Beiträge von Waldseeangler826

    Liebe Sportsfreunde,
    ich habe schon so einige Male auf Forelle gefischt und dabei komischerweise immer wieder die seltsamsten Erfahrungen gemacht.
    Zunächst einige Infos:
    Ich angle an einem durchschnittlich großem See. Früher war es ein Braunkohle-Tagewerk. Er ist an dertiefsten Stelle ca. 13-14 m tief und hat ein großes Spektrum an Fischen. Dieses reicht von Rotaugen und Rotfedern über Brassen, Karpfen, Aale, Barsche, Zander, Hechte und ein paar (noch) vereinzelte Waller, bis schließlich hin zur Forelle.
    Forellen werden zwei mal im Jahr besetzt, sodass pro Jahr ca, 4 Zentner gesetzt werden.


    Meine Beobachtungen sind für mich nicht zu deuten. Und zwar:


    - Die Forellen sind am Anfang immer in Ufernähe am Grund zu sehen, bewegen sich kaum und reagieren weder auf Spinner noch auf Made usw.


    - Nach einer gewissen Zeit fängt man sie in der Mitte des Sees und einig Meter vom Ufer entfernt in nahezu jeder Tiefe. Zu dieser Zeit springen minütlich Forellen aus dem Wasser.


    -Wiederrum einige Zeit später fängt man sie dann immer tiefer.


    -Während der gesamten Zeit reagieren sie schlecht (zumindest bei mir) auf Teig, Forelli und Spinner. Das beste Mittel ist in meinen Augen das Madenbündel


    - Auch schon vorgekommen ist, dass die Forellen so gut wie gar nicht auf nichts reagiert haben. Man hat einfach kaum eine Forelle gefangen. Zu dieser Zeit sind sie auch nicht gesprungen.


    Erzählt mir doch bitte eure Beobachtungen und helft mir dieses seltsame Verhalten von Satzforellen zu verstehen.


    Vielen Dank im Voraus

    Es soll sich ums Angeln allgemein drehen, denn es ist Quatsch vor meiner Klasse über mögliche Standplätze oder die besten köder zu philosophieren.
    Ich möchte zuerst gerne ein paar Zahlen und Fakten übers Angeln bringen und beschreiben, was Angeln überhaupt bedeutet.
    Dann möchte ich gerne ein paar Tier(am Wasser lebend)- und Fischarten aus Deutschland vorstellen, speziell die aus Hessen, denn alle würden den Vortragszeitrahmen von ca. 10 min. sprengen.
    Ganz wichtig ist mir auch der Aufbau von Fischen, Fischkrankheiten, Fress-Beuteverhalten, Paarungsverhalten.
    Als nächtstes wollte ich etwas über den Angler als Heger und Pfleger der Natur erzählen, vielleicht im Zusammenhang mit dem Stichwort Fischereivereine und Hegegemeinschaften.
    Dann dachte ich mir, mich etwas über die wichtigsten Gesetze, Pflichten und Regelungen, wie z.B für die Fischerprüfung, die Rote Liste(im Besonderen) und die Landesfischereiverordnung des Landes Hessen, auszulassen -- Über die Fischereiverordnung will ich in sofern etwas sagen, dass ich ein paar algemeine Informationen dazu gebe und vielleicht zu einem anderen Punkt aus meinem Referat eine Stelle aus der Verordnung etwas genauer auslege.
    Als letztes wollte ich noch etwas über die verschiedenen Angelarten erzählen, wobei ich mich recht kurz fassen wollte, denn die meisten werden nur Bahnhof verstehen, wenn ich genauer werde.


    Mein Lehrer meinte, ich sollte Überlegen, ob ich irgendwo noch die Hochseefischerei miteinbringen sollte, was aber mit enormer Arbeit verbunden wäre und weil ich so schon genug zu berichten habe, denke ich, dass ich das sein lassen werde.


    Als Medien möchte ich gerne einige Folien einsetzen und mit Hilfe eines Overhead-Projektors arbeiten (Fischarten, -krankheiten und -aufbau) vorstellen und so dem Powerpoint-poisoning entgehen.
    Auch kann ich mir vorstellen, bei meinem Vortrag eine Angel mitzunehmen und diese zu präsentieren und vorzustellen.


    Mein Problem ist einfach, dass es so viel zu sagen gibt, aber ich weiß nicht wie ich es sagen soll und ich habe auch Probleme konkrete Bilder und Informationen zu finden. Bitte helft mir

    Guten Abend,
    ich möchte an dieser Stelle wieder eine meiner tollen DUMMEN Fragen
    stellen und bitte um viele Antworten, damit ich auch Erfolg haben kann:


    -Was sind die Grundsätze fürs Nachtangeln auf Zander
    -Besonderheiten
    -Auf was muss ich achten
    -Besondere Tricks?
    -Möglichkeiten ohne!!Drillinge,Zwillinge und Ryderhaken (alles verboten, zumindest bei uns)
    -Wo und in welchen Tiefen?
    -Floating Ja/Nein
    -Welche Köder


    == Eigentlich alles, was ihr über Zander wisst!?


    Es ist ja nicht so, dass ich noch nie auf Zander geangelt hätte, ich habe bis jetzt einfach nichts gefangen, obwohl immer wieder Zander besetzt werden und von anderen auch regelmäßig gefangen werden, deswegen bin ich recht verzweifelt, denn wiso nicht auch ich???


    In freudiger Erwartung auf eure Antworten auf meine Dussel-Frage stehend, jetzt schon einmal Danke im voraus!!!!

    @ wm 66


    Schön und gut, aber wieso sollten dort Hechte stehen, der Überlauf is mit nem Gitter geschützt, so dass keine Fische durchkommen, das ham die gemacht, nachdem ungewollt Wallerbrut durch den Üerlauf in den anderen See, (bis dahin Wallerlos) gelangt waren.
    --Viele Waller ham wir in dem See trotzdem nicht--
    Außerdem ist der Überlauf hinter nem Steg.
    Soll ich dann direkt vor dem Steg angeln, oder einige Meter davor.


    Viele Grüße

    Könnte ich, tu ich aber nicht, bei uns am Main is nichtt so viel mit Hecht, alle paar MONATE wird ma einer gefangen, aber der is nicht der Rede wert, ich angle an nem mittelgroßen Waldsee, an dem noch durch nen Überlauf ein zweiter Vereinssee (ziemlich großer See) angeschlossen ist.
    Die Seen heißen Emma Nord (kleiner See) und Emma Süd (großer See) und sind an der Grenze von Großkrotzenburg zu Kahl, also an der Grenze zwischen Hessen und Bayern, ( sind aber ein hessischer Verein mit dem
    HFischG)


    Gruß

    Hey tut mir leid, ich hab halt nich so viel Erfahrung, deswegen frag ich ja,
    denn wie mir schon die Sesamstraße beigebracht:
    Wer nicht fragt, bleibt dumm.


    Ich hab bis jetzt nur einen Hecht gefangen:
    Im Hochsommer, ungewollt beim Stippen, untermaßig


    Ich hoffe ihr helft mir, trotz meiner scheinbaren "Anfänger-Frage"

    Bitte, Leute, Kollegen, Freunde,


    was wird das, ich stelle eine Frage, und jemand antwortet darauf.
    Man munkelt über die Gründung einer Mafia, die den Blinker ab sofort online verschickt, so zu sagen als Karitas unter den Anglern,
    OK, aber wenn ihr euch nun alle darüber ausgelassen hat, eine Seite aus einem Blinkerheft für mich zu kopieren ( was ich nicht in Anspruch nehme ), dann können ja vielleicht auch alle, die so kluge Antworten gegeben hatten, auch auf meine Frage antworten.


    ( Nicht dass es mir keinen Spass gemacht hätte, euer Gespräch zu verfolgen, sondern ich finde es so toll, dass ihr euch alle so um die deutschen Gesetze kümmert, aber in den Gesetzen steht auch, man muss sich um die Kinder kümmern, --- also mich--- is nich bös gemeint, aber dass ich jetzt weiß, dass ich Seiten aus dem Blinker nicht kopieren und an andere verschicken darf, hilft mir nícht besonders, einen Hecht zu fangen,
    außer es ist ein Büro-Hecht -- grins --)


    Viele Grüße, euer verzweifelnd auf neue Antworten wartender Jungangler und Kolege, Waldseeangler826 :D

    Meine Frage ist eigentlich eine Mehrteilige:


    1. Kann man jetzt noch Hechte am Ufer fangen?
    2. Wenn nicht, wo dann?
    3. Wohl möglich auch in 8 - 13 m Tiefe?
    4. Warum?
    5. Wie kann ich sie (die Hechte) jetzt noch fangen?
    6. Wo kann ich sie fangen, Ufer, Sandbänke, Tiefenzonen?


    Das wars eigentlich schon, ich hoffe auf viele Interessierte, die einem verzweifelten Jungangler, der einfach nur einen Hecht fangen will,
    helfen wollen


    - Bitte helft MIR -

    Das mit den Ryder-Haken ist ja so ne Sache, es steht zwar nirgendwo, dass wir nicht mit denen angeln dürfen, aber ein Freund von mir ist schon mal angeschissen worden, weil er mit einem geangelt hat.


    Gibt&s vielleicht noch eine alternative?
    Vielleicht eine noch nie da gewesene Methode zum Anködern?

    Wie gesagt, es ist ein mittelgroßer Waldsee.
    Jedes Jahr werden Fische eingesetzt.
    2 mal im Jahr Forellen ( Frühjahr und Herbst ) und nicht jedes Jahr Junghechte, Zander, Aale und Karpfen.
    Am meisten geangelt wird auf Karpfen und manchmal auf Zander.
    Es wird so gut wie nie ein Hecht gefangen, geschweige denn ein MAßIGER.
    Beim anangeln am 1. Mai wurde nur ein Hecht gefangen und einer versaut.
    Es gibt einen Überlauf zu unserem 2. Vereinssee.
    Der Überlauf fließt unter einer Schnellstraße durch ein Rohr.
    Den Hecht, den ich beim Stippen gefangen habe, habe ich dort beim Überlauf gefangen, als ich ein kleines Rotauge an einem 8er Haken zu mir rankurbelte, hat der Hecht 2 Meter vorm Steg auf das Fischchen gebissen.
    Wir haben an unserem See viele Bäume.
    Am nördlichen Ende des Sees liegt ein Strandbad.
    Dort dürfen wir nur ausserhalb der Badezeit fischen.
    Wenn überhaupt werden dort Hechte gefangen.
    Man darf aber nur dort angeln, wenn man im Verein ist, und nicht als Jahresgast. Ich hoffe, das ist bei mir nächstes Jahr der Fall.
    Wir haben viel Schilf und wie mir unser Gewässerwart gesagt hat, wird angestrebt, dass der Schilfgürtel sich um einen großen Teil des Sees erstrecken soll.
    Unterstände gibt es nicht besonders viele, zumindest keine, die man sehen kann.
    An einer Stelle ragt ein Schilfgürtel 5-6 m ins Wasser.
    Dort fängt man Köfis und Karpfen und Schleien, aber bis jetzt keine Hechte.


    Ich hoffe, dass dieser Einblick in unseren See genügt, und hoffe auf noch mehr Beiträge.

    Ich bin ein 14- jähriger Jungangler aus Hessen. An unserem Vereinssee, einem mittelgroßen Waldsee an der Grenze zu Bayern habe ich in 2 Jahren des Angelns, sowohl mit Köfi als auch mit Kunstködern auf Hecht bis jetzt nur einen untermäßigen Hecht beim Stippen auf 10 cm große Rotaugen gefangen.
    Unser See ist an der tiefsten Stelle ca.13 m tief, ich habe kein Boot, von Anfang November bis Anfang Mai sind die Raubfische gesperrt und wir dürfen nicht mit Drillingen angeln.
    WAS KANN ICH NUR TUN? ICH BIN VERZWEIFELT! BITTE HELFT MIR!!!!!