Beiträge von _-ALLROUNDER-_

    ... musste ich mir am letzten Donnerstag anhören.


    Ohne Vorwarnung und ohne Fremdeinwirkung ist meine Lieblingsrute
    beim (butterweichen) Werfen eines 6 Gramm Schwimmers
    am Spitzenteil, kurz nach der Steckverbindung, gebrochen... :?



    Bei der Rute handelt es sich um das Modell Prologic Specialist mit 2,5 lbs Testkurve.


    Was mich jetzt stutzig macht ist die Bruchstelle (deswegen auch dieser Thread).
    Die Kante ist so glatt, fast wie abgeschnitten.








    Handelt es sich dabei vielleicht um einen Materialfehler?



    Gruß


    _-ALLROUNDER-_

    Zitat von elektrofant

    hey,
    wenn du solche angst hast das der karpfen den braten riecht,dann binde einfach ein stück grüner Marabou feder aus dem fliegenbindersortiment an den haken,das sieht aus wie algen und tarnt den haken super!!ich mache das bei sehr vorsichtigen barben so,das klappt echt super!!!
    ....


    Denkst du nicht, dass andere den Blinker auch lesen?


    :roll:

    Welche denn genau?


    Ich hab die ganzen Blinker-Minis und noch einige andere Klassiker. (Bursell, Kluwe-Yorck, Rozemeijer) nicht nur im Besitz sondern auch gelesen. :D


    Was ich suche sind gezielt Bücher über Spotting und das Erkunden neuer Gewässer.


    Obwohl man darüber sicherlich nicht soviel aus Büchern lernen kann, wie am Wasser und aus Erfahrung, greife jedoch trotzdem gerne auf ein fundiertes Theoriewissen zurück, wenn ich etwas lernen möchte.


    Ich möchte quasi meinen Fischfindeinstinkt* schärfen.


    *Eine der wichtigsten Eigenschaften von erfolgreichen Anglern.



    Gruß


    _-ALLROUNDER-_

    Danke für die Antworten.
    Hab ganz vergessen die Rückfragen zu beantworten...


    Also ich möchte auf Raub- und Friedfische angeln (natürlich an den jeweiligen guten Stellen).


    In dem Gewässer (s. o.) hab ich mir mittlerweile einen Graben "erlotet" der von 90cm Wassertiefe auf 120 abfällt.
    Der Graben lag dann auch noch auf der Seite, auf die der (West)Wind traf.
    Und beim Einlauf des Weihers, wo keiner der fußfaulen Auto-Angler hinkommt.
    In einer kurzen Session am Wochenende hab ich dort mit Pellets und Boilies gefüttert und konnte einen schönen Spiegler landen.


    Hat jemand vielleicht noch gute Buchtipps auf Lager, die das Auffinden von Fischen oder Standplätzen und das "Lesen" von Gewässerstrukturen behandeln?
    Ich hab bereits "Fische finden" von John Bailey und suche noch ähnliche Werke.
    Weiß jemand was empfehlenswertes?



    Gruß


    _-ALLROUNDER-_

    Hier sind einige Beispielbilder:



    holz-bauer.de/verein/bilder/herrnw1.jpg


    holz-bauer.de/verein/bilder/herrnw2.jpg


    holz-bauer.de/verein/bilder/herrnw3.jpg




    Gruß


    _-ALLROUNDER-_

    Danke erstmal für die Antwort.


    Bei euch am See gibts wenigstens noch überhängende Bäume und etwas Schilf und auch einen kleinen Steg, wenn ich das richtig gesehen hab.
    (Ein sehr schönes Gewässer im Übrigen!)


    Bei mir gibts fas nix...


    Das mit dem Bachlauf findet man in den mir bekannten Gewässern zwar nicht, aber es gibt manchmal kleine Gräben vor dem Mönch, welche aber sehr schwer zu finden sind, da sie sehr flach sind.




    Gruß


    _-ALLROUNDER-_

    Hallo Leute.


    Ich habe folgende Frage:


    Wie befischt ihr Gewässer mit einer ausgesprochenen Badewannenstruktur?


    Unter Badewannenstruktur verstehe ich Teiche ohne außergewöhnlichem Bodenprofil, ohne unterschiedlichen Tiefenverhältnissen und ohne markanter Ufervegetation.


    An welchen Merkmalen (Wetter, Sonnenstand, ... ) orientiert ihr euch bei der Fisch- bzw. Angelplatzsuche?
    Gibt es in solchen Gewässern versteckte Hot-Spots?



    Gruß


    _-ALLROUNDER-_

    Zitat von Gerd aus Ferd

    ... ist jeder von den gerne gesehenen Junganglern in Begleitung eines Fischereischeininhabers am Wasser unterwegs?? Dann dürften sich doch eigentlich solche Fragen erübrigen - Haken in den Eingeweiden.... :shock:


    Da muss ich jetzt mal was dazu erzählen:


    Als ich noch einer von den gerne gesehenen Junganglern ohne "richtigen" Schein war wurde ich oft von einem liebenswerten Opa 'beaufsichtigt'.
    Der gute Mann war an sich schon ganz ok aber angeltechnisch zum in die Tonne treten (100g. Teleskoprute, halbvolle Rolle mit 0.40mm Schnur, 1er Haken [so wie er es halt gelernt hatte]). Der hat erst gemerkt, dass ein Fisch angebissen hat (wenn mal einer angebissen hat) wenns ihm die Rute fast ins Wasser gerissen hat... Der Haken war logischerweise immer bis zum Waidloch drinn (im Fisch). Dann konnte er sich zum Versorgen des Fisches nicht mehr richtig bücken und die Fische flogen generell in den Dreck...Da lernt man was.


    Ich wundere mich nicht wo die Fragen her kommen. :?



    Gruß


    _-ALLROUNDER-_

    Zitat von matze ffm.


    ...
    so wie du jetzt formuliert hast könnten wir annehmen das du auf einen hasel angelst ...für den würden die 8kg tragkraft mehr als genug sind...


    Da der Thread "Schnur zum Karpfenangeln" heißt ist dein Vorwurf wohl etwas an den Haaren herbei gezogen.
    Außerdem hast du dem Fragensteller einige Posts weiter oben sowieso schon unterstellt,
    dass er auf Karpfen zwischen 1-15 kg angelt. ;)




    Gruß


    _-ALLROUNDER-_

    Zitat von andal

    Manche Threads erinnern mich doch stark an kleine, unerzogene Kinder die an der Supermarktkasse randalieren, weil sie sich Bonbons einbilden.


    Da hat man im Allgemeinen drei Möglichkeiten:


    - was auf den Hosenboden (nicht legal und auch wenig elegant, manchmal aber effektiv)


    - einfach ignorieren (dann nervt das Geschrei aber meist die anderen "Kunden", und einen selbst)


    - die Geschichte ausdiskutieren (oft langwierig, erfordert oft auch mehrere Threads :badgrin: , wenn der Groschen allerdings gefallen ist herrscht Ruhe)


    Also was ist angebracht Chefes?


    8) :lol: 8)




    Gruß


    _-ALLROUNDER-_