Wo nimmst du denn immer die Guten Tipps und Ideen her????
Das werde ich auch mal versuchen!!!!
Wo nimmst du denn immer die Guten Tipps und Ideen her????
Das werde ich auch mal versuchen!!!!
Hallo auf der Homepage des Blinkers gibt es einen Link zu den jeweiligen Landesgesetzen.
http://blinker.de/service/gesetze/index.php
Ansonsten wendet euch an die Untere Fischereibehörde beim Landratsamt, dort bekommt ihr auch die nötigen Infos.
In unserem Verein ist es so geregelt, dass Jugendliche egal ob sie den Jugend-/ Fischereischein haben, bis zum 16 Lebensjahr nicht alleine fischen dürfen. Dies hat bei uns verschieden Gründe. Gefahren am Gewässer, einheitliche Regelung für alle.
Ich angele seit 15 Jahren an unserem Flüsschen und habe dort viele Veränderungen in dieser Zeit wahrgenommen.
Gute und schlechte. Aber alles ohne Wertung, denn wir verändern uns auch im Laufe der Jahre
@ graubarsch
Klasse Link
Als ich mir dem Angeln angefangen habe, da waren in unserem kleinen Flüsschen Barbe, Aale, Hechte und grosse Forellen vertreten.
Mittlerweile sind die Barben abgewandert. Nur in der Laichzeit ziehen die Trupps flußaufwärts. Die Forellen sind auch kleiner geworden aber dafür steht man in klasklaren Wasser und man kann die Fische wunderbar beobachten.
Die Veränderung der Arten hat vermutlich auch mit der Installation der Fischtreppen zu tun.
Aber ich klage ja nicht. Eine Forelle die im Drill mehr in der Luft als im Wasser ist macht das fast wett.
In meiner Ecke kann ich mich nicht beklagen.
Der Fluss ist sehr sehr sauber geworden. Fast möchte man leider sagen.
Der Dünger und die Sch.... der Menschen fehlen.
Viele Fischarten sind verschwunden oder kommen seltener vor. Dafür sind die Forellen, Nasen und Äschen im kommen. Den Ertrag des Gewässers sinkt. Dafür steigt der Erholungswert. Und die Fische schmecken auch besser als noch vor 10 Jahren.
Es wäre schön wenn alle Gewässer diese Entwicklung durchgemacht hätten.
Obwohl ich die 70er Barben schon vermisse
Na Mahlzeit
Da habe ich ausgeprägte Schutzreflexe, damit mir das nicht in den Körper kommt.
Aber mal zurück zum Thema.
Wenn, du bedenken zur Verwertbarkeit von Fischen hast, dann melde dich doch mal bei der zuständigen Unteren Wasserbehörde bzw. Gesundheitsamt.
Die Gutachten/ offizielle Analysen müssten denen ja vorliegen.
Auch die Betreiber von Kläranlagen machen regelm. Gewässeruntersuchungen, dort erfährst du evtl. auch was über die Belastung vor und nach dem Einlauf ins Fluss-/ Gewässersystem.
Das ist eine schwedische Spezialität ??!!
Schwedischer Stinkfisch. Dort vergärt Hering in einer Dose. Wenn diese sich ausbeult, wird sie geöffnet. Ja nach Windrichtung hast du dann für die nächsten Tage gegessen.
Schau mal auf Wiki rein. Stichwort: Surströmming
Hallo,
habt ihr schon mal etwas von einem Köder o.ä. Namens Bushhunter gehört oder dieses Ding schon mal eingesetzt?
unter http://www.bushhunter.de gibts eine Beschreibung.
Ich blicke dort aber nicht durch, Ist das ein Köder so was ähnliches wie ein Sideplaner?
Ich habe Hardmono auch selbst ausprobiert. Für gewisse Situationen ist es von Vorteil.
Allerdings ist Hardmono recht schwer und beeinflusst das Laufverhalten von kleinen Wobblern und Spinnern doch negativ.
Da die Lahn doch immer etwas angetrübt ist, machten den Fischen ein dünnes Stahlvorfach nichts aus.
Allerdings gibt es für klares Wasser auch eine Kombination aus Hardmono und Fluorocarbon.
Vorteil: Unsichtbar Nachteil: schlechteres Laufverhalten, ewige Diskussion um Hechtsicherheit.
Das Problem beim Verzehr der Fische sit ja, das der Geruch bei Fang ud Zubereitung uns warnt. ( z.B. Sürstraumen).
Aber Giftstoffe müssen nicht unbedingt beim Verzehr wahrgenommen werden, um langfristige Schäden zu hinterlassen. Gerade "fette" Fische sammeln viele Schwermetalle auf. Das selbe gilt für Raubfische und alte Friedfische. Schwermetalle und andere Gifte werden vom Körper aufgenommen und NIE wieder ausgeschieden.
An unserem Gewässer wurde vom VHF Hessen eine detailierte Analyse gemacht. Hierzu wurden Schlickproben ausgewertet. Auch haben wir verscheidenste Fische gefangen, die dann analysiert wurden.
Wir haben bevorzugt grössere Fische abgegeben, um eine Aussage über vergangene Belastungen, Verscmutzungen zu bekommen.
Um auf die Frage zurückzukommen.
Ich würde Nachfragen, ob es vom Landesverband odeer Verein solche Analyse für die umliegenden Gewässer gibt. Wenn nicht würde ich mir das Umfeld des Gewässersystem mal ansehen( Chemie,...). Bevorzugt würde ich "junge" Fische essen, weil diese weniger belastet sind.
Richtung der HAlbinsel vorn Dirmione habe ich damals viele Karpfen beim Sonnenbaden gesehen. Sie waren alle ganz schön dick. Wie es um die Räuber steht kann ich dir leider nicht sagen.
Ich möchte die Geräte vorher gerne mal in der Hand gehalten haben und wissen ob sie meinen Vorstellungen entsprechen.
Kleinteile(Blei, Posen, ....) bestelle ich auch gerne im www.
Wenn man seinen Gerätehändler gut kennt und mit ihm auch gut auskommt, dann sind schnell einige Prozent Rabatt drin.
Dann lässt man am besten alle Experimente sein und holt sich das Original.
Weißt du zufällig ob man es selber nachfärben kann?( z.B. mit Lebensmittelfarbe)
Erster Test in der Küche abgeschlossen.
Testergebniss:
Egal ob frisch oder vorher angetrocknet, es löst sich im Wasser auf bzw. an ( ist ja auch auf wasserbasis hergestellt).
Glitschiger Troutbait ist noch angenehmer in der Handhabung. Das Wasser richt nach chemisch. Auch die Fische im Aquarium verkrümelten sich in die andere Ecke.
Dies kann aber auch an der fluoroten Farben gelegen haben.
Unter Zusatz vonn Lockmittel hätte man aber eine Gewicht in Hakennähe welches einen verführerischen Duft ausbreitet. ( Karpfenangler wachwerden).
Ich werde noch mal einen Probelauf machen und anstatt Wasser ein Wachs/Öl benutzen zu herstellen der Lösung. Damit wäre das auflösen im Wasser dann hinfällig.
Sollte dies auch scheiteren, so werde ich mir fertiges Plastilin zulegen. Das Kosten Nutzen Verhältniss stimmt ansonsten nicht mehr.
riecht den das Platilin von Pelikan in irgendeiner weise.
Nach meinen Recherchen im www ist Plastilin und Knetmasse für Kinder fast das gleiche.
Plastilin ist eine Knetmasse, die es in vielen leuchtenden bunten Farben zu kaufen gibt. Diese Knetmasse kann man leicht selbst herstellen ist allerdings sehr weich. Wenn sie einmal ausgehärtet ist bleibt sie in dieser Konsistenz und wird nicht wieder weich.
Ich habe mit mit meinem Sohn schon Knete nach diesem Rerezpt selbst gemacht. Das Alaunpulver kostet nur ein Paar Euro ( 1,5€ für 100g). Um die Masse fester zu machen ( für Angler) würde ich weniger Öl benutzen. Allerdings werde ich erstmal selbst anfangen zu experimentieren.
Färben kann man am besten mit Lebensmittel oder Eierfarben.
So und nun unser Knetrezept.
Material
Für ca. 1000 g Knetmasse braucht man:
400 g Mehl
½ Ltr. Kochendes Wasser
200 g Salz
3 Eßl. Öl
2 Eßl. Alaunpulver (Apotheke)
1 Eßl. Lebensmittelfarbe
Kann man es damit auch einen Wirbel an einem Stein "festkleben". Dann hätte man eine umweltfreundliche und einen gut getarnten Bodenbleiersatz.
Wien sieht es denn mit den Hacken aus?
Sollte man die "speziellen" Carolina Rig Haken benutzen oder geht auch ein gutes 7X7 mit einem 2/0 Einzelhaken.
Am dem Gewässer sind leider nur Einzelhaken und Naturköder elaubt. Das stationäre Angeln ist leider nicht immer mein Ding. Ab und zu müssen die Knochen und die Ausrüstung mal bewegt werden.
Ich stöbere gerade im Katalog und bin auf die Texas und Carolina Rigs gestossen.
Funktioniert das System auch mit Naturködern? Wie zum Beispuel Fetzen oder Würmern.
Würde mich freuen,wenn ihr eure Erfahrungen und Tipps malhier loswerden würdet