Beiträge von Spiky

    Ich hab die letzte Spiele gesehen, gegen die Slowenen, die Türken und auch den Krimi gegen Russland.
    Heute war meine Freundinn mal wieder zugast und hatte Vorrang. Morgen werd ich im Finale aber wieder live dabei sein mitfiebern.
    Ich finde schon das, dass eine kleine Überraschung, wenn nicht Sensation ist. Hoffentlich spielt das ganze Team morgen wieder kompakt und hlt zusammen, dann wiederholen sie/wir München 1993.
    Aber schon jetzt ist das Soll mehr als erfüllt.

    Hallo,
    ich habe meine größten Döbel dieses Jahr (60cm, 57 cm und 53cm), alle auf fruchtige Köder gefangen. Allerdings alle im Frühjahr, seither habe ich sie nicht mehr befischt und ich kann es nicht beurteilen ob es Saisonabhngige Köder waren/sind.
    Ich konnte sie jeweils mit einem Erdbeer Miniboilie(10mm) verhaften.

    HI, so jetzt melde ich mich auch mal aus dem sonnigen aegypten, in dem wasser waermer ist als eure luft :lol:
    Dann erst mal Petri Tanche, dann hats ja richtig gekracht! Und noch ein grosser Schuppi.....


    Ja das mit den Aussteigern war wirklich aegerlich, das muss wirklich an den vorfaechern gelegen haben. Das mal davor hatte ich 18 Fische im drill und hab nur 2 wegen einer Muschelbank verloren und ich denke bei dir, war es jetzt in Franken mit anderen vorfaechern auch deutlich besser


    Na dann machts noch gut, ich stuerze mich jeetzt in das heisse nachtleben, mit immernoch 29 grad


    mfg Spiky

    Nein, du brauchst nicht zwangsläufig eine Rolle mit Freilauf, du kannst acuh einfach die Bremse weit aufdrehen und die Rute ablegen. Beim Biss musst du eben mit der Hand die Spule stoppen, ggf falls anschlagen und dann die Bremse zudrehen.

    Ich habe es versprochen und es hat ein wenig länger gedauer hier ist der Bericht zu meinem Bayern Tripp anfang August. Viel Spaß beim lesen. Ich habe auch noch ein paar Bilder in die Galerie gesetzt


    Relaxen, ausspannen, erholen. Mehr wollte ich nach 8 anstrengenden Wochen Arbeiten gar nicht. Der Stress stand mir noch bis zum Hals, unser 10 000$ Damen-Tennisturnier hatten wir noch bis Sonntag reibungslos über die Bühne gebracht.
    Jetzt musste ich raus, auch wenn ich leider alleine fahren musste, da Tanche noch Arbeiten musste. Doch konnte ich nicht gleich voll durchstarten. Aber auch am Montagmorgen standen noch 3 Stunden Arbeiten auf dem Programm. Sie wurden quälend lange.
    Das Mittagessen wurde im Rekordtempo bewältig, das Auto in Windeseile gepackt, nur die fahrt verlief nicht so schnell. Drei Stunden Stau…..Aber was sollte es ich war jetzt frei und hatte keine Eile mehr.
    Noch flux die Karten besorgt: „ Nein, im Moment geht auf Karpfen kaum was !“
    Auch egal, ich will doch nur meine Ruhe. Ab an den See. Schon bei der Anfahrt auf den See sah ich zwei Bivvies in der Nähe meines favourisierten Platzes, ich hatte Gesellschaft und wunderbare Tage mit den anderen Carpern. Alles zum Platz gebracht, Ruten raus und erst mal was zu essen, das Zelt aufgebaut und erstmal zu einem Plausch zu den anderen. Ich war gerade unten angekommen als eine ihrer Ruten ablief. Nach heftigem Drill konnte Lars einen schönen 10 Pfünder landen. Welch ein Auftakt, es geht ja doch was am See!!! Nach dem Einbruch der Dunkelheit verabschiedete ich mich in den Schlafsack und meinte noch scherzhaft: „ Ich bin so fertig, wenn ich den Run verschlafe weckt mich bitte!“ Ein erholsamer Schlaf umfing mich. „He, Dominik, du hast einen Biss. Wie tief schläfst denn du?“ Ein heftiges schütteln am Arm weckte mich. Ich hatte wohl schon seit einer Minute einen Dauerton. Noch immer lief die Schnur ohne Unterbrechung von der Rolle. Wow, hellwach stand ich dann in den Stiefeln. Rute aufgenommen und es konnte losgehen. Der Karpfen hatte schon wahnsinnig viel Schnur abgezogen. Dementsprechend lange dauerte der Drill. Nach 15 Minuten konnte ihn Kevin sicher mit dem Kescher landen. Eine gewaltige Masse befand sich im Kescher. Ein schöner Spiegler mit 18 Pfund kam zum Vorschein.
    Rute wieder raus ins dunkle nichts und ab in den Schlafsack. Es war gerade wieder warm, „piiiiiiiieeeeep“ meldete sich der Bissanzeiger der selben Rute erneut. „ Das gibt es doch gar nicht!“ Nach kurzer aber heftiger gegenwehr wurde ein kleiner 3 Pfünder zum Foto überredet.
    Nach diesem Fisch konnte ich die Nacht dann bis zum Sonnenaufgang genießen der mich um 6 Uhr weckte. Nach einem kurzen Frühstück meldete sich auch schon die Rute, die in der Nacht keinen Biss hatte und ich durfte mich über einen 8 Pfünder freuen. Ich versorgte den Fisch, aß noch eine Kleinigkeit und sagte den anderen Guten Morgen. Wie ließen gerade noch einmal die Ereignisse der Nacht Revue Passieren, als aus der Ferne schon wieder der wohlklingende Klang meines Bissanzeigers kam. Nach kurzem Sprint und heftigem Drill, hielt ich einen 6 Pfünder in den Händen. Auch dieser Karpfen machte auf den letzten Metern noch mal richtig Dampf und wehrte sich gegen das Keschern. Danach war Morgenpase angesagt ich nahm die Ruten heraus und fuhr zum Einkaufen, da wir noch einige Dinge benötigten. Pünktlich zum Mittagessen meldeten sich auch die Fische wieder hungrig zurück, nachdem es in der Zwischenzeit keine Aktionen gab. Ich konnte pünktlich zum Essen zwei schöne Fische landen. Zuerst kam wieder ein kleiner 3,5 Pfünder zum Vorschein. Eine Stunde später dann wohl der „schönste“ Fisch der Session ein kurzer, kugelrunder 10pfündiger Zeilenkarpfen. Gegen Abend wurde das Wetter immer schlechter und Dauerregen setzte ein.
    Um viertel nach zehn melde sich dann zaghaft einer der Bissanzeiger. „Oh je warum gerade wenn es Regnet?“ Kaum war die Rute aufgenommen gab es auch vereinzelte Pieper der anderen Rute. Ist der Fisch im Drill in die Schnur geschwommen? Nein sie lief jetzt voll ab…. Doppeldrill im strömenden Regen. Ein 9 und ein 6 Pfünder landeten auf der Matte.
    Klatschnass entschied ich die Ruten nicht wieder auszuwerfen und lieber in die Trockenheit des Autos zu flüchten da mein Zelt „ nicht ganz“ dicht war.
    Am Morgen war ich im Zweifel ob ich die Session schon abbrechen sollte, ich hatte keine Trockenen Klamotten mehr, das Zelt war undicht und ich hatte einen Fantastischen Tag mit 8 Fischen. Doch überredeten mich die anderen noch zu bleiben und luden mich ins trockene Bivvie ein. Nachdem der Regen aufgehört hatte, warf ich die Ruten wieder aus und wartete der Dinge die da wieder kommen sollten. Zur Mittagszeit schrillte der Bissanzeiger dann wieder. Noch ein 18 Pfünder war wieder gelandet. Gigantisch, das Bleiben hatte sich gelohnt.
    Immer noch zogen dicke Wolken über den Himmel und so bissen auch tagsüber einige Fische. Ich hatte am Nachmittag zwei richtig dicke im Drill die leider beide abrissen. Die Schnur war beide male glatt durch. Vermutlich auf einer Muschelbank abgerissen. Doch konnte ich acuh an diesem Nachmittag noch zwei Fische mit 6 und 17 Pfund landen. Meine letzte Nacht am See stand bevor. In der Dämmerung konnte ich nocheinmal zwei schöne Fische landen und war guter Dinge für die Nacht. Ich zog schon Boilies auf die Nadel um in der Naht nicht mehr allzu viel Arbeit zu haben. Nachdem ich im Schlafsack war, hörte ich ein leises rascheln, ein knistern ein scharren. Doch mal nachgeschaut und gerade noch gesehen wie eine kleine Maus meine Boilie Nadel samt Boilies in ihr loch zog….Sauerei. Ich würde die Maus jetzt gerne mal sehen nachdem sie die Protein Kuglen in sich hineingstopft hat…
    Sobald die Dunkelheit völlig um sich gegriffen hatte, meldeten sich auch die Fische wieder, ein 9 Pfünder durfte einen Landausflug machen. Um halb zwei, ich wachte selbe auf ;-) Hatte ich das Glück wieder eine richtig dicken im Drill. Es war mit 78 cm der längste Karpfen, Di Hoffnung wuchs, doch noch den ersehnten 20er zu fangen, doch auch diesmal blieb die Nadel bei 18 Pfund stehen. Um 3 Uhr konnte ich meine letzte Fisch fangen einen schönen 6 Pfünder. Danach ließ ich die Ruten wieder draußen um noch etwas schlaf für die Heimfahrt zu bekommen. Morgens die Ruten wieder rein und nocheinmal einen Bilderbuch Run bekommen. Der leider beim aufnehmen der Rute keinen Wiederstand gab, ein Fehlbiss zum Abschied. Doch ich komme mit Sicherheit wieder.
    16 Fische in 53 Stunden Fischen, bei merklicher Abkühlung. Und ein noch ahnsehnliches Durchschnittgewicht von 9,3 Pfund….

    Ich war von Montag bis heute früh am Wasser....war recht erfolgreich :lol: , zwar keine Riesen aber dafür hat die Masse gestimmt
    02.08.2005 0:30 Uhr Spiegelkarpfen 18 Pfund
    1:00 Uhr Spiegelkarpfen 3 Pfund
    7:00 Uhr Spiegelkarpfen 8 Pfund
    8:00 Uhr Spiegelkarpfen 6 Pfund
    13:40 Uhr Spiegelkarpfen 3,5 Pfund
    14:45 Uhr Zeilenkarpfen 10 Pfund
    22:15 Uhr Spiegelkarpfen 9 und 6 Pfund
    Regenabbruch da das zelt undicht war bis 9 Uhr


    03.08.2005 13:10 Uhr Spiegelkarpfen 18 Pfund
    13:45 Uhr Spiegelkarpfen 6 Pfund
    15:10 Abriss
    16:20 Abriss
    18:15 Uhr Spiegelkarpfen 17 Pfund
    20:20 Uhr Spiegelkarpfen 4,5 Pfund
    20:50 Uhr Spiegelkarpfen 6 Pfund
    23:00 Uhr Spiegelkarpfen 9 Pfund

    04.08.2005 01:30 Uhr Spiegelkarpfen 18 Pfund
    03:00 Uhr Spiegelkarpfen 6 Pfund
    Angelstopp bis 7 Uhr um etwas Schlaf für die
    Fahrt zu bekommen
    8:00 Uhr Fehlbiss
    Angelende 9 Uhr :(


    Wär gerne noch ein bischen geblieben.....aber ich komme wieder
    Werd auch noch eine schöne Story über den trip schreiben dauert aber noch ein zwei Tage

    Gut dann habe ich da auch richtig gedacht. Und verschieben kann ich es eh nicht mehr.... mal schauen was kommt.
    Ich werde natürlich Berichten. werd von Montag bis Donnerstag fort sein.

    Soweit habe ich mir das auch noch gedacht. Ich war bloß am überlegen, ob es bei den wirklich heißen temperaturen nicht als gute abkühlung wirkt. Weil bei zu heißem Wetter geht ja auch nix.
    Aber Danke

    Hallo, im moment haben wir hier im Süden, man könnte sagen recht warmes Wetter. Temperaturen die tagsüber so bei mindestens 35 Grad liegen. Ab Sonntag soll sich das ändern, Gewitter die das Wetter auf 24 Grad abkühlen.
    Ich möchte nächste Woche aber eine größere Session machen. Wirkt sich der Temperatursturz negativ aus. Oder ist das eine willkommene Abkühlung für die Fische?

    Wenn ich am Neckar unterwegs bin schaue ich das ich alles immer noch auf inmal tragen kann, ich seh dann zwar immer aus wie ein Astronaut, aber bei Wandertouren habe ich keine Lust auf zweimal laufen.
    Wenn ich allerdings mehrere Tage ansitze oder auch weiter weg fahr, wird mein Polo schon immer ordentlich voll. Also Rücksitze umgeklappt und hochgestapelt, mann muss ja immer alles dabei haben.....

    Lange hats gedauert bis ich dieses Jahr die erste Barbe überlisten konnte.
    Heute hats geklappt und dabei richtig gekracht: Ich konnte zwei Barben fangen die erste mit genau 70 cm und die zweite mit 65.

    So jetzt bin ich auch wieder daheim und kann mich dazu melden:
    Ich bin heute nacht um 2 uhr von der Tour de France heimgekommen.
    Wir standen gestern bei der Etappe am Galibier und konnten beobachten, wie Vino vornedrauf fuhr und voigt ablutschte.
    Für mich als Rennradfahrer ist die Tour einfach nur gigantisch...wenn man selbst fährt und auch die Berge fährt, ist es krank wenn man die fahrer am berg mit 25 vorbeifahren sieht, und man sich selbst mit 10-15 hochquält. Die fahrer haben aber dann schon zwei solche Berge in den Beinen. Aber auch das Flair an der STrecke in den Bergen ist einmalig. Multi-kulti, von rechts kommt "venga venga", von links "allez Allez" von vorne "auf geets" und von hinten "hop hop". Alle haben am Berg die gleiche begeisterung, man kann mit allen reden....
    Kurz bevor die fahrer kommen ist noch kölner karneval, wenn die werbekarawane vorbeifährt.......
    Dann kommen die Hubschrauber und los gehts.....
    Und am Berg ist es nicht in 20sec vorbei sonder wir konnten auch wieder über 45 min immer wieder fahrer sehen.


    Zur Tour im Fernsehen: Sicher sind die Flachetappen nicht der Brüller, doch ist de schlusssprint immer einr spannende sache und es lohnt sich durchaus die letzten 20 min einer flachetappe anzuschauen.
    Die Bergetappen haben es natürlich ganz in sich, wenn ich die seh komm ich nicht mehr vor dem fernseh weg.


    Zur Geschichte Lance: Er hat shcon gedopt...er hat es in seinem buch zuegegeben, das er während seiner krebsbehandlung epo bekommen hat. Und wie sich soetwas bei einem profi sportler,(er war schon damals gut und hatte den weltmeister titel) auswirkt......
    desweiteren darf er sich aufgrund seiner fehlenden hoden testosteron spritzen, da der körper das hormon nicht mehr herstellt. So hat er über die drei wochen einen testosteron wert im oberen drittel des erlaubten. bei allen anderen fahrern sinkt er aufgrund der dauernden belastung.


    Aber die Tour ist noch nicht gelaufen, Armstrong hätte letztes jahr aufhören sollen, dieses jahr ist eins zuviel, er wird in den pyrinän richtig eingehen(hoff ich).

    Also ich habe leider noch keine Praktische erfahrung, aber ich würde behaupten das die Kampfkraft bei größeren Fischen wieder enrom nachlässt. Die fette Masse muss dann auch erst mal bewegt werden.
    Manchmal liest man ja in berichten bei den ganz dicken, dass sie einfach nur auf dem grund stehen und sich kaum vom Fleck rühren lassen.

    Ebay war schon deutlich übersichtlicher.
    Aber es ist ein bequemer, von mir gern genutzer Weg einkäufe zu tätigen, für die man sonst weite Wege fahren müsste. Und wenn man genug sucht, findet man auch heute noch schöne schnäppchen.