Trüb und Flach ist gut für Spinner wie zb Lusox. Je nach dem wir flach es dann wirklich ist auch ohne Bleikopf einsetzbar.
Beiträge von til
-
-
Man soll ja auch nicht die Krebspest verbreiten, also ich denke Krebse die nicht aus dem Gewässer kommen sind keine gute Idee.
-
-
Und was genau spricht dagegen mit Wurm und Stahlvorfach zu fischen?
-
FC hält nicht jeden Knoten wirklich gut aus, es ist empfindlich auf zu scharfe Knicke und bricht dann irgenwann.
Z. B der oft empfohlene Albright Knoten eignet sich nicht dazu, geflochtene und FC zu verbinden. Was sich hingegen eignet ist der Stren Knoten:http://www.angelknotenpage.de/Knotenbank/stren.htm -
Zitat von Allgäuer
Bei der Mono kommt noch hinzu das der Köder weiter fliegt,im Gegensatz zur Geflochtenen.Das würde ich doch glatt bestreiten, jedenfalls für Stationärrollen.
Es kommt allerdings immer drauf an, was man vergleicht, denn dünnere Schnur wirft sich weiter und geflochtene ist bekanntlich deutlich dicker als (in D) angegeben. -
Also nach meiner Erfahrung am Bach hilft es durchaus, einen anderen Köder zu probieren, und die Forellen sind keinesfalls so doof, dass sie die ganze Saison immer wieder auf den gleichen Spinner beissen. Im Prinzip wechsle ich erst mal die Spinner Modelle und später steige ich auf Wobbler um. Blinker oder Gummi ist auch einen Versuch wert.
-
Viele kleine tönt dann eher nach verbuttet, was wiederum gegen das Vorhandensein von Raubfischen spricht.
Aber wie schon mehrfach gesagt: einfach mal probieren. -
Stimmt, die Viecher zappeln einfach immer rum:
-
Entweder den Köder von Anfang an schneller/aggresiver führen und/oder andere (ähnliche) Köder probieren, bis du genau den Geschmack der Jungs triffst.
-
Wirken Geruchskillerseifen?
Im Prinzip ja, wenn man sie in die Nase stopft. -
Wenn man sich ein Bild von einem Fisch unter Wasser anschaut, z.B.
http://www.stoer-angler.de/fischarten/rotauge.jpg
Dann sollte man meinen, dass ein schwarzer Punkt schon auf einen Köder gehört. -
-
Jetzt warte ich auf die Tees mit Muschel- und Sardellenaroma!
Ansonsten glaube ich durchaus, dass das funktionieren kann. -
Richtig, das bin ich nicht.
Das Bild ist von einem Gast einer Lodge in Kanada, die in der Vereinszeitung meines Vereins inseriert.
Aber vielleicht schaff ichs eines Tages auch noch, da zu Angeln. -
So sieht z.B. eine Regenbogenforelle aus:
-
Zitat von Zeilkarpfen
Til schau mal ganz genau in die Mitte der Flanke.Da kann man ganz schwach erkennen das es ein ziemlich blass (sehr seltsam)gefärbter Regenbogner sein könnte. (Denn Bachfo. müssten doch auch ganz wenig trotzdem vorhandene rote Punkte besitzen,Seeforellen einen weißen Bauch)Doch Fazit: Die Forelle kann nicht 100% indentifiziert werden,was ein Schliessen des Beitrags endlich beenden würde.
Diesen leicht rötlichen Schimmer auf der Flanke sieht man oft bei Bachforellen.
Und nochmal: nein Bachforellen "müssen" keine roten Punkte haben, keine einzigen! -
Ja aber:
Wieso ist die Schleuse Meppen noch in Betrieb, wenn sie das Gift weiterverteilt?
Wieso sind noch keine Fische auf Schadstoffe untersucht worden?
Es geht wohl weniger ums Angelverbot, sondern darum, dass ein Fischsterben stattfindet.
In den Arsch treten muss man wohl zuerst mal der Feuerwehr, deren Löschschaum das ganze verursacht hat. Zumindest hätte man verhindern sollen, dass sich das Gift derart ausbreitet. -
Brombeeren und Kescher ist aber auch keine so tolle Kombination...
-
Zitat von rissfischer
Auch ich dachte zuerst an eine Bachforelle, aber die doch etwas kleineren Punkte sprechen doch für eine Regenbogenforelle, einen Milchner in dem Falle.
Auch das ist ganz klar eine Bachforelle(ev Aufsteiger Meerforelle/Seeforelle, aber auf jeden Fall eine salmo trutta). Man beachte neben der Bachforellentypsichen Tupfenzeichung auch die gelbliche Färbung am Bauch.