Hallo liebe Freunde der Zanderangelei!
In den letzen 3 Tagen wurde die Zanderkant-Ost mal so richtig auf den Kopf gestellt.
Mein Kumpel Jörg Strehlow von der Hamburger Zanderkant nahm sich 3 Tage Zeit um mit mir gemeinsam die Zanderkant-Ost zu befaulenzen.
Ich zeigte Jörg die ganzen Gewässer und deren Sopts, die zu dieser Jahreszeit äußerst interessant sind.
Unser Ziel für die 3 Tage war es, einen der sagen umwobenen Großzander zu
fangen.
Mindestens 90 cm war unser Ziel welches in 3 Tagen Angelzeit ein sehr gewagtes Ziel darstellt.
Doch unser Optimismus war sehr groß und die Laune Prima.
AM 1. Abend sollte ein "Anangeln" an der Stromelbe stattfinden, um dem Jörg in die Gegenbenheiten der sächsischen Elbe eintauchen zu lassen.
Er fand das Angelrevier sehr spannend und die tiefen Buhnenfelder mit sanfter Kehrströmung sollten doch der richtige Platz für Großzander sein, oder?!
An diesem Abend fingen wir insgesammt 3 Zander.
40 cm, 57 cm , und einen schönen 60 er.
Der Einstieg war geglückt.
Am nächste Tag (ab Mittag ) wollten wir an einem Baggersee unser Glück versuchen, und es stand dort ein kleiner Test an.
Stint gegen Kopyto!
Unterstützung bekahmen wir noch von meinem Kumpel Tobias, der den Jörg mal kennen lernen wollte.
Gleich beim 1. Wurf hatte Jörg einen Fehlbiss, den er beim 2. Wurf mit diesem Zander wiederlegte.
Und dies auf den Stint in Farbe "Pünktchen"
Auch ich lies mich nicht lange Lumpen....
Nach einem Stellenwechsel bekam auch der Tobias einen Zander an den Haken.
Diesmal auf eine Kauli-Imitat
Danach fand dieser schöne Zander den Weg zu Jörgs Köder.
Ich durfte dann auch,
wieder einen Zander in die Cam stemmen.
Dann hate Jörg richtig Spaß und fing diese gierigen Burschen.
Es sollte dann genug sein mit dem Baggersee, denn wir wollten ja zur Elbe , um dort ein paar schöne Zander zu erwischen.
Jörg schaute sich die einzelnen Buhnenfelder genauer an und beschloss sich dann auf einer bestimmten Buhne mit sher viel Potenzial fest zu beißen, denn er war der Meinung, dass hier heut Abend ein fresswilliger Großzander vorbei kommen muss.
Und ihr werded jetzt staunen...er hatte damit Recht.
89 cm und 14 Pfund zog er auf den Buhnenkopf
Nachdem die Stimmung wieder von rießiger Freude auf eiserne Konzentration umgestiegen war, biss ich mich auf dem nächsten Buhnenfeld fest und versuchte einen Zander auszuangeln.
Als der Jörg erneut im Drill stand.
Herraus kahm dieser 60 er der einen 20 cm Megastint nahm.
Petri.
wir angelten bis in die Dukelheit hinein, jeder auf seiner Buhne.
Doch es tat sich nichts mehr.
Kurz vor Schluss packte bei Jörg dieser geniale 78 er vor dem herausheben des Köders zu.
Adrenalin pur.
Am nächsten Tag kündigte sich der Zanderflüsterer an, denn er wollte zu uns stoßen, um mit uns gemeinsam die Elbe beangeln.
Jetzt waren wohl 3 totale Gaga Zanderklappsmänner an der Zanderkant-Ost unterwegs.(kann sich das einer vorstellen?)
Ein harter Tag für die Fische die sich gleih verkrümelten.
Denn es biss ganz schlecht.
Doch jeder von uns konnte an diesem Tag einen Fisch der Elbe entlocken.
ein Hehct..selten aber es gibt sie doch!
Dann kahm der Manni (Zanderflüsterer) an die Reihe, mit diesm schönen 60 er.
Und zu guter letzt der Jörg der diesen ca. 50 er auf seiner Lieblingsbuhne verhaftete.
Am letzten Tag hatten wir nach ergiebigem ausschlafen ein sehr gutes Gefühl, was das Angeln am Strom betraf.
Leider ist Manni am vorabend schon wieder Hiem gefahren.
Denn die Zander waren wieder ein wenig bissiger.
Dann passierte es......
Jörg stand auf seiner Lieblinsbuhne und überrumpelte diesen Kapitalen Zander von glatt 90 cm.
eek
Sauber Jörg
unser Ziel ist erreicht.
Mehr geht nicht
alter Schwede....
ein wenig Später zog er noch diesen fetten Elbhecht von 71 cm aus der Parllseite.
Was für ein Tag!
Weitere Neuigkeiten von der Zanderkant-Ost wird es im kommenden Jahr auf jeden Fall noch geben.
Viele Grüße
Sebastian