Beiträge von Squatina
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Ach Leute, regt Euch doch net so auf. Ich will mal sehen, wie einige von Euch an der Uhr drehen, wenn es bei ihnen mal so gut läuft - und grad keiner guckt? Alles nur Zurücksetzer, keiner, der auch mal so wie ich den Sack zumacht, wenn es Petrus mit vollen Händen verteilt? Das glaubt Ihr doch selber nicht.
Außerdem haben mir hier einige mehr oder weniger vorgeworfen, ich mache Raubbau. Halloooo??? Man kann nur fangen, was da ist. Und bevor ich die Hechte sich gegenseitig fressen lasse, haue ich mir lieber ein paar davon selbst in die Pfanne...
Was macht Ihr denn mit Euren Fischen? Streicheln, knutschen, tätscheln - bussi rechts und bussi links? Und dann wieder zurücksetzen? Finde ich ganz schön krank. Wenn ich angeln gehe, will ich Beute machen. Und wenn's gut läuft - warum nicht mal viel Beute? Dafür gibt es auch Tage, an denen gar nichts geht - na und, nehme ich eben ein Stück Fisch aus der Kühltruhe und gut iss. Hab's ja. -
Und damit ihr jetzt richtig anfangt zu weinen, noch mal ein Foto von meinem letzten Urlaub. An dem Tag hatten die Hechte richtig Trauer geflaggt - vier Metrige in einer Dreiviertelstunde. Das ging voll ab - Drillen wie verrückt. Abends gab's dann natürlich Fisch für alle satt - war ja genug da. Und dann ham wa auch noch genug mit nach Hause genommen. Nächstes Jahr wollen wir wieder hin und den Hechten richtig einen beipulen. Der Vermieter war cool drauf, hat uns sein Boot gegeben und auch ein paar Top-Stellen verraten. Hoffentlich klappt's dieses Jahr wieder - aber diesmal wollen wir schon im Mai und dann im Oktober nochmal.
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Zitat von Lahnfischer
Ich hab jetzt allerdings doch die Hoffnung, das es sich hier lediglich um einen unterbelichteten Möchtegernangler handelt, der sich das Bild irgendwo gezogen hat...
Ach so, dass habe ich ja jetzt erst gelesen. Ich soll das Bild runtergeladen haben??? Na, dann guckt Dir mal das Bild hier an und sag mir, wie ich mich da selbst reinladen konnte in das Foto.
@alle:
Das war eine elende Schinderei, die bis zum Auto zu schleppen. Übrigens: Alle auf Barschzocker!!! -
Zitat von Lahnfischer
Negativ, verlass dich drauf...
So viel zum Thema "das Gute im Angler"
Ich hab jetzt allerdings doch die Hoffnung, das es sich hier lediglich um einen unterbelichteten Möchtegernangler handelt, der sich das Bild irgendwo gezogen hat...
Nicht neidisch? Dann freu Dich doch mit mit meinen Fängen.
Barsche läuft bei uns als nächstes richtig gut, sobald das Eis weg ist. -
Zitat von Lahnfischer
Wenn ich so ne Schlachtorgie zu sehen bekomme, könnte ich glatt das große Kotzen kriegen (leider gibts hier keinen entsprechenden Smilie)
Sachma, biste futterneid?
Ich freu mich immer, wenn ich was fange - und wenn ich viel fange, freu ich mich viel. Und wenn ich ganz viel fange, freue ich mich wie blöd.
Dieser Tag mit dem Foto war nicht ganz schlecht - aber ich hatte auch schon bessere Tage.PS: Morgen geht's wieder los - mal gucken, was dann läuft.
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Zitat
Petri Thomas!
Schön, dass du schon wieder flüssiges Wasser bei dir hast. Ich kann noch nicht los legen, da noch immer alles gefroren ist.
Wieso? Hecht geht doch unterm Eis ab wie Hecke. Ich hab' mir schon schön die Kühltruhe vollgekracht. Guggst Du hier.
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Meerforelle.
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Generell muss gesagt werden, dass entgegen der wachsenden Besucherzahl bei dieser Veranstaltung (06-> 15 Personen, 07->ca. 70 Personen), gerade eben die Quappe von Jahr zu Jahr in immer geringeren Stückzahlen an ihren Laichplätzen eintrifft.
Dies ist kein Phänomen was nur in den Bereichen der Spree anzutreffen ist, sondern eben auch im Bereich der Oder.
Auch hier steigt zwar von Jahr zu Jahr der Ansturm der Angler aus allen Himmelsrichtungen, jedoch muss ganz klar gesagt werden, dass mit Sicherheit immer mehr Menschen den Weg umsonst antreten werden.Einzige Unterschied in den Gründen liegt im Bereich Spree an den zu zahlreichen unüberwindbaren Querverbauungen, im Oderbereich dagegen an der ständig steigenden Zahl der Fischereilichen Einrichtungen, wie Reusen etc. (wohl begründet, wenn der Fisch weniger wird, müssen die Netze eben zahlreicher werden ! Ein Teufelskreis mit dramatischem Ausgang !)
Bei der Oder ist das meiner Meinung nach klar: Starker Befischungsdruck auf beiden Seiten der Grenze, denn die großen Oderquappen erzielen ordentliche Preise, außerdem ist die Nachfrage groß.
Das Ziel des Gewässerrandstreifenprojektes Spreewald liegt ganz klar in der Rekultivierung, sowie der Umsetzung von passierbaren Fischtreppen, sowie der Schaffung von Laichplätzen, wie sie von eben jenen Fischen, wie Barbe, Quappe, Forelle usw. benötigt werden.
Quappen brauchen keine Laichplätze in dem Sinne, weil sie keine Bodenlaicher sind - ihr Laich treibt pelagisch mit der Strömung ab. Das ist auch das Problem: Daher ist die vollständige und bedingungslose Durchgängigkeit des Gewässersystems viel entscheidender. Die Quappen muss nämlich "mit Vorhalt" stromauf laichen können. Die Eier driften mit der Strömung flussab, bis sie schlüpfen. Der Vorhalt der Quappen muss also so groß sein, dass die Quappenlarven gerade in dem Moment dort vorbeidriften, wenn sie schlüpfen, wo sie optimale Überlebensbedingungen finden - alles andere ist Quatsch.
So lange, wie in Euren Fischtreppen keine Quappen flussauf kommen, können sie demzufolge nicht mit dem nötigen "Vorhalt" laichen - und damit ist sozusagen auch der ganze Besatz für'n Ar.sch. Die Quappen kommen nicht stromauf, laichen also vor Ort, wo sie gerade sind - und der Laich driftet flussab in Bereiche, wo die Brut nicht mehr überleben kann - und das war's.
Bestenfalls müsstet ihr unter den gegenwärtigen Bedingungen versuchen, Quappen so weit wie möglich und ökologisch vertretbar flussauf zu besetzen, um diese Vorhalt künstlich herbei zu führen, damit vom stromauf eingesperrten Laicherbstand die Eier flussab treiben und so wenigstens vom ansonsten verloren gehenden Laich weiter unten liegenden Abschnitte besiedelt werden.Ein ganz großes Problem ist jenes, dass Jahr für Jahr Unsummen für Besatzmassnahmen ausgegeben werden, die allerdings gerade mal ein 100tel der wiedergefangenen Fische effektiv decken!
Anstatt Jahr für Jahr wiederum solche Aktionen zu starten, sollte dieses Geld eher für die Umwandlung der verbauten Gebiete/Einrichtungen ausgegeben werden. Es sollte das Hauptaugenmerk auf die Passierbarkeit der Gewässer gelegt werden .. denn wenn diese Bedingungen geschaffen wurden, siedeln & erobern sich verlorene Bestände meist von ganz allein wieder an.[b]Nana, irgendwoher müssen die Quappen schon kommen - wo nix ist, kann auch nix laichen.[b]
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Hier ist eine Menge Richtiges, aber auch viel, viel Müll geschrieben worden. So bin ich mal aus meinem Winterschlaf auferstanden, um richtig vom Leder zu ziehen, und mit einigen Vorurteilen und Falschurteilen über Boddenhechte aufzuräumen.
1. Laichzeit ist in den Boddengewässern von Januar bis weit in den Juni - und wenn lange Eis war, vielleicht sogar noch länger. Das ist ein ständiges Kommen und Gehen auf den Laichplätzen. Ein Teil der Fische kommt, ein Teil geht schon wieder und ein Teil laicht gerade. Je nachdem, von wo die Hechte ganz konkret kommen (einige müsste man eher als Ostseehechte denn als Boddenhechte bezeichnen), kriegen sie nämlich in ihrem "Heimatorten" je nach Lage mal früher und mal später mit, was läuft. Zu DDR-Zeiten ging die Schonzeit für Hechte daher vom 1. Januar bis 1. Juni, weil man meinte, alle Laicher schützen zu müssen. Aber das funktionierte nicht: Wir haben manchmal noch Mitte Juni im Flachen laichpralle Mutterschiffe gefangen, die den Laichtermin verpasst hatten, weil sie aus irgend einer ultrakalten Ecke von irre weit draußen kamen, wo tief unten Frühlingsgefühle erst aufkamen, als der Frühling schon lange vorbei war. Solche Fische laichen nicht mehr ab, sondern kriegen Laichverhärtung und bilden dann sog. "Steinrogen", der sich erst nach und nach zurückbildet. Also bitte, warum die nicht angeln? Laichen doch eh nicht mehr ab, sondern sind "Überspringer" wie bei der Mefo, wenn auch eher unfreiwillig.
2. Wirklich gerade laichende Hechte beißen nicht! Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Also bitte: NO PANIC! Es gab in Meck-Pomm eine Phase, wo der Hecht wirklich gar keine Schonzeit hatte - und das haben wir dann auch genutzt (ausgestorben sind sie übrigens auch in der Zeit nicht...). Interessante Erkenntnis dabei war aber: Hechte, die wirklich gerade laichen, beißen nicht. Sie weichen dem Kunstköder aus - und wenn man ihnen zu aufdringlich kommt, flüchten sie und unterbrechen dafür sogar den Laichakt. Habe ich mit eigenen Augen beobachtet bzw. selbst probiert. Iss ja bei uns streng genommen auch nicht anders: Schon mal gleichzeitig gepoppt und dabei Pizza Thunfisch mit extraviel Knoblauch gegessen? Na also...
3. Die Laichgebiete der Hechte im Bodden sind sehr gut geschützt und wesentlich weitläufiger und riesiger als in jedem Binnengewässer. Wer's nicht glaubt, schaue sich die Boddengewässer mit ihrem Netz aus den verschiedensten Schutzgebieten und Sperrzonen mal auf einer Karte an. Es gibt ganze Bodden-Seitenbuchten, die dind größer als die meisten Vereinsgewässer und dürfen überhaupt nicht mehr beangelt werden. Von so umfassendem Vollschutz träumt jeder Hecht in einem normalen Angelgewässer im Binnenland - und die Laichschongebiete vieler Vereine sind dagegen nur ein schlechter Witz.
4. Die Hechte in den Bodden (wir reden hier von zig Quadratkilometern!!!) haben eine achtwöchige Schonzeit, in denen sie nicht gefischt oder geangelt werden dürfen. Das langt vollauf, wie fischereiwissenschaftliche Arbeiten gezeigt haben.
5. Die Hechte, die im Bodden im Spätwinter/Vorfrühling im Flachen gefangen werden, sind dort nicht (bzw. nicht nur) um zu laichen, sondern ihrerseits ebenfalls Laichräuber: Sie jagen dort den Hering, der auf den Seegrasflächen in 1-3 Meter Tiefe bei Wassertemperaturen zwischen 3 und 6 Grad massenhaft erscheint, um selbst zu laichen. Der Boddenhecht, der gelaicht hat, bleibt also da, um sich die Wampe mit Hering vollzuhauen. Wer nicht nur Catch&Release macht, sondern in dieser Zeit auch mal einen Hecht mitnimmt, wird dann feststellen, dass die Plauze so mancher Hechte in dieser Zeit nicht etwa aus Laich besteht, sondern aus Heringsleichen im Magensack.
Aber um diese Zusammenhänge zu kennen, muss man wohl so wie ich den Bodden über 25 Jahre kennen, und auch einige 30 Pfund+ Fische aufs Kreuz gelegt haben, damit sich Dünnkram von Tatsachen trennen lässt.
Und da wir gerade bei den Tatsachen sind: Tatsache ist, dass keiner von Euch den Boddenhechtbestand kaputtangelt. Keiner! Selbst wenn Ihr die Laichzeit durchfischt und jeden Hecht schädelt, den ihr kriegen können! Unsere Berufsfischer zerren pro Jahr über 100.000 Kilo Hecht aus den Bodden - und die Hechte sind immer noch nicht alle-alle...
Und jetzt legt Euch wieder hin und seit friedlich und spart Euch die Kräfte für den 1. Mai auf. Glücklich, wer dann ein eigenes Boot auf dem Bodden hat. Die Hechtschädel werden wieder purzeln wie die Kegel in der Bowlingbahn - stückzahlmäßig ist es die beste Zeit des ganzen Jahres! Und zwar im Flachen...
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Zitat von ami
S
--> mir schwebt ein Flasher ( so dreieckig und gebogen) und ein
paravan und dann entweder löffel oder Köfi am system vor.Kann ich flasher und paravan gleichzeitig benutzen?
Um Gottes willen!!!! Wenn ich das richtig verstanden habe (Reihenfolge von der Rute aus betrachtet): Zuerst einen Flasher, dahinter einen Paravan (welchen überhaupt?), und dann einen Löffel oder Köfi am System???
Wenn ich das richtig verstanden habe, muss ich sagen: Das geht nicht nur nicht, dass geht sogar gar nicht, um nicht zu sagen: Überhaupt nicht!!!
Flasher haben eine revolving action - eine sich überschlagende, kreisende Aktion. Dahinter den Paravan, den es dadurch dreht und überklötert wie in einer Waschmaschinentrommel - und dann noch einen Köderfisch am (vielleicht) wobbelnden Stocker-System - echt super!
Was dabei mit der Schnur passiert, ist als der berühmte Gordische Knoten in die Weltgeschichte eingegangen... Mal ganz abgesehen davon, dass der Wasserwiderstand dieses Gebildes durchaus dem eines kleinen Treibankers bei mittelschweren Windverhältnissen entsprechen könnte - und dann rudern? Viel Spaß!Meine absolut ernstgemeinte Empfehlung: Mal einen oder zwei Tage in eine Ausfahrt mit einem erfahrenen Schleppangler investieren - und danach noch mal über diese ausgesprochen seltsame Materialkombination in dieser noch seltsameren Reihenfolge nachdenken... Oder mal ein Buch übers Schleppangeln kaufen und lesen - damit wenigstens die Basics vorhanden sind, die man braucht, um zu verstehen, was man da gerade machen wollte...
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Für die Stahlvorfächer: CD-Tasche
Für Kleinteile: Filmdosen
Für Köder: Frühstücksbox zum Zu-Clippen in Manteltaschengröße (ist zwar das gleiche Chaos wie in der Manteltasche, aber wenigstens bleiben die Drillinge nicht mehr in Taschenfutter und Oberschenkel hängen).
Für Fänge: Metallring, der wie eine Umhängetasche an einem alten Schulterriemen von einer Ex-Umhängetasche getragen wird.
Für den Kescher: Kesch...-watt fürn Ding? -
Bliebe nur noch hinzuzusetzen: Selbst wenn am Wasser mal nichts beißt - beißt es Zuhause etwa besser?
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Das würde bedeuten: zwischen toten Igeln und lebenden Aalen besteht ein direkter Zusammenhang. Es drängt sich beispielsweise der Verdacht auf, dass Aale erst dann die Nahrungsaufnahme einstellen, wenn sie keine toten Igel am Straßenrand mehr finden...
Die Sache mit den TOTEN Igeln erklärt auch, warum sie auf Würmer beißen, wenn sie keinen Igel serviert bekommen! Das scheint so eine Art von Sekundär-Spezialisierung zu sein. Meine Großmutter hat immer gesagt: Alles was tot iss', fressen die Würmer. Na, und wenn der Aal zu toten Igeln kommt, und der Igel ist schon ein bisschen sehr "medium", dann sind doch garantiert auch schon ein paar Würmer dran... Und dann sagt sich der Aal natürlich logischerweise: Die ham weniger Stacheln - her mit die Würmers!
By the way erklärt die Spezialisierung auf tote Igel außerdem auch, wieso Aale mit 'nem spitzen Haken im Bauch überleben können. DIE SIND DAS VON DEN IGELSTACHELN GEWÖHNT!!!...
Wahnsinn - wieder ein Rätsel um den Aal gelöst!!!!!Aber denkt mal weiter: Wenn sich also ganz offensichtlich normalwüchsige Aale bis in den Spätherbst hinein von toten Igeln ernähren - was fange ich dann erst für Aale, wenn ich ein lebendes Stachelschwein auf Grund lege! Stachelschwein als Großaal-Boilie - datt iss es!!! Weiß einer 'ne geeignete Montage dafür???:D
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Aal läuft das ganze Jahr! Ob er aber so intensiv frisst, dass man ihn noch fangen kann - das steht auf einem ganz anderen Blatt. Würde sagen, Mitte November ist Schluss - wenn man die Klimaerwärmung jetzt mal außer Acht lässt. Bei uns geht's regelmäßig bis Ende Oktober noch mit guten bis sehr Erfolgen, danach plätschert es noch bis Mitte November so lala vor sich her. Meist geben sich die letzten Aale und die ersten Quappen gegenseitig die Klinke in die Hand - ein nahtloser Übergang...
Das Interessante an den Herbstaalen ist übrigens: Untermaßige scheints irgendwie nicht mehr zu geben - alles nur noch gute Fische. Und der Aal ist im Herbst auch lange nicht so wetterwendisch, wie ihm immer nachgesagt wird: Ich habe schon Aale gefangen, da haben wir vorm Nachhausefahren erstmal den Rauhreif von den Autoscheiben gekratzt. Aber trotz Nachfrost lief der Aal und biss - und zwar in verschiedensten Gewässern. Mir fallen spontan Havel, Elbe, Oder und Skanderborgsee in Dänemark ein, wo es bei Frost schon geklappt hat. Meist hatten wir auf Zander geangelt - und haben dann immer ganz schön erstaunt geguckt, wenn der "Zander" dann schlangenförmig und schleimig war... -
Wahnsinn: Da waren so viele Großbarsche unterwegs, dass sogar der Dümmste von ihnen vor Verzweiflung Selbstmord auf einem 30grämmer FZ begangen hat... Man stelle sich vor, dort hätte jemand die Gunst der Stunde genutzt und mit echtem Barschgerät abgeräumt - mit Dropshot oder Texasrig zum Beispiel...
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[/quote] Sach mal, hast du immer Kondome beim "Angeln" dabei ? [/quote]
Jaa. Meine lebensweise Großmutter hat immer gesagt: Junge, wohin später auch gehst - geh' immer mit Gott, aber nie ohne Gummi! Da sie eine sehr keusche und fromme alte Dame war, die viel Autorität und Lebensweisheit ausstrahlte, gehe ich davon aus, dass sie ihre guten Gründe hatte, mir diesen Rat fürs Leben mitzugeben. Und so habe ich mich daran gehalten.
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Für Spi-Nagler: halb und halb mit Wasser befülltes und aufgeblasenes Kondom als Oberflächenköder. Wenn das Kondom platzt, war es ein Hechtbiss. Allerdings würde ich in Gewässern, wo ich auf solche Köder Bisse bekommen, später nicht mehr baden gehen wollen, es sei denn, ich habe einen straff sitzenden Keuschheitsgürtel um, und der ist aus Metall...
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Zitat von ABUFreak
Barsch: irgendwo Mitte 30 cm
Hecht: 86 cmIch arbeite hart daran, die obigen Werte zu toppen, leider gibt es wenig gute Hecht- und Barschgewässer in meiner Nähe, wo man auch an Karten kommt...
Mal eine Woche Bodden-Urlaub nehmen - danach sollte in der Hecht- und Barsch-Rubrik nur noch dieser Smilie zu sehen sein:
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Okay, mein letzter Wille ist es, diesen Thread hier aus gegebenem Anlass umzubenennen, und zwar in: Wie tötet Taxler kleine Fische?