Carp Gear hat es beantwortet: Die Farbe weiß ist trumpf. Mit und ohne Glitter!
Damit kann man nicht nur Köderfische fangen, ich habe damit auch schon so manches schöne Rotauge als Beifang gelandet, wenn ich diesen Teig am Grund knapp auftreibend angeboten hatte.
Beiträge von Forellenhoschi
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Ok, das ist schon eine andere Größenangabe.
Bei der Tiefe bindest Du Dir am Besten zu Hause ca. 2m lange Vorfächer.
Diese dann an einem schwimmenden Sbiro anbieten.
Köder musst Du durchprobieren.
Die Lauftiefe des Köders bestimmst Du durch kleine Bleischrote, die Du ca 20cm oberhalb des Köders auf dem Vorfach befestigst und durch die Einholgeschwindigkeit der Montage.
Ich würde zu Beginn den Köder ca. 20-30 cm unter der Wasseroberfläche führen, da die Fische oft von unten zupacken. Köder sehr langsam einholen, Naturköder gezupft, Teig muss sich drehen.
Siehst Du Fische an der Oberfläche, kannst Du sie mit der Montage direkt anwerfen.
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Habe ich am Wochenende, als es so warm war an einem Großgewässer wieder erlebt. Teilweise habe ich den Teig direkt schwimmend an der Oberfläche angeboten.
So wurde ich vom Fangergebnis zweistellig, während viele andere Angler Schneider nach Hause gingen. -
ist bei der größe egal. es kommen immer fische überall vorbei.
hoffentlich hat dieses kleine tümpelchen genug sauerstoff bei der wärme... sonst kannste das ohnehin vergessen. -
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Eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht.
Bislang konnten mich Grashüpfer an Put & Take Anlage nicht überzeugen.
Ich angele oft auch an sehr großen Forellenseen, an denen die Grashüpfer in hohem Maße natürlich vorkommen. Selbst da beißen die Forellen nicht darauf. -
Dazu hätte ich auch gerne mal einen Tipp.
Ich verwende ganz feine 7er und 49er Stahlvorfächer, ebenfalls unter 10Kg Tragkraft, teilweise deutlich darunter.
Nichts desto trotz habe ich trotzdem Probleme beim Knoten, weil das Stahlvorfach noch immer zu "zäh" ist.
Gibts da Tricks?
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Ich empfehle Dir auf jeden Fall einen gezupften Taumwurm, sowohl mit einer Oberflächenmontage, als auch über Grund.
Der große Vorteil ist, das damit auch Deine Chancen auf guten Beifang steigen und das, obwohl der Tauwurm ein absoulter Topköder für die gestreiften ist! -
Ich habe jetzt hier in verschiedenen Beiträgen gelesen, dass man mit Landjägern offensichtlich Forellen fängt.
Meint ihr damit die Wurst?
Wenn ja, wer hat Erfahrung (und Fänge) damit??
Mahlzeit!
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Da hier schon verschiedene Antworten kamen:
Was für ein Gewässer möchtest Du denn beangeln? Bach, Fluß, See?
Oder einen Forellensee mit regelmäßigerem Zucht-Besatz (Put&Take)?
Die Köderwahl ist da schon ziemlich unterschiedlich.
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@karpfen.phil
natürlich sage ich dir wo -> pn
lässt du die brotrinde auf dem wasser treiben, oder wie tief fischt du damit?
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Warst Du an einer Put&Take Anlage?
Dort bilden sich oft Schwärme, vom Besatz weg an. Im Sommer stehen die Fische dann oft dicht im Schwarm beieinander an der Oberfläche und sind entsprechend hoch zu beangeln.
Mit den Ködern sollte man dabei immer variieren. Oftmals sind oberflächennah auch dunkle Farben wie Schwarz oder Grau Trumpf, insbesondere, wenn man diese mit Schockfarben wie Gelb, Chartreuse oder Orange kombiniert! -
schwimmend oder sinkend?
ich werde mir am freitag mal die komplette 3cm palette in allen dokors zulegen *lechz*
na vielleicht komme ich dich mal besuchen *g*
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neenee, das waren weder aufsteigende brassen, noch hatte das was mit insektenschlupf zu tun, ich bin zwischenzeitlich noch mal dagewesen, allerdings ohne zu angeln.
ich habe mich dort mit einem fernglas im gebüsch versteckt und ganz leise das treiben, das sich genau so wiederholt hat verfolgt.in der tat konnte ich nun eindeutig sowohl döbel, als auch aufsteigende karpfen erkennen, die aufgewirbeltes pflanzenmaterial von der oberfläche saugen.
den hauptanteil machen aber die döbel aus und denen werde ich wohl am wochenende mal mit einem schwimmenden sbiro und maden auf den laib rücken, es sei denn, jemand kann mir eine bessere methode empfehlen! -
Zitat
basteln an den langen Winterabenden
he, hatten wir nicht gerade erst sommeranfang?
schau einfach mal bei google, da gibt es haufenweise tipps und tricks, habe ich irgendwann auch mal gebraucht, als ich eine matchrute repariert habe, bei der die spitze abgebrochen war
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nö, sagt mir nix, welches bundesland, oder welche region?
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oki, dann werde ich das mal probieren, denn eigentlich bin ich ja gar kein karpfen-spezi und hatte daher auch nicht vor, mir die ganze boilie-palette anzulegen *g*
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s.o.
lesen und dann erst antworten
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Gerade bei trüben Gewässern ist es wichtig, dass man mit den Ködern richtig "Druck" machen kann.
Das ist beim Ei leider nicht so der Fall. Daher hast Du an diesem Tage mit dem rotierenden Teig viel besser abgeschnitten.Ich würde Dir empfehlen, die Eier trotzdem als "Gheimwaffe" im Koffer zu halten, gerade an Tagen, wo geschleppt nichts läuft, kann das noch die Rettung sein.
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wo befindet sich dieser see denn genau?
gibts da auch eine webseite? würde mir das gerne mal ansehen.