Spinner.
Edit: Ne nich Du, ich meine probiers mit Spinnern, z.B. ein Mepps Lusox Grösse 3 ohne Bleikopf.
Beiträge von til
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Hardmono ist nicht flexibel, sondern eben hart. Es hält auch den Hechtzähnen nicht so gut stand wie Stahl, d.h. du musst es inDdurchmessern so ab 0,5 mm verwenden, besser gleich 0,7. Allerdings soll es weniger knicken als Stahl. Ist in meinen Augen geeignet, wenn du in klarem Wasser mit grossen Köderen Spinnst. Für so ziemlich alle anderen Anwendungen würd ich Stahl bevorzugen, auch wenn ein Vorfach halt maximal einen Tag hält.
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Eins kann ich dir sagen, ohne das Zeug anzuschauen, die Qualität ist mit Sicherheit nicht gut, den Qualität hat Ihren Preis und selbst wenn es ein Lockvogelangebot ist, liegt bei dem preis und der Menge Zeugs keine Qualität drin. Für den Preis kriegst du z.B. nicht mehr als 3 qualitativ gute Wobbler. Es ist also mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit einfach nur Schrott, was da verkauft wird.
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Ich halte Nachtangelverbote für Blödsinn, aber kann damit leben.
Für viel wichtiger halte ich das Nacktangelverbot -
HECHT SCHNELLER ZUBEISSEN
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Ich finde Hechte sind einfacher zu fangen weil sie aggressiver sind und weil Ihre Standplätze offensichtlicher sind.
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Und beim Spinnfischen nie hinsetzen Schon garnicht beim Waten
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Eher garnicht
Aber bis 1m (okok 99cm) hab ich bis jetzt auf Kunstköder gefangen. Köderfisch verwende ich schon länger nicht mehr, hatte da nur kleine drauf. -
Meinst du zum Laichen oder als Jungfische?
Die Jungen bleiben je nach Quelle 1-2 oder 2-4 Jahre im Süsswasser (womit sie wohl riskieren, als massige Bachforellen massakriert zu werden). Zum Laichen kommst es wohl hauptsächlich drauf an, wie weit sie wandern müssen und beim Abstieg wie gut es Ihnen Gefällt, also vor allem ob sie gut zu Nahrung kommen. Sie werden wohl beim Laichen insgesamt irgendwas zwischen 3-6 Monaten im Süsswasser sein so zwischen September und April. -
Am liebsten bestell ich bei Cabelas, die Lieferung ist sehr zuverlässig.
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Sniper:
Ja klar, die Grundlage für jeden Bestand ist wohl die Produktion von Nachwuchs. Ausgenommen natürlich künstlicher Besatz. Allerdings: wenn das Gewässer für die "Grossen" geeignet ist, heisst das noch lange nicht, dass es auch ausreichend Laichplätze und Kinderstuben hat. -
Im Fluss stehen Forellen generell eigentlich gerne im Schatten, vor allem in der wärmeren Jahreszeit, aber nicht nur im Sommer. tieferes Wasser ist dann auch gut. Ist das Gewässer klein genug, ist dann das Watfischen sehr erfolgreich: von der Flussmite aus mit Spinnern und Wobblern knallhart ans Ufer unter Büsche, Bäume und andere Verstecke.
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Es schreibt aber längst nicht jeder ins Thema, ob es sich aufs Teichangeln oder "echte" Forellen bezieht. Mich ärgert es halt, wenn ich ein scheinbar interessantes Thema sehe und dann beim durchlesen erst feststelle, dass es wieder mal nur ums "Puff" geht.
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Generell ist das richtig, nicht nur beim Forellenangeln. Ausnahme: an grösseren Seen, wenn das Oberflächenwasser für den Zielfisch eher zu warm ist, kann es einfacher sein an der Windabgewandte Seite zu fischen, weil dort kühles Tiefenwasser hochkommt und die Fische dann nicht so Tief stehen.
Ich probiere eher das Verhaltensmuster des Tages rauszfinden und richte mich dann danach. Oft gilt es dann auch noch einge Tage lang. Z.B. wenn ich an einem windzugewandeten Ufer gut Fange, probier ich andere windzugewandten Stellen aus. Ebenso stehen die Fische manchmal eher hinten in den Buchten und manchmal eher an den Ecken zum Offenen See hin. Und das gilt dann meist für alle Buchten des Sees. -
Da würde ich eher Schleppfischen empfehlen, im Sommer tief (downrigger oder tieflaufende Wobbler, ev Jiggen mit Gufi) und sonst etwas flacher. Wenn sie flacher stehen, kann auch das Spinnfischen von Ufer erfolgreich sein
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Naja, ich denke es gibt bestimmt auch Gewässer, in denen der Bestand ausgeglichen ist. Die meisten Gewässer sagen aber der einen oder anderen Art besser zu und diese hat dann halt auch den höheren Bestand.
So nach der Formel:
Trüber, tiefer Fluss = hauptsächlich Zander
Klarer flacher See = hauptsächlich Hechte
Also in einem leicht getrübten tiefen See mit gutem Pflanzenwuchs am Ufer kommt dann vielleicht ungefähr ein Gleichgewicht zustande
Als Angler denk ich mal, Hechte sind einfacher zu fangen, also bei gleich grossem Bestand werden mehr Hechte gefangen, wodurch dann der Hechtbestand auch stärker reduiert wird, wenn kein C&R betrieben wird. -
Der Lebende Köfi ist auch in Holland verboten. Auf Hecht zu fischen lohnt sich in Holland überall dort, wo entweder strenges C&R auf Hecht gilt (z.B. Noord-Holland) oder normalerweise keine deutschen Angler hinkommen. Aber ich denke du interessierst dich eher fürs Meeresfischen, da kann ich leider nix zu sagen. Im Forum von "Der Raubfisch" schreibt aber manchmal Jan Eggers, der kann dir bezüglich Fragen zu Holland bestimmt weiterhelfen.