Du hast ein Gerät mit zwei Kabel, aus denen Strom kommt, und die machst du an deinem Kescher fest. Jetzt schaltest du das Gerät ein und tauchst den Kescher unter Wasser und holst die Fische raus, die durch den Strom betaübt sind.
Beiträge von Lucky-Aal
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Schleien braucht man auch nicht schuppen.
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Ich finde es auch immer wieder cool, wenn irgendsoein 80-jährigher Opa kommt und mir dann erzählt, wie er vor 50 Jahren Aale gefangen hat. Einer hat gesagt, sein längster Aal wäre um die 2 Meter gewesen. Aber heute gibt es ja solche Aale nicht mehr.
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An Aschermittwoch geht meine Familie immer zum Fischessen. Und meine Mutter ist da ein echter Glückspilz: Jede zweite Forelle ist bei ihr ein "schwarzes Mandl" und wenn sie wirklich mal eine "normale Forelle" serviert bekommt, dann ist die entweder so trocken, das sie eine ganze Flasche Wein für sich bräuchte (nach jedem Bissen zwei Schlucke Wein) oder die ist so "lunzrig", dass statt Messer und Gabel ein einfacher Strohhalm genügen würde.
Jetzt isst sie immer Nudeln oder bleibt gleich zu Hause. -
Bei uns ist die Senke verboten.
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Ich befische in den wärmeren Jahreszeiten ziemlich oft einen kleinen Graben mit dem Kescher, der in einen Fluss mündet. Dort fange ich viele verschiedene Fischarten, von denen dann einige in mein Aquarium kommen. Zuletzt fing ich ein paar kleine Fische, die ich anhand eines Bestimmungsbuches als Blaubandbärblinge identifizieren konnte. Leider fand ich nichts über die Heimat dieser Fischart. Meine Frage wäre, wo dieser Fisch herkommt und ob er eventuell als Köderfisch geeignet wäre.
mfg Lucky
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Zur zeit ist bei uns auch alles zu, doch wenn es ein bis zwei wochen lang so bleibt wie jetzt, denke ich dass ich bald wieder rausfahren kann.
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ich würd auch sagen google doch mal ein wenig
als ich ein brachsen wurde ging es mir auch so...
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Wenn wir gerade bei Angelarterklärungen sind:
Eine Winkelpickerrute ist eine Rute mit einer feinen Spitze, die den Biss anzeigt und
eine Feederrute ist eine Rute für das Fischen mit Futterkorb.
Oder hab ich das jetzt immer noch nicht verstanden? -
Aber zu einem großen Barsch sagt man doch in Bayern "ein großer Bürschling" und nicht "Barsch" oder ist das bei euch anders?
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Bei uns in Oberbayern gibt es keine Welse, nur Waller. Ein Barsch ist ein Bürschling (gesprochen Birschling) und Döbel heissen Aitel. Es gibt auch nur Brachsen und Rotaugen. Keine Brassen und Plötzen.
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Ab und zu wenn ich mal an größeren Seen, wie den Chiemsee oder Bodensee bin, sehe ich ein paar Fischer, die mit Schwimmbrot auf solche Brocken gehen. Ich meine jetzt nicht direkt am See, sondern bei seichten Stellen neben Bootsverleihen zum Beispiel. Ich habe mich einmal mit so einem Fischer dort unterhalten und er sagte, dass es extrem selten sei, dass ein dort Aitel überlistet werden. In manchen Fischerbüchern wird das Aitel im See ja auch als unfangbar beschrieben.
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Meine schönsten Fänge heuer waren ein Aitel mit 54 cm und 4 Pfund und eine Schleie mit 37 cm und stolzen 654 Gramm.
Ich hatte noch einen wirklich schönen (großen) Karpfen mit bestimmt über 10 Pfund an einem Fliessgewässers an der Angel, der aber leider bei einer riskant geplanten Landung meines Freundes (xaré) wieder abkam. -
Von Wettfischen halte ich eigentlich nicht so viel, außer wenn es sich bsw. um ein Entschuppen der Gewässer handelt. Als Jungfischer war ich mal bei so einem Wettfischen dabei, wo nur auf Sonnenbarsche gefischt wurde, weil sie irgendwie in den Weiher gekommen sind, aber nicht hinein gehören.Das Königsfischen, das oft mit dem Wettfischen verwechselt wird, finde ich aber vollkommen in Ordnung.
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Hi
ich habe ein sehr altes Fischerbuch, dass noch von meinem Opa stammt. Darin werden Montagen und Köder beschrieben, mit denen man vor 30-40 Jahren gefischt hat. Die Kartoffel war zu dieser Zeit der Karpfenköder Nummer 1, Boilis und Frolic gab es ja noch nicht. Es ist auch folgender Teig darin beschrieben, den ich nächstes Jafr mal ausprobieren werde.
Hier das Teiverfahren:
Zuerst die gekochten Kartoffeln mit der Gabel zerdrücken und mit Mehl durchkneten, bis ein zäher KLoss entsteht. Dann den Teig zu einer Finger dicken Scheibe kneten und diese in kochendes Wasser legen, bis sie schwimmt.Was haltet ihr von diesem Teig oder hat vielleich schon mal jemand damit gefischt?
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Der Dosenmais aus dem Supermarkt ist eigentlich mein Standardköder. Damit fange ich Karpfen vor allem Karpfen und Weissfische, aber auch Schleien und Brachsen. Zum Aufbewahren schütte ich den Mais in eine Tupperwarendose und schütte noch so viel Waasser hinein, bis kein Maiskorn mehr im Trockenen liegt. So hält er sich mit dem Deckel drauf bis zu 3,5 Wochen. Mit dem Auswerfen hatte ich eigentlich noch nie Probleme, auch mit weichem Mais nicht. Stimmt es, dass die Fische weichen Mais lieber mögen, als härteren?
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Aber in den meisten Vereinen in Bayern ist es glaube ich verboten, die Fische direkt am Wasser auszunehmen, auch wenn es gesetzlich erlaubt ist.
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Zitat von matchprofi junior
Du willst damit sagen, dass es in deinem Verein keine Karpfenfreaks gibt, die tagelang kiloweise mit Boilies anfüttern!?Bei uns im Verein herrscht Anfütterverbot. Deshalb fischt auch fast niemand mit Boilis. Die meisten fischen mit Teig, Mais, Wurm und Frolic.
Nicht, dass ihr jetzt denkt, dass wir alle 3 Monate mal nen Karpfen dran haben, wir fangen eigentlich ziemlich gut. -
Ich habe auch ein Aquarium und wenn die Aiteln darin zu groß werden, fangen sie an die anderen Fische zu jagen. Dabei beißen die Aiteln den kleineren Fischen immer wierder ein kleines Stück der Schwanzflosse ab. Die sieht dann ziemlich gefranst aus. Wenn die Aiteln dann aber draußen sind, heilen die Schwanzflossen der anderen Fische wieder.