Die Barbel ist mit 1,75 Pfund angegeben - ein gezieltes werfen funktioniert bis ca. 25m bis 75 - 90 gr. noch ganz gut. Sie ist steif im Rückgrat. Jeder Händler, der Exori im Prg. hat, kann auch die Greys liefern. Zum Service kann ich nix sagen - war bisher Gott sei es gedankt noch nicht nötig. Wechselspitzen von anderen Herstellern (Jenzi) sind problemlos zu verwenden. D.h. sie passen 1 zu 1 in das Greys Endstück.
Beiträge von snoek
-
-
Zitat von daKopfi
Wenn du auf kleiner Friedfische fischt würde ich dir kleine Boilies oder Pellets ans Herzen legen!Auch wenn dir diese Fischerei vielleicht nicht so gefällt funktioniert sie sehr gut auf größere Friedfische und Karpfen.
Guck Dir doch mal das Fette in Deinem Post an, geh in Dich und denk drüber nach, welchen Hammer Du da wiedermal losgetreten hast!
Zum eigentlichen Post:
bei uns gibt es in einigen Fliessgewässern das gleiche Problem - weniger mit Grundeln als mit Barschen. Wovon sie (sowohl Grundeln als auch Barschen) etwas abbleiben ist nach meiner Erfahrung "herzhafter" Teig (mit Knobi, Curry oder auch Anisgeschmack). -
DaKopfi, Du darfst das - dies fällt dann halt unter die Rubrik "Narrenfreiheit".
-
Man, das kann doch nicht so schwer sein:
WENN ICH KEINEN FREILAUF HAB, GEHT DAS AUCH - ICH HAB HALT DANN EINFACH DIE BREMSE AUF UND LEG DEN FINGER BEIM ANSCHLAG AUF DIE SPULE.
Manchmal denk ich mir echt, dass man beim Kauf von Freilaufrollen erstmal nachweisen muss, dass man 2 Jahre mit "normalen" gefischt hat. Und vor den ersten Boilies muss man minimum 3 Jahre mit Schwimmer und Mais auf Karpfen geangelt haben.
-
Die Greys Barbel hab ich seit 2004. Durch die 2 unterschiedlichen Endteile ist sie in der Tat universell einsetzbar. Für das Stillwasser optimal, fürs Fließgewässer mit schwerem Korb nicht unbedingt. Ich würde dann doch nicht unbedingt die Barbel dafür hernehmen.
-
Abu
Deine ganzen Argumente von wegen Schnur verklemmen etc. greifen auch bei Freilaufrollen (oder fischt Du die etwa mit Siemens Lufthaken). Was denkst Du, warum woll viele "Carpers" noch immer "normale" Großrollen ohne Freilauf von Daiwa, Shimano, Okuma etc. fischen? Weil sie ihr Handwerk verstehen und das normale Angeln gelernt haben. Bei einigen scheint das aber nicht der Fall zu sein.P.S. Ich bevorzuge auch Freiläufer - es geht aber auch noch ganz gut mit der ursprünglichen Methode, d.h. Freiläufer ist nett aber nicht unbedingt notwendig.
-
@ABU-Freak
es wurde schon mit der Selbsthakmontage geangelt, da gab es noch keinen Freilauf - wie oben bereits beschrieben: Bremse auf!! -
Volker, da ist die Größe des Schiffes noch nicht mal das Problem. Die Lände Roth liegt in der Mitte von zwei Schleusen (ca. 10km Entfernung von Schleuse zu Schleuse). Wird jetzt eine der Schleusen geöffnet, dann zieht es Dir selbst ein 120gr. Blei weg, als würdest Du in einem normalen Fließgewässer mit nem 10gr. Blei in der Strömung angeln. Der Wasserpegel steigt oder fällt dabei um ca. 50cm. Das ist mit ein Grund, warum ich die Jahreskarte für das durchaus "Fisch-" interessante Gewässer nicht mehr nehme. Noch zur Erklärung: der RMD Kanal ist nichts anderes als eine trapezförmige Betonwanne ohne Ufervegitation, Kuhlen oder einer typischen, tieferen Fahrrinne - in der Tat eben eine Betonwanne.
-
ich fische selbst auch eine Hardliner - die Rolle ist nicht unbedingt für das Spinfischen und dann noch für ne relativ starke Geflochtene gemacht. Als günstige Alternativ-Rolle kann ich Dir die große Passion von Spro empfehlen - ich hab die für meine schwere Spin-combo und selbst mit der Fireline gab es da bisher noch keine Probleme.
-
ein gezieltes Fischen auf Waller ist dort genauso möglich wie eben auch auf Karpfen, Zander, Brachsen usw. .
Wobei ich das Geschleuse auch zum Kotzen finde und deshalb seit 2 Jahren die Verbands(Kanal)karte nicht mehr habe.
-
ich bevorzuge, da wo es möglich ist, den Palomar-Knoten. Hält ziemlich gut und erhält weitestgehend die Tragkraft der Schnur.
Generell sollte man bevor man den Knoten gänzlich festzieht das Ganze mit etwas Spucke anfeuchten. Ne kritische Schnur beim zusammenziehen ist da z.B. die Prologic XLNT - ohne Spucke gibts hier meist schon beim zusammenziehen Schnurbruch. -
Es gibt auch Adapter für den Bankstick - mit diesem ist es möglich den Bissanzeiger in einen beliebigen Winkel zu bringen (funktioniert ganz gut - wenn ich denn so "aufstelle" dann sichere ich jedoch meine Ruten mit einem dieser Rutenhalter, welche unten einen Erdnagel haben der mit dem "Köcher" verbungen ist. Anders kann es sonst passieren, dass die Rute vorne übergeht und sich evtl. im Wasser verabschiedet).
-
Zitat:
Die Tiere unterscheiden sich durch die Kopf-Form, sowie durch ihre Nahrungsgewohnheiten. Der Spitzkopfaal ernährt sich hauptsächlich von allerlei Kleintieren, während der Breitkopfaal sich von Muscheln, Krebsen und kleinen Fischen ernährt.
Tatsächlich handelt es sich allerdings um die gleiche Fischart, die lediglich durch die unterschiedliche Entwicklung auch ein unterschiedliches Aussehen ausformt. Zitat EndeMehr konnte ich nicht finden und kann ich selbst auch nicht dazu sagen.
-
-
Moin,
trotz 2 eigener Hunde finde ich es gelinde gesagt ne Sauerei, was sich manche Besitzer der Vierbeiner denken. Voriges Jahr am See (gleiche Problematik: Hunde wären eigentlich lt. Beschilderung anzuleinen) gingen 2 Päarchen mit ihren Hunden ohne Leine Gassi. Weiter nicht schlimm, jedoch veranstalteten die beiden Hunde ein freudiges Fangen. Es kam wie es kommen musste und einer ist mir in beiden Ruten reingerannt und die knallten dann natürlich schön von ihren Auflagen runter. Ziemlich sauer - dennoch relativ ruhig - hab ich mir dann erlaubt die Hundehalter darauf aufmerksam zu machen, dass die Tiere anzuleinen wären, jedoch dass man mindestens seine Tiere unter Kontrolle haben sollte, wenn man denn schon sieht, dass auch noch andere "Erholungssuchende" am Wasser sind. Daraufhin erfolgte Entrüstung und eben die Beschimpfung von wegen Angeln und Tierquälen etc.. Ein Kollege von nebenan bekam dass dann mit, gesellte sich zu uns und nestelte in seiner Brieftasche und zog seinen Dienstausweis. Jetzt waren wir 5 alle ziemlich paff. Nach einer kurzen Erklärung nahm er die Personalien auf, das Päarchen wurde darüber informiert, dass sie in den nächsten Tagen eine Anzeige wegen Ordnungswidrigkeit bekämen und ich sollte doch bitte auf dem Revier vorbeikommen und mgl. Schäden an meinen Ruten melden. Ziemlich blöde dreinblickend gingen dann die Hundebesitzer nach Hause.
Jetzt der Hammer: 2 Wochen später, gleicher See, gleiche Hunde, gleiche Päarchen - und was ist: die Hunde liefen wieder frei. Fazit: manche Menschen sind einfach so blöd, dass bei denen noch nichtmal ne Geldstrafe zur Einsicht verhilft und ich meide zukünftig dieses Gewässer ansonsten könnt einem tatsächlich mal richtig der Kragen platzen. -
das wird ja immer besser - na gut, dank solchen Trööts gibt es wenigstens kein Sommerloch.
Nöööö, es wird sich nicht mehr heiß geredet über C&R, Rolle hier und Rute da oder vielleicht über den lebenden Köfi - nööö, nöööö jetzt sind die Klamotten der Kollegen dran.
Weisste was, ich hab auch öfters BW-Klamotten an und untendrunter hab ich nen rosa Damenschlüpfer mit gelben Bändchen und mein Name ist Meier.
-
Der Schuft ist der, der Schlechtes denkt - (unsere Jugend ist eben doch versaut) - und das ist manchmal gut so.
-
Moin Moin Dieter,
viel Spaß und immer nen feuchten Gummi!
-
zu Deiner letzten Frage Andal:
Weil der Mensch ein Ich bezogenes Individum ist und dies bei jedem etwas mehr oder etwas weniger ausgeprägt ist.
Von mir aus kann jeder rausziehen oder zurücksetzen was er will, oftmals hab ich bei beiden Aktionen differierende Ansichten als der, welcher das macht. Verbieten kann und will ich ihm das nicht - immer für richtig finden auch nicht. Natürlich tauscht man sich dann mit einigen Kollegen darüber aus aber es sollte für den anderen kein Zwang werden.
Man sollte da etwas mehr wie der Alte Fritz denken: Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden .
Aber halt auch manchmal ein bischen nachdenken - und da habbert es doch manchmal auf beiden Seiten. -
bei Deinen Gesetzesinterpretationen (siehe C&R Trööt) liegst Du immer ganz gut daneben.
Es ging darum, dass behauptet wurde, der Flusskrebs sei eine "Geschützte Art" und steht auf der Roten Liste (was bedeuten würde, er wäre bundesweit geschützt).
Die von Dir zitierte Fischereiverordnung von NRW zeigt lediglich eine Fangbeschränkung für Dein Bundesland auf - welche hier von niemanden in Abrede gestellt wurde - auch nicht von mir.
Grundsätzlich ein Hinweis: lesen - denken - evtl. informieren - dann posten