Beiträge von Zanderseb

    Ach ja Helge 8-]


    Unterkünfte könnt ihr in einer Pension, die ca 1 Km von der Kiese weg ist beziehen.


    Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, für eine Behausung im Ort.
    Denn es gibt noch einige Ferienhütten, in einem Urlaubezentrum welches auch im Ort liegt. ;)


    Dort gibt es dann auch die Karten, aber lasst das dann mal meine Sorge sein.


    Ihr dürft aber nicht zu Spät kommen, denn ab mitte März stehen die Fische nicht mehr so tief auf Grund.


    Den rest gibt es per PN, ich will den Ort noch nicht öffentlich nennen, denn hier geistern auch noch ganz andere Gäste umher. ;)


    Aber ich freue mich schon, die Maniacs begrüßen zu dürfen. :dance:

    Der Dickbarsch ist uns treu !!


    Heut war wieder einmal angeln gehen angesagt.


    Und erneut angelten wir in der Formation wie schon vor zwei Wochen.


    Denn Andre und Herbert wurden an diesem Denkwürdigen Sonntag, von mir mit dem Faulenzervirus angesteckt, und waren schon ganz heiß darauf ihre Gummiköder zu schwingen.


    Also machten wir gestern Abend ein Spontanes Weihnachtsfeiertagangeln aus.


    Wir fuhren zu dritt !!! an die Zanderkant-Ost und angelten in 2 Baggerseen.


    Der Tag sollte ganz im Zeichen des blau-weißen Kopytos stehen.
    Und er war auch der fängigste an diesem Tag.


    Das Wetter mochte uns heute gar nicht, denn es begleitete uns mit Dauerregen und stürmischen Nord-Ost-Wind. :-{


    Was uns das angeln doch recht schwer gestalten liese :roll:


    Denn an den tiefen Stellen stand der Wind voll drauf, und presste das kalte Oberflächenwasser in tiefere regionen ab, sodass sich die Fische wo anders aufhalten müssten.
    Sagte ich Andre, nachdem wir bereits eine Stunde ohne Biss am Hot-Spot fischten.


    Also entschieden wir uns, die Stelle zu wechseln, um von der Ablandigen Uferseite unser Glück im Fische suchen zu fordern.


    Denn dort stehen die Fische im Winter am liebsten, solang es dort tief genug ist.


    Also wieder Wandern, im Dauerregen :roll:


    An der Wind-Ablandigen Stelle angekommen bekam ich bereits beim ersten Wurf einen Biss!
    Und ein kleinerer Zander leutete den Angeltag ein.



    Kurz darauf rief Andre.."bei mir strampelt einer"


    Ganz verdutz war er noch, als ich ihm schon die Linse meiner Cam vor die Nase hielt.


    Und dann, nach einigen Würfen etwas weiter rechts das Ufer runter, sties ich auf sie.......die Dickbarsche :shock:



    39 cm reine Dickbarschpower!! :)


    Ich rief Herbert, er sollte doch zu mir kommen, denn die Barsche stehen grad hier.
    Er tat wie ich ihm sagte, und schon stand auch er im Barschdrill, als Andre meinen 39 er Ablichtete.
    So kahm dieses Barschdoppel zu stande. ;)



    Wir klopften weiter agriebisch diesen Bereich nach Dickbarschen ab.
    Und es lohnte sich, wie dieser 34 er beweist.



    Wenig später fing Herbert den Barsch des Tages, und brachte uns beide mit diesem prächtigen 43 cm Dickbarsch zum staunen. Respekt und glückwunsch nochmals Herbert ;)



    Und gleich nochmal schlug Herbert mit einem Über 30 er


    zu.


    Nach weiterm abklopfen der Stelle, beschlossen wir eine andere Wind anlandige Uferseite zu beangeln, an der ich wieder mehr Zander erhoffte.


    Also furen wir mit dem Auto noch ein Stück zu einem Steilerem Ufer welches etwas tiefer ist als die Barschstelle.


    Und nach etwa 10 Würfen, legte nätürlich der Herbert den Zander des Tages auf die Schuppen.



    Und auch ich durfte wieder einen Zander ans Tageslicht befördern.



    Und dann war es Andre auch endlich wieder vergönnt, einen Zander zu fangen.
    Den er sich nach Stunden langem Dauerregen mehr als verdient hatte.
    Die Freude über diesen Zander sieht man ihm auch deutlich an.



    Trotz Nord-Ost-Wind und fiesem Regenwetter, waren wir mit 5 Zandern und 7 Barschen zu dritt bestens bedient.
    Und der Angeltag war ein voller Erfolg.
    Wenn auch die Fische diesmal an völlig anderen Stellen Standen.



    Ein Barsch von Andre und ein Zander von mir konnten wegen des schlechten Wetters nicht Fotografiert werden.
    Da ich nur damit beschäftigt gewesen bin die Linse trocken zu halten.
    Sonst wären alle Bilder unscharf geworden.


    " Petri an die Zanderkant "

    Jo Franz´l


    Obwohl ich sagen muss, das beim Ansitz angeln mit Köfi das 0. 25 er Monofvorfach besser abgeschnitten hatte. ( Shimano-Technium in 0, 25 mm)


    Aber beim Spinnfischen stört das Stahl eigentlich nicht .


    Obwol ich in HH andere sehr interessante darstellungen dazu gehört habe.


    Solange ich aber mit Stahl fängig bin , mache ich mir keinen Kopf darüber.


    Sonst hätte ich dieses Jahr min. 19 Hechte vergeigt, daruter einen 98 er.


    Also Jungs, das Umdenken beginnt im Kopf des Anglers.
    Wenn man kein Vertrauen in seine Montage oder Köderführung hat sollte man zu haus bleiben. :lol:


    Uli Beyer hat dazu etwas sehr interessantes geschrieben:


    Reine Kopfsache!
    (Sichtbare und unsichtbare Schnüre, Vorfächer usw.)




    "Mit Stahl (-Vorfach) auf Zander!?" "Kevlar ist doch viel weicher und Hardmono sogar unsichtbar! Auf die Rolle soll ich gelbe Schnur machen? Die sieht doch jeder auf 30 Meter Entfernung!" Ein Kunde, dem ich das gerade empfohlen habe, zweifelt an meiner fachlichen Qualifikation. Trotzdem stehe ich zu meiner Empfehlung, denn der Angler möchte mit Kunstköder in der Strömung fischen.


    Immer wieder stelle ich fest, dass Angler ihre Fanghoffnungen an falsche Gerätezusammenstellungen knüpfen und den Blick selten auf wirklich wesentliche Faktoren richten.


    Diese Faktoren variieren mit den Gegebenheiten. Deshalb ist es völliger Blödsinn, z.B. Hardmono als "bessere Alternative" für Stahl herzunehmen. Die Einsatzbereiche sind grundlegend unterschiedlich! Hardmono ist durch verschiedene "Tests" mit seiner erhöhten Abriebfestigkeit in´s Gespräch gekommen. Immer wieder wird betont, dass es dick genug sein muß, um dem Hechtgebiss wirklich Paroli zu bieten. Schon als Kind haben mir chronische Stahlverweigerer erklärt, dass dickes Monofil genauso gut und sicher wie Stahl sei. Mag sein, dass die Zähne jetzt dem dickeren "Mono" besser standhalten, aber entscheidenden Nachteile bleiben: Hohe Steifigkeit und extreme Materialstärke behindern in hohem Maße das Köderspiel. Je kleiner der Köder ist, desto stärker wird die Fängigkeit eingeschränkt. Stahl bietet hier 100 % Sicherheit und ist sensationell gut geworden. Wissen Sie eigentlich, wie gut und vielfältig die verschiedenen Stähle am Markt sind? Aus Spaß habe ich mit modernem, dünnem 7x7 bereits gestippt und gefangen... Versuchen Sie das einmal mit Hardmono, Kevlar oder plastikumanteltem Stahl!


    Trotzdem gibt´s Probleme mit Stahl: Im Kopf einiger Angler gibt es eine "Blockade" bei Stahlvorfach. Bitte lachen Sie nicht, aber viele Angler entschuldigen Ihren Misserfolg mit der Sichtbarkeit des "leider vorgeschriebenen Stahlvorfachs". Zugegeben, auch ich erwische mich immer wieder dabei, Erklärungen für ein momentan schlechtes Beißverhalten zu finden. Mein Tipp für solche Fälle: Abbrechen und nach Hause gehen, denn Fangerfolg fängt im Kopf an und wird durch ausdauerndes, effektives Fischen perfekt! Ein Angler, der fest an "seine" Montage glaubt, fängt immer mehr" und umgekehrt! Mit Vertrauen in das, was man tut, angelt man deutlich konzentrierter und ausdauernder. Deshalb empfehle ich jedem Angler, zunächst intensiv über seine Überzeugungen und möglichst gut auch über die technischen Zusammenhänge und Notwendigkeiten der jeweiligen Angel-Situation nachzudenken. Machen Sie sich die Konzentration auf das Wesentliche, die Köderpräsentation und sichere Landung des Fisches, so leicht wie möglich.


    Ich nehme nochmals das aktuelle Beispiel "Hardmono". Es ist zwar durchsichtig und relativ bissfest, aber trotzdem für den Fisch sichtbar. Lediglich Fluorocarbon (bitte nicht mit Hardmono verwechseln) hat durch seinen ähnlichen Brechungsindex wie Wasser eine reduzierte Sichtbarkeit, aber auch reduzierte Bissfestigkeit. Hier verlagere ich mein Augenmerk auf eher nebensächliche Faktoren. Welche Eigenschaften benötige ich für meine konkrete Angelsituation wirklich? Bissfestigkeit? Die sollte bei Hechten immer oberste Priorität haben und deshalb hat Stahl hier bei mir oberste Priorität!


    Geschmeidigkeit und Dicke des Vorfachs?


    Ich meine, die bestmögliche Köderbewegung kombiniert mit einer problemlosen Präsentation macht in entscheidendem Umfang den Fangerfolg aus. Je nach Angelsituation brauche ich manchmal festere Vorfächer oder sogar Spinnstangen, um die Angelei z.B. mit großen Shads oder Jerk-Baits überhaupt möglich zu machen. Je größer die Verwicklungsgefahr, desto steifer sollte das Material sein. Je kleiner der Köder und je vibrierender sein Spiel, desto dünner und geschmeidiger muß das Vorfachmaterial sein. Ich wäre ein Banause und Grobmotoriker, würde ich aus Angst vor sichtbarem Stahlvorfach einen kleinen Wobbler mit knüppeldickem Hardmono (nur das hält!) kombinieren. Viele Angler meinen, Kevlar wäre eine tolle Alternative ist es aber nicht. Kevlar ist zwar geschmeidiger, aber erstens nicht zahnfest und zweitens extrem dick. Es quillt durch die Wasseraufnahme sogar noch weiter auf und behindert das Spiel eines wackelnden Kunstköders ungemein. Hier zählt nur "dünn". Sevenstrand bei mittleren Ködergrößen (10-20 cm) und 7x7 bei kleinsten Wobblern, Jigs und Blinkern sind durch ihren minimalen Durchmesser bei maximaler Bissfestigkeit und Geschmeidigkeit meine erste Wahl. Ein zahnfestes "Monovorfach" ist um den Faktor 3-4 dicker als ein gleichwertiges Stahlvorfach (ohne Plastikmantel!). Gerade beim Fischen mit Jigs habe ich neben der eingeschränkten Wendigkeit des Köders auch einen stark erhöhten Auftrieb in der Strömung, den ich mit zusätzlichem, den Fang minderndem Bleigewicht wieder ausgleichen muß.


    Fische ich jedoch mit einem schweren Jerk-Bait oder Großshad, so ist dünnes Stahlvorfach die falsche Wahl. Erstens verdreht sich die Montage dauernd und macht die Angelei sehr uneffektiv und zweitens sind die Lasten beim Wurf und der ruckartigen Köderführung so groß, dass Stahl schnell ermüdet und nach relativ kurzer Zeit den Köder "händlerfreundlich freigibt". Hier handelt es sich nicht um einen Materialfehler, sondern um einen "Auswahlfehler"...


    Übrigens ist das beste Material nichts wert, wenn der Köder an diesem Vorfach dann falsch befestigt wird. Eckige Karabiner, schwere Wirbel oder direkte Knoten an den Köder sind völlig falsch, wenn ich ein maximales Spiel anstrebe. Der Köder muß in einer runden, beweglichen Befestigung liegen, um frei wackeln und vibrieren zu können. Deshalb liefern viele Köderhersteller ihre Wobbler bereits mit montierten Sprengringen oder den sogenannten Duolocks. Rapala empfiehlt für das Anknoten der Schnur einen eigenen Knoten, den sogenannten Rapala-Knoten, den ich als Alternative zu Sprengringen oder Duolocks empfehlen kann.


    Bei Jerk-Baits, die durch ihre Eigenmasse gerne ihre eigenen Wege schwimmen, brauche ich eine etwas steifere Verbindung, damit das Vorfach (oder die Spinnstange) "vorhergeschoben" werden kann. Ich habe beobachtet, dass die Räuber umso argloser zubeißen, je größer die Köder sind. Deshalb ist es bei Ködern über 20 cm relativ unerheblich, wie sichtbar und steif die Vorfächer gewählt werden. Die momentan erhältlichen Spinnstangen sind allerdings viel zu schwer, dick und steif für Köder unter 20 cm. Die Beweglichkeit und damit auch Fängigkeit des Köders würde zu stark eingeschränkt.


    Neben dem großen Thema Kunstköder und deren optimale Präsentation spielen natürlich auch Köderfische eine wichtige Rolle für Raubfischangler. Hier erhält die Beweglichkeit des Köders eine untergeordnete Rolle, weil der Köder (in der Regel) tot ist und stationär präsentiert wird. Räuber haben deutlich mehr Zeit, ihre Beute zu prüfen und können diese auch nach der Aufnahme wieder ausspucken, ohne dass ein Haken gesetzt wird. Für das Aufnehmen eines Köders ist deshalb die Sichtbarkeit manchmal bedeutsam. Hier kommen "unsichtbare" Vorfächer manchmal etwas besser weg, wenn der Köder frei hängend im Wasser angeboten wird. Liegt er am Grund, ist auch hier die Bedeutung der Sichtbarkeit untergeordnet. Für das Festhalten des Köders nach der Aufnahme durch den Räuber (viele Raubfischangler lassen den Räuber ja gerne erst einmal "gehen"...) ist dann die Geschmeidigkeit des Vorfachs besonders wichtig. Kevlar- und 7x7 Vorfächer schneiden für diese Bedürfnisse dann am besten ab. Wegen der besseren Zahnfestigkeit empfehle ich jedoch dünne 7x7-Vorfächer.


    Die Angelschnur


    Ähnlich wie beim Vorfach sollten wir unsere Auswahlkriterien auch bei der Angelschnur anpassen. Fische ich "kurz" oder auf Distanz? Große oder kleine Köder? Jigs, Wobbler, Spinner oder andere Köder? Muß ich einen kräftigen Anhieb setzen oder reicht eine Erhöhung der Spannung, um den Haken zu setzen? Dient die Schnur vielleicht als "Informant" für Köderbewegung, Grundkontakt und Bisse?


    In den meisten Fällen entscheide ich mich für Premium-Flechtschnüre. Dünn müssen sie aus den gleichen Gründen wie das Vorfach sein. Dünn bleiben sollten sie auch, wenn sie ins Wasser gelangen. Große Flechtpunktabstände lassen die Schnur aufquellen und dicker werden. Deshalb interessieren mich die (meist schwer nachvollziehbaren) aufgedruckten Durchmesserangaben der Flechtschnüre überhaupt nicht. Ich achte auf einen runden Querschnitt, minimales Aufquellen und wenn nötig auf eine besonders gute Sichtbarkeit. Die Schnur ist nämlich mein Bissanzeiger, den ich wie ein Luchs im Auge behalte! Mag sein, dass der eine oder andere sich unwohl fühlt, mit einer fluo-gelben Schnur ans Wasser zu ziehen. Lassen Sie andere Angler lästern, die Konzentrationshilfe durch bessere Sichtbarkeit lässt Sie länger effektiv fischen. Der dann größere Erfolg gibt Ihnen recht. Sollten Sie das "Kopfproblem" wegen der Sichtbarkeit der Schnur in Ködernähe besitzen, können Sie von Zeit zu Zeit die letzten Meter der Schnur abdunkeln oder ein Stück "mono" zwischenschalten. Es ist allerdings lediglich eine Maßnahme für Ihren Kopf der Fisch sieht´s, ist jedoch nicht intelligent genug, Zusammenhänge herzustellen.


    Die Angeldistanz halte ich ebenfalls noch für ein wichtiges Auswahlkriterium. Große Distanzen zum Fisch machen weite Würfe und kräftige Anhiebe nötig. Ein klarer Fall für glatte, dünne Flechtschnüre. Fische ich allerdings kurz auf wilde Fische, könnte Monofil Vorteile bieten. Die sonst unerwünschten Dehnungseigenschaften helfen, Fischverluste durch die Pufferfunktion zu reduzieren. Auf kurze Distanz (bis ca. 20 Meter) habe ich mit Monofil auch ausreichend Kontakt zum Köder und kann einen effektiven Anhieb setzen. Insbesondere für Barsche und Forellen habe ich dann bevorzugt Monofile im Einsatz.


    Ich hoffe, der erstaunte Kunde von neulich liest diese Zeilen und verzeiht mir meine "unmöglichen Empfehlungen"...


    Cool oder?


    8) ;)

    Sensation!


    Ich habe gerade die Bilder vom Entwiklungslabor geholt.


    Bei den Bildern ist die Farbe und die Schärfe um einiges besser. Uns als ich mir die Bilder so anschaute viel mir etwas Sensationeles auf.


    Ich habe einen Zander zwei mal mit dem selben Köder gefangen! :shock: :)


    Also geht das nicht nur bei Hechten ( stimmts Sönke ;) )


    Wenn man sich die Zeichnung des Fisches genauer anschaut, sieht man, dass
    es der selbe ist.


    Im zweiten Bild ist auch noch die Wunde vom ersten mal fangen zu sehen.
    D.h. also, dass die Fische nach dem Fang sogar manchmal weiter fressen.


    Booohhhr ich bin platt.


    aber seht selbst...kein Fake!




    Der hat den Köder innerhalb von 20 min. mochmal attakiert.
    Und dies an der gleichen stelle!!!
    Dies finde ich sehr Aufschlußreich, denn er schwamm genau zu seinen Artgenossen die in ca. 20 Tiefe standen zurück!!!
    Und er fand die stelle sofort wieder!!
    man man man. die Zander sind so beeindruckend.
    Und wir wissen bestimmt noch nicht alles über diese Spezies.


    Er hing aber beim zweiten mal nur am Angstdrillung.( wohl schiss gehabt)
    :lol:

    jo, das wär ma ne gute Frage an Uli.


    Villeicht liegt es daran, dass es im Fluß keine großen Temperaturunterschiede wie in den Tiefenschichten von stehenden Gewäsern gibt.


    So dass es durch die Strömungen dort zu einer Art "gleichtemperatur kommt"
    und der Fluß auch in den Buhnen die selbe Wassertemp. hat wie der Strom.
    Die Zander stehen dann dort wo sie sich am wenigsten bewegen müssen, um Energie zu sparen.
    Passen dabei ihre Körpertemperatur dem kalten Wasser an, und sind deshalb so gut wie gelämt, und brauchen dadurch auch weniger Nahrung.


    Hmmm KA - könnte aber möglicherweise ein Grund sein.



    Im tiefen See liegt im Winter die Wassertemp. an den Tiefsten Stellen am Grund so bei 4 grad
    Und die Fische stehen dort am tiefen Grund, weil es da am wärmsten ist.
    Und bei einer Körpertemp. von 4 grad (die sie ja dann haben) sind sie nicht ganz so träge und nehmen mehr Nahrung auf als ihre Gesellen im Fluß, um ihre Lebensprozesse aufrecht zu erhalten.


    denke mal i Fluß haben wir keine 4 grad mehr.


    Oder liege ich da falsch?


    KA - klingt ziemlich geschwollen der mist. :lol:
    könnte aber so sein.......eventuell ;)

    suuuuper


    Schöne Bilder und eine geniale Aktion!


    Sowas liest man gern, und schön anzuschaun. ;)


    Schade das ich selbst nicht mit dabei gewesen bin.


    Also Jungs, weiter so und Haut richtig rein. 8)


    @ Kantler
    Du willst offene Rechnungen begleichen?
    das klinkt aber stark nach Mafiositäten. :lol: :lol: :lol:

    @ Zanderflüsterer


    hmmm, gibt es dafür eine plausieble Erlärung, wieso es ab Dezember nicht mehr so geht?
    Wo ich angle ziehen die Zander von der Elbe in Kiesseen, wo sie sich an den tiefsten stellen sammeln.
    bei dir gibt es doch auch Elbseen, habe ich mal gehört.


    Und du fingst die Zander auf 2 meter obwol die Buhne 5 meter tief ist?
    Entweder waren deine Zander Nachläufer ( verfolger ;) ), oder es ist in 5 metern zu schlammig, und sie stehen eben an steinigeren stellen die etwas flacher ausfallen.


    @ WM 66


    ja, unbelehrbare " Räuber " gibt es leider überall :roll:


    Aber ich denke, dass Berlin in nicht all zu ferner Zeit eine Art Zanderstadt werden könnte.
    So wie die Zanderstadt Hamburg love


    @ Tinca Tinca


    Oder sollte ich dich lieber Schleie nennen? ;)
    Danke, ja die Barsche sind dort etwas ganz besonderes, vor allem wuchtig und groß.
    Der größte Barsch den ich dort sah, wurde von einem Kumpel auf Köfi gefangen und brachte satte 46 cm ans Maßband. <----
    Traumhaft, es könnte dort sogar die magische 50 cm Marke geknakt werden. Ö|
    Nicht umsonst nenne ich dieses Gewässer immer die Dickbarschgrube.


    Aber die Zander wachsen dort nicht richtig ab, meine Freundin hält dort den Rekord mit einem 63 er.
    Aber wir werden sehen :bäh:

    Na Dann mal Herzlichen Glückwunsch für eure gelungene Aktion. :dance:


    Dich denke, dass ich nächstes Jahr auch mit von der Partie sein werde.
    Denn eine Hamburg-Woche ist für 2005 sowieso schon fest geplant.

    Danke ;)


    Schön mal wieder etwas von euch beiden zu lesen. 8)


    @ Zanderflüsterer


    Ich habe auch gehört, dass am Hauptsrom (Buhnen u. Hafeneinfahrten) nicht viel bis gar nichts Zandermäßig geht.
    Ich war selbst noch nicht wieder an der Elbe direkt unterwegs, weil es im Kieswerk derzeit besser geht, wenn es auch keinen großen Zander sind.
    Doch Zander ist Zander, die größe ist doch oftmals nur glückssache.oder? ;)


    @ WM 66
    Ich find die Berliner Spree sehr interessant.
    Das wird dort bestimmt mal richtig gut. hoffe ich.
    Denn all zu viel hört man ja von dort nicht.
    (was das Gewässer bestimmt noch interessanter macht) ;)

    jetzt im Winter sind sie dort wo es am tiefsten und ruhigsten ist.


    Also in tiefen ruhigen Buhnen.


    Einfach mal versuchen wenn keine Sonne scheint, das mögen die lichtscheuen Zander nicht.

    goil :D


    Das ist doch schon mal ein Lebenszeichen von euch.
    Ich wartete Gestern schon auf ein paar Bilder , doch ihr wollt die Katze erst heute Abend aus dem Sack lassen was?


    Ich freu mich schon drauf ;)

    Habe den Trailer runtergeladen...er fängt an und bei dem Bild "Diashow" ist schluss :?:


    Aber das Video zeigt 2 Minuten und mehr an.


    Ist das so normal ?


    Aber der Anfang sieht schon sehr gut aus. ;)

    Also ich tippe auf Jörg


    10 Euro


    Er lässt den Köder immer so schön vor die Füße gleiten. ;)


    Und das wird den Zandern am WE zum Verhängnis werden.


    Das Geld ist raus, also Jörg , knall sie raus 8)


    Kantler und Axel werden dir aber mächtig Paroli bieten, und die anderen Teilnehmer sind auch höllisch gefährlich.


    Also volle Konzentration :D