Beiträge von Forellenhoschi

    Für mich ist die schönste Angelmethode das Spinfischen vom BellyBoot!
    ....Gespannt auf das Echolot schauen und dabei den Grund nach Raubfisch abklopfen, oder mit der leichetn Spinrute Salmoniden ärgern.


    ...dicht gefolgt vom Posenangeln(was ich aber leider mangels Gewässer fast nie ausübe)...es gibt nichts spannenderes als die Pose zu beobachten, wenn sie erst anfängt zu tanzen, dann hin und her zu wandern, um dann letztlich seitlich richtig wegzuziehen und abzutauchen...


    *träum*

    Zitat von Holger Wulf

    Es mag ja sein, dass einzelne Vereinsgewässer auch was puffiges haben, dann heißen die Dinger eben Puff e.V. - gleichzeitig gibt es kommerzielle Forellenteiche, die anders sind: mit großen, schon seit Monaten oder Jahren dort lebenden Forellen, die tatsächlich schwer zu fangen sind, mit dort lebenden Fischarten, die keine Fettflosse haben etc.
    Diejenigen von uns, die an solchen Anlagen angeln, stehen dem Wort Forellenpuff sicherlich kritisch gegenüber. Diejenigen, die bei Forellensee die gartenteichmäßigen Anlagen mit einem Tagesbesatz, dem alle Flossen abgeknabbert sind, vor Augen haben, finden die Bezeichnung Puff wahrscheinlich ok.


    :clap:

    Zitat von MasterPike

    der Kanal geht halt von Dortmund bis zur EMS!


    ...na dann viel Spaß beim Laufen :lol:



    Zitat von sonnenkind

    auch der duisburger hafen ist eintönig... kilometerweise spundwand, aber du weisst nie, wann und wo einer zuschnappt!


    Rischtisch, aber auch an eintönigen Kanälen, oder Häfen kann man nach Veränderungen in der Struktur suchen, schau zum Beispiel nach Stellen, wo die Spundwand endet, oder Steinschüttungen in das Wasser gehen usw. Auch Abzweige und Einläufe sind interessant, auch kleinere (Hafen)Becken in denen sich Weißfisch sammelt....sprich such dort, wo Veränderungen sind.


    Zitat von MasterPike

    Die Chance auf einen großen Barsch müsste ja dann genau so gut sein oder stehen diese widerum nicht an den Wänden?


    Die Barsche treiben, wenn sie jagen gerne die flüchtenden Weißfische gegen die Spundwand. Die dickeren Barsche 40+ habe ich allerdings in der nähe von Hotspots mitten in der Fahrrinne gefangen.

    Nachdem mir am Wochenende meine Lesath um die Ohren geflogen ist, war ich gestern "Frusteinkaufen".


    Neben ausreichend Ködermaterial zum versenken, Rapala-Wobbler, Spro-Wobbler, Berkley-Wobbler und HS-No-Action Shads


    habe ich mir eine Shimano Diaflash in 20-50g 2,70m gegönnt, die ich noch in der Ecke meines Dealers entdeckt habe :o

    Alternativ geht auch der Berkley Frenzy Rattl'R der funzt genau so.


    Ansonsten kann ich als Alternative, wenn beim Vertikalen nix geht, auch das Ufer-Schleppen mit dem Wobbler empfehlen, kommt der Wobbler nicht richtig auf Tiefe, kannst Du ein Vorschaltblei verwenden.


    So kannst Du mehr Strecke machen und zur jetzigen Jahreszeit steigen die Fische auch auf zügig geführte/geschleppte Köder ein.

    Zitat von Forellenhoschi

    Dazu hab ich noch den Leitring meiner Lesath gekillt.


    ...


    Zitat von Tom Rustmeier

    Lass mich raten, beim auswerfen isser abgeflogen.


    Ja, genau.... ich bin mal gespannt, wie kulant sich Shimano da zeigt. Ich habe das letztens auch bei einem anderen Angler mitbekommen und da Du sofort ins Schwarze triffst, scheint das wohl öfters zu passieren?


    Eventuell war Shimano da mit seiner Einsteg-Leichtbauweise doch etwas zu optimistisch, ein Zweistegring zumindest für den Leitring wäre da wohl angebrachter.


    Hab mir aus Frust erstmal eine schöne Diaflash gekauft, die da noch bei meinem Dealer rumstand :)

    Zitat von Forellenhoschi

    So war am Wochenende 3 Tage zu verschiedenen Uhrzeiten am Wasser,
    ich muss sagen, die Fische wollen derzeit wirklich hart erarbeitet werden und die wirklich guten fehlen ganz, dennoch die Ausbeute aus den Buhnen


    7 Zander
    3 Barsche
    1 Hecht



    Das war mein Wochenende, dazu war ich aber auch ca. 15 Stunden am Wasser und hab ne Menge Würfe hinter mir, viele Köder gebadet und genau so viele Köder schmerzlich versenkt.


    Dazu hab ich noch den Leitring meiner Lesath gekillt.


    Insgesamt hab ich so an die 60¤ Material versenkt...

    Zitat von Sven Halletz

    Ich habe Zander im Drill überwiegend immer dann verloren, wenn der Druck auf die Schnur nachließ, weil man den Kescher ausklappte, nach einer Landemöglichkeit suchte usw. - also dann, wenn der Fisch an der Oberfläche erschien!


    Na da muss ich Dir ausnahmsweise mal recht geben :badgrin:


    (Außer den "Fehlbissen" bei denen man den Fisch gleich am Anfang verliert)