Beiträge von Forellenhoschi

    ja, vielen dank für eure tipps, ich werde euch auf jeden fall auf dem laufenden halten, mal sehen, wann ich wieder dorthin komme. von dortmund aus ist das ja ne ganze ecke!
    morgen gehts erst mal wieder an einen forellensee.
    ich tippe ml im laufe der nächsten woche oder dann am wochenende werde ich die stelle eh mal ganz genau unter die lupe nehmen. sowohl auf diese unbekannten friedfische. als auch auf karpfen und in der nacht dann auf räuber.... diese stelle scheint ohnehin ein hotspot für alles was flossen hat zu sein.
    beim letzten mal konnte ich dort zwei karpfen und einen kleinen hecht verhaften. einen besseren hecht habe ich im drill verloren und auf einen köfi auf grund an der matchrute (!) hatte ich leichte zupfer, ich tippe mal das waren aale, ich bin dann aber um halb elf gegangen und habe mit sicherheit die heiße raubfischphase verpasst!

    Back to topic, würde mich auch interessieren, ob die Fische noch genommen werden, wenn man z.B. versehentlich mit der Ködernadel die Galle durchsticht...!

    Biete ich die Boilies am Haar an?


    Welche anderen Möglichkeiten habe ich noch?


    Wie reagieren die Fische auf Köder an der Posenmontage, also Köder, die sich bewegen?
    Schreckt das die Fische eher ab, oder reizt es eher zum Biss?


    Teilweise sind die Fische sogar aufgestiegen und haben sich Grünzeug von der Oberfläche geholt, was da rumschwamm, wie gesagt, das Wasser wird in diesem Einlauf aufgewirbelt...

    Nein, das bunte Treiben ging entweder eine Stunde lang, vor der Dämmerung, das hatte nichts mit Laichen oder der Wärme, bzw Sauerstoffmangel zu tun.


    Die Fische müssten sich ja nicht in diesem Bereich aufhalten, könnten ja einfach woanders hin schwimmen.


    Von Schwarm kann man da eigentlich gar nicht reden, die waren ja überall in dem gesamten Bereich.


    Wenn es überhaupt Döbel waren... (was könnte es sonst gewesen sein? - wer kennst sich mit den Beständen der Maas besser aus?)

    Also das war auf einer Fläche von 100m Länge und 30m Breite ein reges Treiben.
    Wie gut der Bestand der Maas an Döbeln ist, kann ich überhaupt nicht sagen, ich habe mich daführ ehrlich gesagt nie interessiert....


    Vorfachlänge bedeutet in diesem Fall welche Tiefe?


    Sind Döbel schmackhaft, oder setze ich diese besser alle zurück? *g*


    Vorausgesetzt ich fange einen.... die standen da wirklich dicht gestapelt!

    Die grasen aber diesen Pflaum direkt von den Steinen, wie kann ich solch einen Köder imitieren und vor allem: wie biete ich diesen am Besten an?


    Wie gesagt: Ich bin kein Karpfen-Spezi!


    Welche Möglichkeiten habe ich noch?


    Besser Köder auf Grund oder per Pose?


    Mais , Maden, Brot, Kartoffeln oder gar Boilies?


    Die großen Brassen fressen dort auch keine Algen sondern holen sich sonstige Nahrung aus den Verwirbelungen des Einlaufs...

    Hallo zusammen,


    neulich habe ich auf einer Raubfischtour durch Zufall einen Karpfen Spot entdeckt, dr direkt in einem Wassereinlauf ist.


    Dort ist es 20cm bis 3m tief, man kann die Fische von einem überhöhten Punkt aus beobachten, wie sie die Steine abgründelt und die Algen dort runter mampfen.


    An diesem Spot stehen Graskarpfen, Spiegler und große Brassen, man kann sie wirklich beobachten, ich habe gedacht, ich seh nicht richtig!


    Ich hatte nur Mistwurm dabei, direkt vor die nase gehalten, aber dafür haben sich nur ganz am Anfang zwei kleine Spiegler interessiert von ca 4-6 Pfund.


    Wie kann ich die Stelle am Besten beangeln und mit welchen Ködern?
    Bin kein Karpfenspezi, aber das will ich nun wirklich mal probieren!!!

    Puh, schwieriges Thema, ich habe vor einigen Tagen folgendes erlebt:


    Ich war an der Maas unterwegs bei schönem warmen Wetter um die 25 Grad, den ganzen Tag hat die Sonne geschienen, es war zwischendurch nur leicht bewölkt.
    In der Stunde vor der Dämmerung tauchten plötzlich jede Menge Fische in der Größe zwischen 20 und 70 cm an der Wasseroberfläche auf.


    Ohne temperamentvoll aus dem Wasser zu springen, einfach nur ein Auf und Abtauchen, jeweils die Rückenflosse und manchmal die Schwanzflosse war zu sehen.


    Phasenweise schien das Wasser nahezu zu "brodeln".


    Die Fische kamen sowohl über tiefem als auch über flachem Wasser hoch.


    Auf Spinner und kleine Gummifische haben sie nicht angesprochen, also komme ich zu dem Schluss, dass es sich um Friedfische gehandelt haben muss.


    Es handelt sich in diesem Bereich an einem Ausfluss von geklärtem Wasser einer Industrieanlage. Dort stehen auch vermehrt junge Karpfen und fressen Algen von den Steinen.


    Nun meine Frage:


    Wer kann mir sagen, was ich da erlebt haben könnte , welche Fische das waren und wie ich diese einmal beangeln kann, denn ich denke, es hat sich dort nicht um einen Zufall gehandelt ??!!!???


    :roll:

    nun gut ok, dann gehe ich d'accord :-)
    ich kenne die ganzen diskussionen bereits und lese auch mit, habe nur noch nie was dazu geschrieben.
    in zukunft sollte jemand, der sich zu diesem thema äußert wohl erst einmal genau das gewässer beschreiben.


    an so einem hälterbecken kann man nicht mehr schneider gehen.


    ich glaube aber auch nicht, dass der verfasser des eigentlichen start-themas das gemeint hat, oder??

    Hm,
    habt ihr keine Bedenken, dass da eine Scheuchwirkung eintreten könnte?


    Schließlich sind die natürlichen Beutefisches des Zanders bei Nacht ja auch nicht "beleuchtet" ??!!!


    Aus diesem Grunde schimmern "Leuchtköder" ja nur immer ganz schwach.


    Meiner Meinung nach wird das zu intensiv, aber nur Versuch macht kluch... also testet es und lasst und teilhaben :roll:

    @ taxler


    da widerspreche ich dir eindeutig und verwechsle da überhaupt nichts!


    es gibt nämlich auch wunderschöne seen, bei denen reines put&take betrieben wird und genau die meine ich.


    es muss nicht unbedingt im sinne von "forellensee" gleich kreuzkamp der kreidemoor gemeint sein, nein, ich rede von put & take!