkantköder werden sich auf alle fälle in meiner Angelbox dauerhaft einfinden.


    Weitere Tests an der Stromelbe und Kieswerk stehen noch an.
    Aber dieses Jahr wohl nicht mehr.


    ;)
    Also Jungs haut rein und guten Rutsch! 8)

    Wir sind am heutigem Tag spontan zu einem erneuten Angeltrip aufgebrochen.


    Ziel war es die neuen Zanderkantköder auf Herz und Nieren zu prüfen.
    Um zu sehen wie gut sie den Geschmack der Ost-Zander treffen.


    Andre und Herbert waren bereit mir bei dieser Aufgabe zu helfen.
    Danke nochmals an die Jungs. 8)


    Der Wind kahm diesmal wieder aus gewohnter West Richtung.
    Sodass die Winterspots wieder reichlich mit Fisch bestückt waren. ;)


    Ich teilte die neuen Stint und Kauli-Imitate aus, und bakahm erstmal erstaunnte und interessierte Blicke zurück.


    Dann hies es...." na wolln mir mal "


    Voller Erwartung begannen wir das Kieswerk mit den neuen Ködern zu erorbern.
    Wir fischten eine weile bis Andre endlich den ertsen Drill hinlegte. 8)


    Ein mittlerer Zander hatte das Kaulbarsch-Imitat voll inhaliert.
    Das sollte doch etwas gutes heißen.



    Einige Zeit Später knallte es auch in Herberts Rute, und zwar auf den Kauli in klar-glitter. Petri :-)




    Endlich war auch ich mit einem Zander gesegnet.
    Und der wollte unbedingt den Stint in Schlüpfer-blau ;-)



    Andre hatte nach kurzer Zeit leider kein so großes Vertrauen mehr in die "Steife-Welle" und kramte sich einen altbewährten Köder aus der Kiste.
    Um zu zeigen, dass Aktionsreiche Köder besser wären als steife.




    Und ich hielt mit diesem sehr Korpulenten Zanderrogner dagegen, um die Ehre der Stint/Ukelei-Imitate wieder herzustellen.




    Andre konterte sofort mit einem "Aktionszander"
    Tsja...Vertrauen in den Köder ist halt alles. ;-)



    Einige Zeit später zeigte wieder der Stint was er ferführungstechnisch drauf hat, und reitzte diesen prächtigen Zanderrogner zu einer blitzattake.



    Und wieder "Peng" auf das Stint/Ukelei-Imitat!
    Der hat voll genommen.



    Ich wechselte den Stint von klar-glitter in rauch-glitter, um zu sehen welche Figur er bei den Zandern macht.
    naja..es hat lang gedauert bis sich ein Halbstarker Zander erbarmte, und vor der Kante zuschnappte.



    Nach einem Stellenwechsel ins schwierigere Gebiet konnte Herbert noch einen Zander auf Kopyto landen, den er aber nicht abgelichtet haben wollte.
    Und auch dort zuckte es nach gut einer Stunde kalter Finger in meiner Rute, die einen glitter-Kauli führte.
    Und da war er...der erste Dickbarsch des Tages...:-)



    Nach weiteren Fehlbissen auf Kopyto von meinen Kollegen, entschloss ich mich an diesem Tag doch noch zu sündigen, und montierte einen Kopyto 10 cm in blau-weiß-glitter. ( Jörg möge es mir verzeien) :pray:


    Und dann kahm der zweite Dickbarsch des Tages ans Licht.
    Und mit 34 cm hat er sich den Name Dickbarsch auch verdient.
    Dies war dann auch der letzte Fisch an diesem Lehrreichen und schönen Angeltag.



    Petri Heil und eine guten Rutsch ins neue Angeljahr 2005 wünscht euch Sebastian. ;)

    Also du suchst einen Kunstköder, der so um die 7 Euro liegt, mit dem du aber alle haupt Raubfischarten beangeln kannst.


    Da fällt mir nur der gute alte Wobbler ein.


    Ich freue mich schon aufs Frühjahr, dann werde ich meine Wobbies wieder hervorkramen :FF---


    Meine Lieblingswobbler sine die von "STRIKE-PRO"
    Damit findg ich schon Hecht, Forelle, Barsch, Zander, Döbel.


    sind aber in Dt. so weit ich weiß nicht erhältlich. :cry:


    Hier mal ein Bild von einem meiner lieblingsdekors.



    Und auch die Tiefläufer sind spitze ;)



    sowie die Flachläufermodelle ;)



    Ein Köder kostet zwischen 4 und 6 Euro.
    Also ganz pasabel würde ich sagen.


    Und bissig sind sie auch noch...Top Quallität 8)

    Mensch Jungs danke ;)


    @ Zanderflüsterer


    An der Elbe direkt habe ich den letzten Zander im September gefangen.
    Und seit dem war ich auch nicht wieder am Strom gewesen.


    Aber vom hören her, geht in der Elbe Kunstködermäßig nichts.


    Wohl erst ab Mai wieder :-S


    Aber die Zander in der Kiese haben irgend ein Problem !
    Sie sind nicht Korpulent , und sehen sehr dünn aus.


    Der Größenrekord liegt bei 63 cm !!!
    von ca. 200 gefangenen Zandern , seit 2003!


    Futterfisch gibt es genügend, auch die Barsche erreichen gewaltige Größen.
    Und auch Hechte von über 1 Meter wurden schon gefangen.
    Aale von 100 cm ,105 cm, und 96 cm wurden dort im vergangenem Jahr gefangen!!


    Doch die Zander haben alle ein Durchschnittsmaß von ca. 48 cm!!
    Und es gibt sie dort in massen.


    Woran kann das liegen??


    Ich schätze am Wasser, aber genau kann man das nicht sagen.



    :-S ?:{