was ist denn mit den Bilder los???????
könnt ihr sie sehen , ich nicht, komisch
was ist denn mit den Bilder los???????
könnt ihr sie sehen , ich nicht, komisch
Danke und Heute waren wir nochmal los.
Aber bei Ostwind und Sonnigem Wetter.
Angekommen sahen wir ein Hochwasserausmaß, fast wie vom Aug.2002
http://people.freenet.de/Zanderseb/Hochwasser3.05.jpg
Vom Hafen in seiner uhrsprünglichen Form war nichts mehr zu erkennen, doch wir angelten trotz alledem satte 2 Stunden in der Kakaubrühe zwischen versunkenen Büschen und umhertreibenden Bieberdämmen!
Bis wir zum Schluß kahmen, das das bei diesen Verhältnissen (starke Strömung war ja auch noch ) wohl nichts mit dem Fangerfolg werden würde.
Zumal das Schmelzwasser innerhalb eines Tages wie in einer Welle ungeheuerlich anstieg!
So enstlossen wir uns wieder an dem Badesee weiter zu angeln, in dem wir bereits vor 3 Tagen sehr erfolgreich gewesen sind.
Doch lange tat sich nichts, und die Fische waren wirklich nicht in Fresslaune, denn die zaghaften und sehr verteilten Bisse die es gab, waren nur mit mühe und Not verwertbar.
Doch bei Herbert klappte es gleich beim 1. Biss, und mit einem schönen Dickbarsch der Extraklasse.allerfeinstes Petri Heil, mein bester
http://people.freenet.de/Zanderseb/IMGP0762.jpg
Zum Schluss war mir das Glück nochmal hold, und dieser schöne Zander nahm den Köder auf voller Distanz.
http://people.freenet.de/Zanderseb/IMGP0765.jpg
Ich hoffe der kurze Bericht gefällt euch.
beste Grüße
Sebastian
Die Hamburger Zanderkant befinded sich ja leider zurzeit im Schonzeitschlaf.
Aber an der Zanderkant-Ost gibt es Gebiete in dem man das gesamte Jahr mit Raubfischködern angeln darf.;-)
Der Zander hat dort erst ab 01.04. Schonzeit, und ist erst ab 01.06. wieder beagelbar.
Der Hecht hingegen, hat jetzt Schonzeit, und ist ab dem. 01.04. wieder offen.
Somit ist klar, das man das Gesamte Jahr mit der Spinnrute angeln darf.
Zuerst fuhren wir am Morgen an die Stromelbe, um zwischen Buhnenfeldern und Hafeneinfahrten zu angeln.
Es tat sich aber bei anhaltend starkem Wind, 2 Stunden nichts, bis dann auch noch zu allem Übel der Himmel aufklarte.
Die Sonne prasselte den Zandern dann wohl zu sehr auf die Augen.
Und wir erwarteten dann erst recht keine Bisse mehr.
Also fuhren wir noch schnell an ein im Umkreiß liegendes stehendes Gewässer.
Im Sommer herrscht dort Badebertieb, deshalb wird es auch Badesee genannt.
Und dort hatten wie dann endlich Glück mit den Fischen.
Und gleich was für welches.
er fing einen Zander vonca. 50 cm, den er schneller Relaeste als ich mit der Cam kommen konnte.
Doch kurze Zeit später, wieder ein Biss bei Ihm hinter einer markannten Landzunge. !
und heidiho, ein schöner Barsch hing am Zusatzdrilling
Diesen Bereich angeln wir aber jetzt genauer ab, dachten wir uns.
Und schon wenig später konnte ich meinen ersten Fisch des Tages fangen.
Einen dicken Zander von 45 cm. cool
Danach konnte ich diesen Spitz beißenden Zander von 53 cm Länge ans Ufer holen. und das bei diesem Wetter, auf den hellen Köder. man man man.
Auch die Barsche waren uns gegenüber nicht missgestimmt.
Wir hatten sogar einen Doppeldrill, geniales Erlebnis bei so schönen Barschen.
Ich wechselte den Köder, mag jetzt für einige unverständlich klingen, dass man den Köder wechselt wenn dieser gerade fängt.
Doch ich meine, ich kann neue Köder nur testen wenn es gut beißt.
Also rann mit dem Kaulbarschimitat.
Und auch das fing einen Barsch, auch wenn es leider etwas länger dauerte.
Zwischendurch schlug Herbert ganz aufgeregt neben mir die Rute hoch, und drillte.
Zitat von Ihm: "ich habe die Schnur richtig peitschen gesehen"
gut reagiert Herbert , und ein schöner Zander kahm dabei heraus.
Ich wechselte nochmals den Köder vom Siberkauli in Stint-Schlüpferblau.
Und der wurde von diesem 32 cm Barsch voll genommen.
Der blau-weiße Stint könnte auch diesen Zander zu einem behertzem Anbiss verleiten.
Der Stint fängt auch dort wo es gar keine Stinte oder Ukeleis gibt.
Das konnte ich bereits im Winter einmal feststellen.geniale Köder sach ich mal.
Herberet hielt an seinem Kopytoshad fest, und stand dem Stintimitat in der Fängigkeit damit in nichts nach.
Zum schluss konnte ich mit dem immerhin 14 cm Stintchen noch einem feissten Barsch fangen, der wie fast alle Fische des heutigen Tages am Zusatzdrilling gehakt war.
Ein sehr schöner und entspannter Angeltag an einem Gewässer, welches uns nun öfters begrüßen kann.
Denn die Großzander müssen ja auch irgentwo sein
Hi Kantler,
Danke für die Vorabantwort
Na hast du nun wieder Lust am Forumsgeschehen bekommen?
Ich hoffe wir sehen uns im März
also die Stint-Gummiimitate fangen am Reihn.
Und das sehr gut sogar.
Ob der Stint als Köfi dort fängt, weiß ich nicht, dort wird nur der Versuch Erkenntnis bringen.
jo, so ist das nun mal
ich glaube das in einigen Jahren die Ost-Elbe nicht mehr als gutes Zandergewässer bekannt sein wird.
Eher Barben, Quappen uns.
Und wenn man mal einen Zander fängt dann ist es aber ein Gigant.
Schade eigentlich, aber so wird die Zukunft aussehen
lol
@ Frank
Natürlich schwanken die Populationen auf und ab.
Das ist bei jeder Art der Fall.
( wie die Mäuse und die Bussarde)
Ich habe gerade mit einem Kumpel gesprochen, der nun 4 Tage und Nächte an der Elbe einen Zanderansitz durchführte.
Und keinen einizigen Biss hatte
Es kahmen einige Einheimische an ihm vorbei, die alle über den derzeitigen Zanderbestand der Elbe jammerten.
Ich sage selber schuld
Aber es wird die These vertreten, dass der Zanderbestand weg sei, da das Wasser der Elbe innerhalb von 2 Jahren extrem klar geworden ist.
Was natütrlich einer der Gründe für das verschwinden der Fische sein kann.
Doch Hechte werden auch kaum gefangen
Bei euch in MB habt ihr diese Probleme noch nicht, oder?
das klinkt nach einer plausieblen Lösung.
Doch ich weiß von einem bekannten Hamburger angler ,
dass es im Tiddenbereich der Elbe 4 verschiedene Zanderstämme gibt.
Die sich durch verschiebe Wuchsformen abzeichnen.
Die Elbe wird glaube ich nicht Fischen besetzt (zumindest an der Zanderkant-Ost nicht)
Wie es bei euch ist weiß ich natürlich nicht.
Doch das mit dem Biologen wäre mal ne saubere Sache.
@ Frank
Ja klar, alles hat seine Vor und Nachteile.
Und beim Wobbler angeln verwebde ich auch meist Monoschnüre.
Da ich dann wie du schon sagtest , weniger aussteiger und ausschlitzer habe, da ich ja dann auf geringe Distanz und auf direktem Zug angle.
Und die Fische den Wobbler auch oft erst vor den Füßen nehmen.
Wie gesagt:
Zu jedem Einsatzgebiet das passende Gerät
Die geflochtene Schnur ist beim Spinnfischen von großem Vorteil, da sie keine Dehnung aufweist.
Und somit, ist man bei einem Biss (z.B. in der Absinkphase eines Gummiköders) viel schneller mit dem Anhieb, und bringt ihn vor allem auch durch.
Eine Monoschnur wirkt dann diesem Effekt entgegen, da sie einen Puffer zwischen Rute und beisenden Fisch bilded.
Also spuckt dir ein Zander den Köder mit Monoschnur schneller wieder vor die Füße als man den Haken setzen kann.
Und das gefl. Schnur die Sigringeinlage aufscheuert habe ich noch nie gehört.
Und auch bei mir noch nie fest gestellt.
Also keine Bange und druff mit dem Zeug.
Beim angeln mit Spinnern und kl. Wobblern kann aber eine Monoschnur auch gute Dienste erweisen, da man dann sowiso auf kurze Distanz und ziehend fischt.
Also ist der leichte Puffer in diesem falle gar nicht so schlecht, da der Fisch beim Biss und Drill schlechter aussteigen kann.
Also für jede Situation, das passende Gerät
Bootsstege, sie einwandfreie Barsch und Zander-spots
Da sie wie gesagt Deckung und auch Schatten bieten!
Da es aber unter Steganlagen die am Ufer liegen meist recht flach ist, sind dies aber eher die klassischen Frühjahrs/Sommer- Spots.
Jo, das sind mit die besten Stellen in vielen stehenden Gewässern.
Sie kommen des Nachts öfters bis ganz dicht unter die Oberfläche.
Auch wenn es dort seht tief ist.
Und Zander leiben gehölz, wie z.B. Bootsstegbefästigungen, versunkene Bäume, überflutete Büsche und auch herreinhängendes Geäst. wink
Sie fühlen sich dort wohl, da sie dort Deckung verspühren.
Die Streifen auf ihrem Körper machen sie im Geäst oder andem Gehölz schier unsichtbar für ihre Beutfische.
Unterwasserhindernisse sind dem Zander auch bei der Jagd sehr hilfreich, da der Zander seine Beutefische an die Hindernisse herandrängen kann, um dann in aller Prätzision zuschlagen zu können.
@ Frank
Erstklassige Beiträge
Und wirklich sehr gut geschrieben.
Und wie du schon sagtest, der Zander (auch der Barsch oder der Hecht)
packt den Köder (oder saugt ihn ein) wie der kommt.
Meist in der Flucht des Beutefisches halt von hinten.
Doch jeder Räuber ist bestrebt den Köder möglichst von vorn zu nehmen, um ein ausbüchsen zu verhindern.
Im Mittelmeer haben die Toraden (eine Barschart glaunbe ich) einen schwarzen Fleck auf dem Schwanzstiel, um ein Auge zu imitieren.
Damit der Räuber bei einem möglichen Angriff sich darauf richtet, somit hat der Torade eine bessere chanse zu entkommen.
Weil der Räuber denkt er Attakiert den Kopf, doch in Wirklichkeit ist es der Schwanz
Ich finde dieses Beispiel verrät uns einiges.
Beim Ansitzangeln habe ich immer beobachten können, das Raubfische den Köder aufnehmen (seitlich oder wie auch immer)
Wegschwimmen, und dann den Köfi drehen um ihn dann mit den Kopf voran zu fressen.
Unabhängig von der Ködergröße.
Also: erstmal irgentwie packen- dann weg schwimmen- stehen bleiben-Beute im Maul drehen- schlucken.
So haben es die Zander und Hechte in dem 200 Liter Aquarium meines Kumpels auch immer mit ihren Rotaugen und Mooderlieschen getan.
@ Farnk Pollmer
JUP, so ist es.
Obwol ich in tiefen wasser bei einem 15 er Shad auch mal 18 bis 20 gramm verwende.
Das ist aber eher selten der Fall.
Auf dem Bodden ist dies aber ein muss, und stellt sogar die mindestbebleiung dar.
Musste ich auch erst durch die Guides erfahren.
Ein gutes und altes Sprichwort lautet.
"so schwer wie nötig und so leicht wie möglich"
Ich finde dieser Spruch machts passend.
Zitat von wm66
Zanderseb ich meinte ja auch nur, was macht ihn einen Tick erfolgreicher als andere Angler?
das er öfter anglen geht als die meisten anderen?
Oder das er sich im laufe seiner Anglerzeit immer durch das sammeln eigener Erfahrungen weiter entwickelte?
Ich glaube das musst du ihn selber fragn Keine Ahnung
jo das Team Boddenageln leistet einen guten Job, und ist absolut zu empfehlen.
@ WM 66
Was für Fähigkeiten?
Er weiß von was er pricht und was er tut, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Und es gibt nun keine Wetterausreden mehr für einen nichterfolg.
Denn wenn man nullrunden schießt, iat das ab jetzt alles gewolltes Aufsparangeln.
Find ich genial den Spruch
OK
Danke für deinen Tipp, und ich werde es dann villeicht mal andersweilig versuchen, fall ich Zeit dfür finde.
Die Schonzeit hält ab mitte Februar auch dort einzug.
Aber zum Zanderangeln kann ich bis ende März fahren.
Und ab April ist der Hecht wieder auf.
Neue aber sehr umstrittene Schonzeitenregelung.
@ WM 66
jo ich war einen Tag mit Uli und dessen Boot drausen.
Uli ist der Meinung das man mit einem 115 Ps Motor (vollgas) auf der Welle fahren kann.
mein Rücken schmerzt immer noch