Beiträge von fischer.hein

    @Team-HeZa/Kevin
    ach so.... :shock: , hättest du das mit dem Haken doch ehr gesagt, jetzt kämpft gerade ein 17gr 4/0 Rundkopfjighaken gegen meine Magensäure und ein Stück 17er Fireline hängt aus meinem Maul.. äh Mundwinkel (zum Glück hat noch keiner angeschlagen...) :D :D


    na mal im Ernst: mit Garnelen angeln geht wohl schon, aber nicht aktiv am Jighaken. da müsste man wohl nach jedem Wurf neu anködern.....


    Tschau

    Moin


    Auch wenn ich gerne Zander esse, Riesengarnelen sind auch nicht zu verachten.
    Bevor ich also nach jedem Wurf ne neue teure Garnele aufpickse, esse ich die lieber auf, am besten zu einem guten Glas Wein und etwas Zander, gefangen auf den guten alten Gummifisch.
    Ich glaube nicht im Ernst, daß sowas den Fangerfolg steigert, mal abgesehen davon, ob es überhaupt funktioniert, vom Kosten-Nutzenfaktor ganz zu schweigen.


    Tschau

    Moin,


    wenn es um das Anfüttern mit Feeder (Futterkorb) geht: jau, das klapp auch auf Hecht und Zander. Nicht nur mir Fischbrei oder ähnlich, sondern auch mit Paniermehl, sozusagen indirekt über Anlocken von Kleinfisch.


    Wenn du die Rute generell meinst: nun ja, grundsätzlich schon, du must nur bedenken, daß der Anhib wegen der harten Maulpartie recht hart ausfallen muss. Wirklich kompromisslos scharfe Haken sind absolute Pflicht.


    Tschau

    Moin Jörg,


    na, das hört sich doch schon mal ganz gut an,
    es haben also schon 23,33 Teilnehmer ihre Startgebühr bezahlt.
    Vielleicht kommen ja noch ein paar Halbe- oder Drittel-Teilnehmer hinzu und lassen den Pegel schon im Vorfeld steigen. ;)
    Und ab dem 18.12 lassen wir dann den Elb-Pegel durch die zeitweilige Entnahme von Fisch kräfigst schwanken und den anderen Pegel damit ebenso kräftig steigen.


    Ich bringe übrigens mein eigenes Gerät mit. Wenn es die Teilnehmerzahl zulässt, würde ich auch gerne mal mit euerem Stock nen Stündchen fischen.


    Bis denne

    Moin,


    mal unabhängig davon, daß das mit einiger Sicherheit auch nichts bringt:


    müssen wir denn Knicklichter im Wasser versenken, insbesondere noch an Köfis, die ja durchaus auch mal von Fischen gefressen werden, ohne das diese am Haken hängen bleiben?
    Meiner Meinung nach, sollte man so was nicht unbedingt ausprobieren.
    Ich weiß zwar nicht genau, welche Stoffe im Knicklicht miteinander reagierten, aber zumindest beim Menschen sollen die beim Verschlucken nicht gerade gesundheitlich fördernde Wirkung gezeigt haben.


    Tschau

    Moin,


    VMC Gummifische
    Fluo-Carbon-Schnur von Berkley in 33er
    geflochtene Stroft (6kg und 8kg)


    in der Reihenfolge.


    Die VMC-Gummifische sind seeeehr naturgetreu, dann angeboten mit einem "unsichtbarem" Vorfach, von dem ich bisher glaubte, das es das nur in geringeren Durchmessern zum Forellenfischen gibt. Und das dann an eine Stroft gekünpft, die nicht gleich den Eindruck macht, nach ein paar Würfen einen Großteil der Tragkraft einzubüßen (wie meine alte Fireline)
    Diese Combo hat mir dieses Jahr so richtig schöne Barsche beschert, u.a. meinen bisher größten von 48cm und 1850gr.
    Und die 8kg Stroft in Mulitcolor (oder so), ist so richtig gut zum Schleppen, bzw. zum Abmessen der Entfernung des Köders hinterm Boot.


    Und nächstes Jahr geht es ab zum Jerken, das wird meine nächste Investition.


    Tschau

    Postal:
    Das Thema BW-Taschen habe ich schon durch. Robust ja, zum reinen Transport von Boxen, Schachteln etc auch, aber um Ordnung zu halten in der Tasche selber (Fächer, ggf. mit Reisverschluss etc.) ist das für mich nichts. Ich will auch nicht immer die ganze Tasche auspacken, um an den Schleifstein oder die Dose mit den Zusatzdrillingen etc. zu kommen.


    lounger:
    insbesondere die Taschen von Plano hören sich interessant an, ich dachte bisher, die stellen nur Boxen her. Und zu den Kosten: ich glaube, dass auf Dauer Qualität günstiger ist als billig kaufen


    Salora
    Auf so was habe ich gewartet, das schaue ich mir mal an, welches Modell hast du denn?

    Moin moin,


    ich suche die ulimative Tasche zum Spinnfischen oder doch zumindest nach einer empfehlenswerten. Wer kann mir helften?


    Meine alte Tasche ist zu klein geworden bzw. mein Vorrat an GuFis hat sich vergrößert.


    Was ich bräuchte wäre eine Tasche die
    -recht geräumig ist, da ich vom 3cm bis 25cm Gufi über ein paar Spinner und Wobbler bis hin zur Thermoskanne alles mitschleppe.
    -robust (insbesondere in Bezug auf Haken) und leicht zu tragen, am besten mit Schultergurt und ggf. auch als Rucksack
    -Meine Gufis transportiere ich in einzelnen Boxen, die sollten in der Tasche Platz haben, daneben noch Fächer für Stahlvorfächer, montierte GuFis, Papiere, Ersatzspule, halt viele Fächer eben.
    -wasserdicht,(?)
    -etc.


    gibt es so was oder muss es erst erfunden werden?
    Wie sind euere Erfahrungen?

    Moin,


    warum den Gaff weglassen?
    weil er so gefährlich aussieht?


    Also, ich habe immer einen Gaff dabei.
    Normalerweise gaffe ich Fische, die ich verwerten möchte und lande per Hand bzw. löse noch im Wasser, wenn der Fisch zurück soll / muss.


    Allerdings glaube ich auch, daß ein sauber gegaffter Fisch (durch den Unterkiefer) ggf. sogar weniger verletzt wird als beim Keschern, die Schleimhaut der Fische ist wesentlich empfindlicher als die Maulpartie, auch wenn sich das nur wenige vorstellen können. Außerdem brauche ich am Gaff hängende Fische oftmals nicht mal am Ufer ablegen, sondern kann den Fisch hängend vom Haken befreien.
    Und: ein Gaff ist nie zu klein.


    Tschau

    Jau, Zanderschreck, genau meine Erfahrungen,
    aber ich frage mich dabei selbstkritisch, ob ich nicht vielleicht was falsch mache, die ganzen Experten können doch nicht irren.


    Würde mich mal interessieren, ob jemand schon mal wirklich gute Erfahrungen mit Hering und co. gemacht hat, insbesondere im direkten / gleichzeitigen Vergleich mit "normalen" Köfis.

    Moin wm,


    in Bezug auf die Fägigkeit von Meeresfischen als Köder sollte es wohl keine Unterscheide zw. Still- und Fließgewässern geben, in Bezug auf Anfütterversuche sicherlich. Da, im Fließgewässer, ist es sicherlich so, daß auch über weite Entfernungen massiv Raubfische durch die verdriftenen Köder an den Angelplatz gelockt werden und so mit massivsten Fängen gerechnet werden kann.
    ;)
    Ich versuche es übrigens nochmal Ende Dezember, wenn es kancke-kalt ist, letzter Versuch
    Tschau

    Moin,


    ich lese die Berichte im Blinker immer sehr interessiert und habe schon verschiedene Versuche unternommen, mit Hering oder Makrele Zander und Hecht zu fangen.
    Bisher nix!
    Ich habe angefüttert über 3 bis 4 Tage und dannach 2 bis 3 Ansitze gemacht. Kein Zupfer.
    Auch an 10er Schnur quasi zur Probe aufgeworfene Hering- oder Makrelenstücke waren am nächsten Tag noch nicht angerührt.
    Die Fische waren frisch, die Gewässer haben einen nennenswerten Hecht- und Zanderbestand.
    Für mich sind die Versuche erstmal beendet, obwohl ich glaube, daß es sicher Gewässer gibt, an denen sich das lohnt. Bei uns an der mittleren Ems und deren Nebengewässern habe ich wie beschrieben keinen Erfolg erzielen können.
    Also meiner Meinung nach kann man mit einem Köderfisch, der auch im Gewässer vorkommt, nichts falsch machen. Einen Versuch mit Meeresködern auch auf Zander sollte man jedoch durchaus mal wagen.


    Tschau

    Herzlichen Glühstrumpf,


    bei Wollhandkrabben reicht es häufig nicht einmal, den Köderfisch 30, 40cm über Grund anzubieten. Wenn diese Kreaturen massenhaft vorkommen und richtig Kohldampf schieben, funktioniert nur eine Posenmontage mit Köder mind. 50cm über Grund oder Platzwechsel.
    Mit auftreibenden Ködern oder vergleichbaren Montagen kann man zwar die Krabbenbisse reduzieren, aber auch nur in begrenzten Maßen.
    Ich habe manchmal auch den Eindruck, daß Krabben den auftreibenden Köder am Vorfach zu sich heranziehen, kein Scherz.


    Tschau

    Moin rednaz,


    ich fische schon seit Jahren mit den großen gummifischen jenseits der 20 cm bei mir zu hause in der Ems und das mit super Erfolg. Hechte ab 50cm und Zander ab ca. 60cm beißen meist richtig agressiv zu.
    Ich kann auch nur bestätigen, daß der Köder trotz der Größe oft vollständig inhaliert wird. Mal schauen, ob ich mal ein paar Fotos hochladen kann. Richtig gut war Anfang diesen Jahres &nen 40er Barsch, der den 15er Gufi mit Jighaken mit Spinnerblatt und 4er Zusatzdrilling komplett inhaliert hatte; war wohl ein echter Großmaul...


    Welche Rute hast du gefischt? Bei mir kommt meistens eine mit etwas durchgängigere Aktion für die ganz großen GuFis zum Einsatz, bringt mehr Wurfweite


    Tschau und weiter viel Erfolg

    Moin Moin,


    ich glaube, Ihr habt die Frage auch schon im AB-Board zweimal gestellt und ich habe geantwortet. Aber bis heute kam von euch nichts zurück!
    Erzählt doch mal etwas mehr: wo hab ihr geschleppt (Abstand vom Ufer), wie schnell, welche Wobbler hat ihr eingesetzt, wie tief ist die Ems dort? etc.
    Bei sehr starker Strömung würde ich die weniger stark strömenden Bereiche abfischen, z.T dicht am Ufer, mal einen Rapala Magnum 11 cm(floting) in weiß mit orangenen Streifen, so ca. 5m vom Ufer entfernt und dann gaaaanz langsam gegen den Strom, der Wobbler läuft so ca. 3 m tief.
    Ich fische übrigens an der Ems im Raum Lathen - Aschendorf. Is gar nicht so weit bis zu euch, vielleicht sieht man sich mal..


    Tschau

    Moin zanderfischer,


    Jörg hat vor ein paar beiträgen gesagt: Auflösung in Dezemberausgabe, erscheint Ende November


    ich bin auch von der Novemberausgabe ausgegangen, aber was solls,
    Vorfreude ist die schönste Freude!
    ich habe meinen größten Zander letztes Jahr übrigens am 30.12 gefangen und da kommt dieses Jahr ein schöner Bericht von Jörg im Dezember-Blinker gerade richtig, um auch dieses Jahr so richtig schön für den Dezember zu motivieren.


    Tschau

    Hallo wm66,


    grundsätzlich stimmt es natürlich, dass Paternostermontagen die Montage auf dem Platz halten, ich würde auch so angeln, wenn ich keine Stellrute hätte bzw. weiter als 6-7m vom Ufer angeln wollte.
    Aber genau das wird mit einer Stellrute ja gemacht, die Rute ragt in ganzer Länge übers Wasser und die Pose wird quasi direkt unter der Rutenspitze punktgenau gehalten.
    Wird an der Ems (vielleicht nicht nur hier) recht häufig praktiziert.


    Eine Frage zur Paternostermontage: müsste man dabei nicht eigentlich sofort anschlagen? Ein knapp über Grund abziehender Fisch schleift doch sonst das ganze Bleigewicht über den Grund.


    Tschau

    Moin,


    also, als die Ems unterhalb von Herbrum (nähe Papenburg) noch ein gutes Aalgewässer war, wurde von bis weit in den November hinein z.T. recht erfolgreich auf Aal gefischt. Ich selbst habe auch schon dort im November recht gute Aalfänge gemacht. Es sind dann s.g. Blankaale, also abwandernde Aale, ergo nicht unbedingt die kleinsten.
    Dabei mag es eine Rolle spielen, daß genau hier an der Ems der Tidenbereich beginnt und somit das Wasser schon leicht salzhaltig ist. Mir wurde mal erzählt, daß die Aale bei der Wanderung von Süß- ins Salzwasser sich im Salzwasser nochmal richtig den Bauch vollschlagen.


    Allerdings erzählt mir ein Bakannter, daß er auch jetzt in der Ems im reinen Süßwasser noch Aale fängt, wenige (2-5 pro Abend / Nacht), aber dafür recht gute.


    Ich denke, es hängt vom Gewässer ab, ob die Aale noch beißen, in stehenden Gewässern würde ich es nicht mehr versuchen, in fließenden ist es wohl einen Versuch wert.

    Hallo,


    ich habe auch lange Zeit mit der Stellfischrute in der Ems (bei Lathen und Dörpen) geangelt, heute bin ich aber häufiger mit Kunstködern unterwegs.
    Stellfischruten eigenen sich für die Ems sehr gut, um gezielt die Steinpackung oder an Büschen etc zu angeln. Solche Stellen würde ich mir auch aussuchen,optimal sind Büsche, umgestürzte Bäume etc.
    Das Gerät sollte dann ruhig etwas stärker ausfallen, Hauptschnur 20er geflochtene.
    Die Tragkraft der Pose richtete sich früher nach der Größe der (lebenden) Köderfische, heute (tote Köderfische) richtet sich die Tragkraft nach der Strömung (bei mir zwischen 6 und 15gr)
    Auf jeden Fall sollte die Pose gut ausgebleit sein.
    Ich würde so ca. 50 bis 70 cm über Grund angeln, das hat sich bisher auf alle Fischarten als Optimum herausgestellt.
    Den Bügel lasse ich immer auf und klemme die Schnur unter ein Gummiband. Aber gerade nur eben so stark, wie eben nötig.


    Mit der Methode von wm66 würde ich in der Ems nicht unbedingt angeln, das Blei kann sich zu schnell bei einem abziehenden Fisch irgenwo am Grund festsetzen. Ich würde mit einer ganz normalen Posenmontage angeln (Blei über Haken)
    Auch ziehe ich den Fisch genau umgekehrt auf den Haken, er spielt dann mit dem Kopf gegen die Strömung viel besser und natürlicher.


    viel Erfolg