Vielleicht gebührt es der Höflichkeit den ersten Post hier zu schreiben.
Beiträge von mikesch
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Auf dem Bild oben rechts ist so ein kleiner Haken, dieser setzt die jeweilige Ebene in der man gerade unterwegs ist auf gelesen.
Danke für die Info, war mir nicht aufgefallen.
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Wer hat meinen Streamer im Avatar geklaut?
Ist das Ding eigentlich noch auffindbar, oder muss ich in den Tiefen meiner Festplatte kramen um das "alte" Ding zu finden und neu einsetzen.
Alle Jungspunde haben ein Avatarbild .
PS: Wo ist eigentlich der "Knopf" um Beiträge als gelesen zu kennzeichnen?
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Wer hat meinen Streamer im Avatar geklaut?
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Ich habe die Ruten selbst noch nicht in der Hand gehalten, aber die Sphere von Browning werden sehr gelobt, wobei der Griff wohl die Geister scheidet.
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Wieso soll die Rute zu "leicht" für Zander sein? Außer du benötigst mehr als 20 Gramm Kopfgewicht bei Gummifischen. Bei Jigköpfen von 10 - 18 Gramm sehe ich kein Problem.
Von Forelle bis Hecht kannst du damit Alles befischen. -
Fetter Saibling
By the way?
Was ist eigentlich "Hütchen" für eine Fischart? -
Kühlschrank leer?
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Zitat von Elydrasil
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Was haltet ihr eigtl. von der Teleruten: Ignesti Tremor Tremarellarute 400-3? Extrem geringes Wurfgewicht, dafür ultraleicht und anscheinend Recht hochwertig. Leider vergriffen. Hier die Daten: https://www.angel-domaene.de/i…00m-3-8g-175g--12226.html
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Ist eine Rute speziell für den Forellenteich, kannst du auch am Baggersee fischen wenn Forellen besetzt werden.
Auch für Weißfische geeignet. Du kannst auch nach einer Bologneserute suchen.Oft werden auch Feederruten empfohlen, für einen See bis 100 g Wurfgewicht mit 3,6m Länge.
ZitatZur Vorbemerkung mit dem Bach: Mini, stark gewachsen.
Dort wirst du wahrscheinlich mit 2 Ruten Platzprobleme bekommen.
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Hallo RaBe,
hast du schon mal ins Fischereigesetz geschaut? Da steht ein guter Tipp drin:
Das Fischereirecht steht im Wesentlichen den Eigentümern des Gewässergrundstücks zu; es ist untrennbar mit dem Eigentum am Gewässer verbunden ( § 4 Landesfischereigesetz).
Vielleicht erkundigst du dich nach Grundstückseigentümern entlang der Strecke? Könnte hilfreich sein, das Grundbuchamt kann Auskunft geben. -
Hey Bub,
da gilt hauptsächlich für Rollen dieser Marke, Ruten sind meist verwendungsfähig.
Das von dir gewählte Modell ist eine relativ einfache Rute, sie wird ihren Dienst verrichten. -
Hallo Steven,
Sportex-Ruten haben meist die Eigenschaft am unteren WG gelabelt zu sein, ist also wahrscheinlich kräftiger als angegeben.
Eine 4000er-Rolle mit 150m 0,30er Schnur ist wie Gerd schon sagte zu groß. Ich würde Modelle mit 100m 0,25er vorziehen, also 2500er-Größe.
Mit 0.20er od. 0,18er Monoschnur sollten Karpfen und sonstige Weißfische bis 10 Pfund relativ gut zu landen sein. -
Und wenn die Fische über den Tresen geworfen werden, kann der Angler reinen Gewissens behaupten, er hätte Sie selbst gefangen.
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Dann nehmen wir doch gleich ein Rezept aus der hiesigen Blinker-Datenbank.
Hat sich in diesem Jahr zu meinem Liebling für einheimische Fische gemausert.
Rollmops!
Allerdings verwende ich keine Heringe, sondern Renken, an die komme ich hier im Südostzipfel der Republik viel leichter ran.
Eine kleine Abwandlung habe ich allerdings vorgenommen.
Der Essig besteht bei mir zu je gleichen Teilen aus normalem Essig, Apfelessig und einem fertigen Dressing eines regionalen Anbieters. Zucker darf auch ein bisschen mehr sein, dann ist das "Fertigprodukt" nicht so essiglastig. -
Hallo Thomas,
"Coda di Rospo" ist ein fantastischer Küchenfisch.
Hier ist ein Anglerforum, daher nehme ich an du bevorzugst auch selbst gefangenen Fisch in der Küche, oder?
Für den Seeteufel müsstest du an den Atlantik reisen um ihn zu fangen.
Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.
Rutten sind sehr ähnlich im Fleisch wie die Lotte.
Also kann man den Leckerbissen selbst fangen, außer in Bundesländern in denen dieser Fisch geschont ist. -
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Zitat von Tiedenspringer
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Den Hering oder Stint fängt man ja auch nur zeitlich begrenzt z.B. zur Laichzeit.
Liegt aber daran, dass Sie "anadrome" Wanderfische sind.
Also im Meer leben und zum Laichen ins Süß- bzw- Brackwasser ziehen.
Rutten leben das ganze Jahr im Süßwasser, also kann man sie das ganze Jahr über fangen, Schonzeiten und Gewässersperren ausgenommen.
Z. B. von März bis September im Walchensee.
Man muss zur richtigen Zeit mit dem richtigen Köder am richtigen Platz sein, also ganz einfach.
Ich selbst habe Rutten im April und Juni in meinen Hausgewässern gefangen. Zwar nur zufällig, da es nicht mein Zielfisch war, aber es war nicht Winter.
Schließlich will Keiner verhungern, auch die Rutten nicht. -
Fische sind doch Nahrungsopportunisten. Gefressen wird, was in ausreichender Menge zur Verfügung steht bzw. leicht zu erbeuten ist.
Die Einteilung in Fried- u. Raubfische ist fast "willkürlich" da der Mensch ja dazu neigt alles nach irgend welchen "Regeln" einteilen zu müssen, auch wenn manche Definition unpassend ist. Die Definition vom "Edelfisch" ist für mich z. B. ein "No go", alle Fische sind gleich edel.
Man kann mit einer Methode die unterschiedlichsten Fischarten fangen, egal ob Sie primär friedlich oder räuberisch veranlagt sind.
Auch kann man mit unterschiedlichen Methoden eine einzelne Fischart fangen.
Ich stimme Gerd zu -> Fraubfisch .
Man kann den Eintrag hier im Forum ja von der angewendeten Methode abhängig machen.
Z. B. Fang mit Köderfisch/bewegter Kunstköder -> Raubfisch
oder mit Wurm/Made/Teig -> Friedfisch -
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