In NL sind sie auch immer noch in Beisslaune. Das hat echt Suchtpotenzial!
Beiträge von Derrik Figge
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Die Rapfen haben sich in den letzten Tagen mehrfach durch ihre wilde Toberei an der Oberfläche verraten. Sie zum Biss zu überzeugen, war allerdings nicht ganz einfach. Aber das war die Mühe wert
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Mal nur auf die Überschrift bezogen, finde ich die aktive Schwimmbrot Angelei am spannendsten. Habe dabei dieses Jahr sogar einen 75er Rapfen gefangen, da hatte mein Döbelgerät ordentlich zu kämpfen Aber auch Döbel und Alande habe ich darauf dieses Jahr gefangen, treibend an freier Leine im Fluss. Auf Graser und normale Karpfen fische ist damit nur stationär, also nicht aktiv, aber auch die Bisse sind etwas ganz spannendes.
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Die Überraschung von Dir und Deiner Frau ist fast spürbar, klasse Bericht und fettes Petri!
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Ich fische Snaps und Wirbel von Profiblinker, oder wenn es um richtig starkes Gerät geht von Rosco. Alles andere hält nicht, wenn es mal wirklich drauf ankommt. Bei MeFo Angeln hat sich auch Sölvkrogen bewährt, die sind aber sehr teuer.
Soviel wie ich am Wasser bin, verliere ich ab und an auch mal einen Fisch. Zumeist jedoch, weil das Vorfach an scharfen Gegenständen beschädigt wird im Drill. Wirbel und Haken sind mir in den letzten Jahren nicht kaputt gegangen im Drill. Wer Qualität haben will, muss an der Stelle erfahrungsgemäß etwas tiefer in die Tasche greifen.
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Ich angle gern und viel. Aber wenn ich einen Zielfisch habe, "stört" jeglicher Beifang. Vor allem, wenn er an meinem Futterplatz derart Unruhe macht. Im Drill sind selbst die 1,40er am Karpfengerät unspektakulär. Aber zurück zum Thema, ich suche nachher mal mein letztes Fangfoto raus, der Fisch hatte es in sich
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Mir reichte ein Blick auf das Bild ohne Ton um zu entscheiden, dass ich mir das vielleicht besser nicht antue
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Keine Ahnung, für mich gehören sie zur Gattung "Nervix immensis", da hilft auch die beachtliche Größe nicht
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Herzlich Willkommen!
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Danke! Die Störe lagen alle zwischen 1,30-1,40 Meter. Am Karpfentackle machen sie dennoch wenig Druck, was mich immer wieder wundert. Im Winter sind sie deutlich kampfstärker und springen auch öfter. Heute geht es nach der Arbeit wieder los auf Rapfen, der heißeste Tag des Jahres sollte Fisch bringen
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Ich habe kistenweise davon und die alten Farben fangen ausnahmslos gut. Allerdings sind die beiden kleinsten Versionen bei mir weit weniger erfolgreich, daher nutze ich sie kaum noch. Auf die 12 cm Variante fange ich einen Großteil meiner Fische aus dem Rhein.
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Petri! Dann wirst Du sie demnächst sicher öfter mal an den Haken bekommen. Je nach Jahreszeit sind sie ja echt bissig
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Das wichtigste ist eingebaut, der "Dosenhalter" Cooler Eigenbau, da steckt viel Herzblut drin
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Hat ja sogar geklappt mit den Krokos, allerdings nur bis vor die Füße und nicht in den Kescher
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Dankeschön! Hatte ne Woche Urlaub und war fast non stop unterwegs, unter anderem auch auf der Fishing Masters Show in Stralsund.
Meine Graser haben meist auf Dosenmais, Hartmais und Schwimmbrot gebissen. Am erfolgreichsten war Brot in jeglicher Form bislang, beim Angeln mit Mais hat man oft Beifang unterschiedlichster Art. Aber auch auf Boilies fange ich die Burschen regelmäßig. Sie müssen nur gelb oder weiß sein, dann werden sie bedenkenlos genommen.
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Ich habe erst ein Mal in einem Platzregen einen Karpfen gefangen, ansonsten war Sendepause, solange der Himmel seine Pforten geöffnet hatte.
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Herzlich Willkommen!
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Bitte achte etwas auf Deine Wortwahl, auch wenn es inhaltlich sogar zum Thema passt - Danke
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Auch wenn die Burschen richtig groß und schwer sind, mich nerven sie, wenn sie mir ständig an den Boilies lutschen während ich versuche einen Karpfen zu fangen. 10 Fehlbisse für einen Fisch. Soviel Unruhe am Platz, da kann man direkt einpacken