Beiträge von Korsikaphil

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...nahm ich mir die Taucherbrille und tauchte die Rigs direkt darunter.

Ich habs zwar noch nicht probiert, kann mir aber gut vorstellen, dass in den Sommermonaten ein erfahrener Angelpartner mit Schnorchelausrüstung so ziemlich die beste Versicherung gegen Grossfischverluste im Unterwasserdschungel ist.
Ich hab mit Flossen und Brille schon eine Menge Zeugs (Anker, Wobbler, Badeschmuck meiner Frau etc) aus Hindernissen befreit, könnte bei einem festgesetzten Karpfen also auch klappen, und macht sicher Spass!
Umso mehr, als ein Fisch, durch die Brille betrachtet, gleich doppelt so gross ausssieht, wie er tatsächlich ist !

+Grade ade, bei mir ist seit 2 Tagen wieder tiefster Winter.
Noch dazu geh ich morgen auf die "Hohe Jagd + Fischerei", um mir alle Neuheiten anzugucken, da wird die Wartezeit bis zum eisfreien Gewässer natürlich erst recht zur Qual !

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mit den Hacken bearbeiten

Meinst du damit, drauf herumtrampeln ?

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Das beste ist immer noch Backfisch eben aus der Badewanne gekommen!

Schließe ich mich an!

Ansonsten: Geräucherte Makrele, gebratene Forelle und Karpfen in Gorgonzolasauce

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Und ich meine man muss sich schon doof anstellen mit 30er geflecht einen Fisch zu verlieren

Dein Wort in Gottes Ohr!

Klar, du unterscheidest zwischen 30er + 40er. Da seh ich auch nicht den Mega Unterschied, deshalb ja der Verweis auf 60er, denn wenn ich die Schnur nicht kaputt kriege, schaffts der Waller auch nicht :-))

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Ich stelle mir gerade vor wie Du mit Köfi auf Aal willst wenn Du den vorher isst.

Hihi, das trifft den Nagel auf den Kopf. I Like!

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ohne zu wackeln, knacken, knirschen oder gar zusammen bricht

Und nicht vergesssen: bitte Fotos einstellen!

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Ist es nicht egal ob man 60er oder 70er Hauptschnur zum Ansitzangeln nimmt? genauso ist es egal, meiner Meinung nach, ob ich 30er oder 40er Schnur nehme.

30er hab ich bei unlösbaren Hängern schon erfolgreich abgerissen (ok, war auch Fireline :-))), 60er trau ich mir nicht zu.

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... und dann hängt es nur von der Gesamtmontage ab ... bricht oder bricht nicht

Das ist ein wichtiger Punkt. Mach nicht denselben Fehler wie ich, und verwende nur hochwertige Kleinteile. So ein Billigkarabiner hat mich schon einen Tun gekostet (die noch ca. 100m auf der Rolle wären nicht das Problem gewesen)!

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100 Meter ordentliche Schnur reichen !

Sag ich doch, und der Gerd sagts auch. Wer wagt es jetzt noch uns zu widersprechen ?

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Auf Karpfen angelt man normalerweise auch nur so nah an einem Hinderniss, wie man eingreifen kann.

Mit der Meinung stehst du ziemlich allein da. Lies doch mal ein Karpfen-Special bei der Blinker-Konkurrenz, und staune.

Aber ok, du hast natürlich nicht ganz unrecht. Nur, wenigstens am Wasser muss man ja nicht immer der Ober-Streber sein

meint der Korsikaphil.

Der like-button wär übrigens echt ne gute Idee, auch wenn der Informationsgehalt in diesem Forum drastisch sinken würde.

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Und durch leichtsinniges Handeln einen Wels zu verlieren, vor allem diesem Wels auch noch "bewusst" Schaden zufügst, wenn er mit keine Ahnung wie viel Meter Schnur rumschwimmt aufgrund eines Abrisses, weil du keine Reserven mehr hattest, ist meiner Meinung nach grob fahrlässig.

Ach, lass mal stecken!
SO gesehen, kann man zb das Angeln mit Selbsthakmontagen nah am Hinderniss, sowie das Barschangeln ohne Stahlvorfach (es könnte ja ein Hecht beissen!), als auch das Matchangeln mit 18er Mono (Karpfen kann immer kommen!) auch gleich verteufeln!

Das ist ja das schöne beim Angeln: Schiedsrichter gibts keinen (mal von den Pseudo-Schiri-Peta-Spinnern abgesehen), also mach was du willst! Ich würds eben erst probieren, und selbst wenn der Wels gewinnt, hab ich eben diesmal Pech gehabt!

Petri zu dem Vieh! SO eine fehlt mir noch!

Ein konventionelles Pod fürs Karpfenangeln etc. würd ich mir nie basteln, einzelne Banksticks sind viel praktischer, es sei denn, du angelst vom Betonufer oder willst die Ruten am Fluss hoch stellen, und dafür gibts ja bei den käuflichen genügend Auswahl.
Anders wenn du was extra stabiles zum Brandungs/Wallerangeln willst, da ist das Angebot nicht berauschend, und teuer sind die Dinger auch noch. Da macht selber basteln sicher Sinn, wenn man das Werkzeug und die Geduld hat.
Wenns was ansehnliches wird, stell doch bitte Bilder davon rein!

Tipp dazu: Ich hab auf der letzten Messe ein interessantes von Jenzi gesehen. Wenn du hier her gehst http://www.jenzi.com/index.php…cle&id=1&Itemid=4&lang=de und bis hinten zu den Banksticks blätterst wirst du es finden.

Das Ding Ist eine Art Mega-Dreibein aus Stahl, stabil und einfach in der Konstruktion. Wenn ich eins basteln würde, würd ich mich an so einem versuchen.

Hab damit ebenso wenig Erfahrung wie du, aber: Versuch macht klug. Wenns wider Erwarten nicht klappt, kannst du immer noch aufrüsten. Petri!

Jenzi wirbt bei Der serie mit im durchmesser verkleinerten ringen, die mehr wurfweite ermöglichen sollen, was ja an sich ok ist. Ich brauch aber eine rute fûrs spinn- und posenfischen, daher die frage.

Wichtig ist mir bei so einer Pose, dass sie eine Innenschnurführung hat, also kein Waggler. Dann klappts auch im Fluss, und schleppen Geht auch.6-10g ist ein guter Richtwert.

Korrektur: Kann man so nicht verallgemeinern, mittlerweile fisch ich gern mit Knicklichtwaggler am See, auch schön.

Faustregel lt. Rute&Rolle: 15 g Blei bringt einen Meter mehr an Tiefe. Ich hab solche mit je einer Öhse am Ende, die häng Ich mit zwei Karas zwischen Hauptschnur und Vorfach.
Das klappt aber nur zum Schleppen, würdest du damit werfen, kriegst du oft ein Kuddelmuddel. Da sind Gewichte, die direkt vorm/am Köder sitzen, logischerweise besser. Wenn 10g ausreichend sind, zb beim langsamen Spinnen mit KÖFI, tuts auch eine Bleiolive auf Der Hauptschnur.

Geht doch nix über einen Köfi am System....