Danke Achim! Ist sehr vielseitig dort. Von ufernah bis weit raus, überall lauern andere Arten, die gefangen werden wollen
Beiträge von Derrik Figge
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Die Schere zwischen arm und reich ist in Panama auch deutlich spürbar. Aber leider trifft das mittlerweile auf fast alle Länder dieser Welt zu. Wir hatten nur äußerst positiven Kontakt zu den Einheimischen. Rudimentäre Spanischkenntnisse sind zu empfehlen. Ich kann nur wenige Worte und kam gut klar.
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Ich habe mir dieses Jahr einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Für mich ging es nach Panama. Ziel war es, einen Rooster Fisch zu fangen. Neben dem Zielfisch gingen auch noch diverse andere Fischarten an Haken. Da ich so etwas noch nie gemacht habe, hat es doppelt Spaß gemacht. So viele unterschiedliche Arten in recht ordentlichen Größen zu fangen, macht es besonders interessant. Sicher ist jetzt schon, das war nicht das letzte Mal, dass ich so eine Reise mache. Allerdings wird es zukünftig an unterschiedliche Orte gehen, um eine möglichst große Palette an Fischen fangen zu können. Hier ein paar Bilder der Arten, die mir an den Haken gegangen sind. Gefischt haben wir mit Slow Jigs, Stick Baits und Poppern. Bei 36° und Windstärken bis Stärke 7 auf einem schwankenden Boot war das alles andere als einfach, aber leicht kann ja jeder 😉
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Petri! Wie immer klasse geschrieben
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Willkommen zurück!
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Herzlich Willkommen!
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Die Schnur hat zwar eine ganze Weile gehalten, aber irgendwann war es zuviel. Ob er sie mit dem Schwanz getroffen hat, oder sie aufgrund der Belastung gerissen ist, kann ich nicht sagen. Beim leichten Jiggen hängen sie immer bombig. Habe da noch nie einen bei verloren durch Ausschlitzen.
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Vor allem hat die Maas aktuell Druck und ist kaffeebraun, das mögen sie besonders
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Leider hat mein Freund kein Video gemacht. Die Rolle kreischte in den höchsten Tönen. Das war Musik für die Ohren
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Am Wochenende wird wieder angegriffen, so eine überraschend gute Phase muss man ausnutzen.
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Petri Dank! Du kennst mich doch Achim
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Manchmal verliert man und manchmal gewinnen einfach nur die anderen… An einer leichten Barschrute und 0,06er Geflecht war es ein denkbar ungleicher Kampf. Vor allem weil der Fluss aktuell massives Hochwasser führt. Obendrein kam dann noch ein Schiff, was zusätzlich Druck gemacht hat. Da war nach 50 m Flucht die Geschichte leider zu Ende. Aber jetzt weiß ich wo der große Junge wohnt und wenn er das nächste Mal Lust hat auch mal an vernünftigem Angelgerät mit mir zu spielen, kann ich euch auch ein schönes Foto liefern.
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Mein Zanderjahr startet ungewöhnlich erfolgreich. Ich war erst fünf mal am Wasser, davon zwei Tage komplett erfolglos. Insgesamt stehe ich aber schon bei 25 gefangenen Fischen. Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen, mal Buch über meine Fänge zu führen. Mal schauen, wie lange ich das durchhalte.
Hier meine drei bislang größten Fische des Jahres. Alle auf 12.5 cm Gummifische gefangen. 60, 70 und 84 Zentimeter, das ist für mich ein völlig unerwartetes Ergebnis.
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Dann mache ich mal den Anfang. Dieses Jahr startet es extrem schwierig bei mir, ich war allerdings auch erst vier mal auf Barsch unterwegs. Dann auch immer nur kurze Zeitintervalle. Auf Kunstköder wollten sie gar nicht beißen, aber mit dem guten alten Tauwurm hat es dann doch zweimal geklappt. Mit 43 und 44 cm kann man nicht wirklich meckern, aber es könnte auch deutlich besser laufen.
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Dickes Petri! Aber schon irritierend was das Thema Schnee angeht.
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Für mich steht eine weite Reise an. Hoffentlich klappt es mit einem Roosterfish in Panama. Der steht schon lange auf meiner Liste. Ansonsten habe ich noch keine festen Pläne.
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Welcome!
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Herzlich Willkommen!
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49 Fische in 4 Tagen, das war schon heftig. Da kam das Thema Schlaf etwas zu kurz